DE1061137B - Federung mit einer Hauptfeder und einer durch einen Regler selbsttaetig zuschaltbaren Zusatzfeder - Google Patents

Federung mit einer Hauptfeder und einer durch einen Regler selbsttaetig zuschaltbaren Zusatzfeder

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DE1061137B
DE1061137B DEW20076A DEW0020076A DE1061137B DE 1061137 B DE1061137 B DE 1061137B DE W20076 A DEW20076 A DE W20076A DE W0020076 A DEW0020076 A DE W0020076A DE 1061137 B DE1061137 B DE 1061137B
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
    • B60G17/052Pneumatic spring characteristics
    • B60G17/0523Regulating distributors or valves for pneumatic springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • F16F13/002Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising at least one fluid spring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/02Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems
    • F16F15/023Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using fluid means
    • F16F15/0232Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using fluid means with at least one gas spring

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Description

  • Federung mit einer Hauptfeder und einer durch einen Regler selbsttätig zuschaltbaren Zusatzfeder Bei der elastischen Verbindung von Massen tritt bei bestimmten Frequenzbereichen eine Aufschaukelung der Schwingungsamplituden, die sogenannte Resonanz, ein, die große Ausschläge und große Beanspruchungen zur Folge hat. Man hat sich daher bemüht, diese Resonanz in einen Betriebsbereich zu legen, der selten berührt bzw. rasch durchfahren wird. Dies mag in vielen Fällen tragbar sein, wenn auch eine Verbesserung durchaus wünschenswert erscheint, und zwar insbesondere bei -der Lagerung von Maschinen auf Fundamenten, der Lagerung von umlaufenden Teilen in Gehäusen von beispielsweise Verbrennungsmaschinen und Dampfturbinen sowie bei der Abstimmung der Erregerschwingungen von Fahrzeugen auf die Resonanzen der Federung. Gerade bei den letzteren wurde es durch die Einführung von Gas= -und Luftfedern möglich, einen in diesem Fall für ein einzelnes Fahrzeug wünschenswerten Eigenfrequenzrichtwert zu erreichen. Dieser beträgt für Drehgestellpersonenwagen soll dieser Richtwert, wenn ein- guter Wagenlauf erzielt werden soll, etwa 1 Hz betragen. Für die ,zwei- oder dreiachsigen Wagen müßte dieser Wert sein. Dieser richtwert hat aber nicht die Bedeutung, daß damit eine Übereinstimmung mit der Erregung vermieden wird nur die Wahr= wird, sondern mit seiner scheinlichkeif, daß eine solche Übereinstimmung ein--Egensich gezeigt, daß tritt, gering.
  • frequenzen beispielsweise von Blatt- und Schraubenfedern weit über den obigen Werten liegen und daß es auch bei Gas- und Luftfedern mit nachgeschaltetem Luftbehälter nicht möglich ist, die Frequenzrichtwerte wesentlich zu verringern. Die erreichbaren Frequenzen hoch, daß mit der Wahrscheinliegen immer lichkeit einer Resonanz der Eigenfrequenz der abgefederten Masse mit der Erregerfrequenz zu rechnen ist. Es sind weiter Federanordnungen bekannt, bei denen jede beliebige Frequenz dadurch erreicht wird, daß die Schwingfrequenz der durch die Hauptfeder abgefederten Masse durch eine Zusatzfeder verringert wird. Da die Schwingfrequenz der Beziehung folgt: Subtraktion k wobei c die Federkonstante und m die Masse ist, ist die Zusatzfeder so einzusetzen, daß eine onstante der Zusatzfeder von der- Haupt der Feder feder eintritt. Es ist dabei ohne Belang, welcher Art der Federdie Zusatzfeder ist.
  • tgegenzuwirken und kann wirkung der Hauptfeder e eine in gleicher Richtung wie die Hauptfeder voreine Luft- oder Gasfeder gespannte Stahlfeder oder diesen bekannten Anordnungen bedarf es sein.
  • indessen stets einer bestimmten Einstellung der Zu--der, folgenden Aus-Satzfeder. Es ist auch führungen denkbar, die vorgespannte Feder mit der Bewegung der abgefederten Masse zu schwenkeng so Haupte daß die Wirkung z. B: in der Lastrichtung feder mit größerem Federweg abgeschwächt wird: grö-Dies gilt vor allem bei Federsystemen, Luft- und Gasfedern ßeren Federweg aufweiserz die Regel, ein gleiches vorgegebenes Höhenniveau zu halten, es ist aber auch eine Beeinflussung astenfrequenz denkbar dadurch; daß man der Wagenl en und damit die Zusatz die Hauptfeder sich absen feder stärker gegen die Hauptfeder wirken läßt. Die von Ma-,für die gleiche Wirkurig ist .
  • schirren auf Fundamenten (Fundamentschwingungen) wie auch für die Lagerung von umlaufenden Teilen in 'Gehäusen denkbar, deren umlaufendes System in sich schwingungsfähig ist: -Bei geregelten Luftfedersystemen ist e's - Änderung des arbeitenden Volumens @ durch Regelorgane bei 'der Einwirkung von Zentrifugal= kräften herbeizuführen. ferner wurde bereits vörge@: schlagen, pneumatische Federungen xrüt' einer und einer durch einen Regler selbsttätig züschaltbaren Zusatzfeder zu beeinfluss, - die von d`er aufschlagt Schwerkraft und von der Zentrifugalkraft b werden, also Gliedern, die eine Wechselnde und keine einstellbare Frequenz ergeben.
  • iz, Der Erfindung liegt- deütgegenüber die Aufgäbe'.
  • grunde, die Eigenschwingungen eines vorgegebenen elastisch gefederten Systems der Erregerschwingung jeweils selbsttätig und kontinuierlich anzupassen. Sie bedient sich dabei ebenfalls einer Hauptfeder. und einer durch einen Regler selbsttätig zuschaltbaren Zusatzfeder, Erfindungsgemäß ist der Regler so ausgebildet, daß er die Zusatzfeder abhängig von der Schwingfrequenz der Hauptfeder und der auf ihr abgefederte Masse zuschaltet und die Federkraft der Hauptfeder ändert, wenn die Hauptfeder und die abgefederte Masse sich dem Resonanzschwingungsbereich nähern. Nach einer Ausführung der Erfindung wird die Zusatzfeder durch ein Druckmittel beaufschlagt, d. h., sie wird durch einen Kolben über Gas-oder Flüssigkeitsdruck der jeweiligen Frequenzlage entsprechend vorgespannt und damit die Gesamtfederkonstante verändert. Dabei können Haupt- und Zusatzfedern Stahlfedern sein, oder Haupt- und/oder Zusatzfeder sind Luft- oder Gasfedern. Es liegt ferner im Wesen der Erfindung, dem Regier eine schwingende Masse zuzuordnen. die ein Ventil zur Beaufschlagung der Zusatzfeder öffnet. Schließlich ist es gegeben, die Beaufschlagung der Zusatzfeder durch Füllen mit Druckgas herbeizuführen oder eine Pumpe zur Förderung des Druckmittels durch die Relativbewegung zwischen der gefederten und der ungefederten Masse zu betätigen.
  • Für die Gegenstände der Unteransprüche wird nur in Verbindung mit dem Gegenstand des Hauptanspruchs Schutz begehrt.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele für die Erfindung bei einer Fahrzeugabfederung jeweils im Längsschnitt dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 eine Einrichtung mit je einer Stahlfeder als Haupt- und Zusatzfeder, Abb. 2 eine Einrichtung wie vor, jedoch mit Luftfedern als Haupt- und Zusatzfedern, Abb. 3 eine weitere Ausführungsform mit Luftfedern, jedoch mit unabhängigem Kreislauf der Zusatzfedern.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 1 stützt sich die Hauptfeder 1 aus Stahl direkt zwischen Wagenkasten 3 und Untergestell 4 ab. Die je in einem unteren und oberen Federteller gelagerte und in .einer Halterung 5 gehaltene Zusatzstahlfeder 2 ist ebenfalls zwischen Wagenkasten und Untergestell angeordnet, jedoch nach unten über einen Zylinder 7, in dem sich ein Luft-, Gas- oder Luft-öl-Gemisch oder ein ähnliches druckabhängig eine Kraft übertragendes Medium befindet, und einen Kolben 6 auf dem Untergestell 4 abgestützt. Der Zylinder 7 wird durch den Luftpresser 11 oder eine ölpumpe und den Hauptluftb.ehälter 12 mit Luft od. dgl. versorgt. In der Zuleitung zwischen Hauptluftbehälter 12 und Zylinder 7 befinden sich ein Absperrventil 8 und ein durch .eine Vorspannfeder 15 belastetes Regelventil 13 sowie eine Regeleinrichtung. Letztere besteht aus einer Masse 14, die an einer am Wagenkasten aufgehängten Feder 16 schwingen kann, und steht mit Regelventil 13 über ein Gestänge 17 in Verbindung, von dem ein Hebelarm ebenfalls am Wagenkasten 3 aufgehängt ist. Regelventil 13 und Luftbehälter 12 stehen über die Leitung 9 und Luftpresser 11 mit der Leitung 9 über die Speiseleitung 1O in Verbindung. In der Zuleitung zwischen Zylinder 7 und Steuerventil 13 befindet sich ferner die Entlüftungsbohrung mit Rückschlagventil 18 (s. Abb. 1 a) .
  • Das in Abb. 1 a groß dargestellte Rückschlagventil 18 zwischen Zylinder 7 und Steuerventil 13 wirkt derart, daß es bei öffnen des Ventils 13 und damit plötzlichem Druckanstieg in der Leitung zwischen Steuerventil 13 und Zylinder 7 die ins Freie gehende Entlüftungsbohrung im Rückschlagventil 18 schließt, so daß das Druckgas aus dem Hauptluftbehälter 12 über das Regelventil 13 ohne Verlust nach dem Zylinder 7 strömen kann. Beim Schließen des Regelventils 13 tritt ein Druckabfall in dieser Leitung ein, wodurch das Rückschlagventil 18 unter der Wirkung des größeren Druckes im Zylinder 7 wieder umschaltet und die Entlüftungsbohrung nach außen freigibt. Der Zylinder 7 wird sodann entlüftet und wieder drucklos. Die gleiche Funktion ließe sich außer durch ein solches Rückschlagventil auch durch eine entsprechende Bohrung im Regelventil 13 direkt erreichen.
  • In der Zeichnung ist das Rückschlagventil 18 in der Durchgangsstellung dargestellt. Das Regelventil 13 ist geöffnet und der Kolben 6 beaufschlagt. Die Kugel, die sonst unter der Wirkung der Feder 19 an den der Entlüftungsbohrung gegenüberliegenden Sitz gedrückt ist, wird .durch die vom Regler 13 kommende Luft an den Sitz der Entlüftungsbohrung gedrückt. Damit kann die Luft, die der Regler 13 freigegeben hat, in den Kolben 6 gelangen und die Zusatzfeder spannen. Schließt der Regler 13 wieder und entlüftet die turn Rückschlagventil führende Leitung, dann drückt die Feder 19 die Kugel 18 wieder auf den entgegengesetzten Sitz, wodurch der Kolben 6 entlüftet wird und die Spannung der Zusatzfeder nachläßt.
  • Die Frequenz der schwingenden Masse ist so abgestimmt, daß sie der Eigenfrequenz der Hauptmasse an der Hauptfeder 1 sowie der Grundeinstellung der Zusatzfeder 2 entspricht. Tritt Erregung ein, dann beginnt die Reglermasse 14 auf Grund einer leichteren Beweglichkeit stärker zu schwingen und öffnet das Regelventil 13, so daß der Zylinder 7 mit Druckluft beaufschlagt wird. In der Normalstellung ist der Zylinder 7 über das richtungsabhängige Rückschlagventil 18 entlüftet, das die Entlüftungsbohrung nur öffnet, wenn das Ventil 13 geschlossen ist. Mit der vorgeschriebenen Einrichtung wird folgende Wirkung erzielt: Wird die Regeleinrichtung 13 bis 17 erregt, dann spricht auch die Hauptfeder 1 an. Da sich die Hauptfeder aber sehr viel langsamer aufschaukelt als die kleinste Masse 14, kann der Regler innerhalb eines Teils der Zeit für das Aufschaukeln der Hauptfeder Luft in den Zylinder 7 einlassen. Dadurch wächst die Gegenkraft der Zusatzfeder um einen festzulegenden Teil an und verstimmt die Hauptfeder. Im vorliegenden Falle tritt eine Subtraktion der Federwirkung der Hauptfeder ein. Die Federkonstante der gesamten Federanordnung wird damit verändert, womit die Resonanz mit der Erregerfrequenz vermieden wird. Ist die Erregerfrequenz wieder abgeklungen, dann schwingt der Regler nicht mehr. Das Regelventil 13 schließt sich, das Rücksehlagventil 18 gibt die Entlüftungshohrung frei und der Zylinder 7 wird entlüftet. Dieser Vorgang wiederholt sieh nach Art der bei elektrischen Maschinen üblichen Spannungsregelang (Tyrillregler).
  • Die gleiche Wirkung wird bei der Ausführungsform mit Luftfedern nach Abb: 2 erreicht. ie Zusatgfeder 2 wird ebenfalls wieder über einen' Regler 13 bis 17 und ein Rückschlagventil 18 angesteuert. Im vorliegenden Falle kann die Zusatzfeder unter einem Restdruck für den Normalfall bleiben und nur im Regelungsfall voll beglzfschl?,gt werden, während bei der Ausführungsform nach Abb. 3 der Regler 13 bis 17 die Luft aus der Zusatzfeder ins Freie strömen läßt. In beiden Fällen wird im Augenblick der überenstimmung der Wagenkastenfrequenzen mit den Erregerfrequenzen die Frequenz der Wagenkastenschwingungen wirkungsvoll verändert, so daß sich keine Resonanz ausbilden kann. In Abb. 2 ist das Regelventil der Hauptluftfeder mit 21 bezeichnet.
  • Schließlich sind auch Einrichtungen der vorbeschriebenen Art denkbar, bei denen die Druckänderung des steuernden Mediums im Zylinder 7 bzw. Zusatzfeder 2 durch von der Lageveränderung des Wagenkastens 3 zum Untergestell 4 (oder der Achse) angetriebene Druckerzeugungsanlagen (Pumpe) beliebiger Art erzeugt wird, womit bei zunehmenden Amplituden zugleich eine zunehmende Druckmittelförderung erzielt wird.
  • Es liegt im Wesen der Erfindung, jede Feder mit einer solchen Regeleinrichtung zu versehen und damit jeder Zusatzfeder eine andere Verstimmung zuzuordnen, womit auch eine Verstimmung von Fahrzeugfederungen gegen Nicken, Tauchen und Wanken der Wagenkastenmassen sowie eine Verstimmung von umlaufenden elastischen Systemen (durch Einschaltung von Zusatzfedern in den elastischen Kupplungen oder Zuschaltung von Festpunkten auf umlaufenden Wellen) erreichbar ist. Für die für den Wagenlauf wichtigen Drehschwingungen des Wagenkastens kann die Querfrequenz in ähnlicher Weise verstimmt werden. -Die Querfeder muß dann ebenfalls eine Zusatzfeder erhalten, deren Frequenz abhängig von der Erregung verstimmt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Federung mit einer Hauptfeder und einer durch einen Regler selbsttätig zuschaltbaren Zusatzfeder, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler (13 bis 17) so ausgebildet ist, daß er die Zusatzfeder (2) abhängig von der Schwingfrequenz der Hauptfeder (1) und der auf ihr abgefederten Masse zuschaltet und die Federkraft der Hauptfeder ändert, wenn die Hauptfeder und die abgefederte Masse sich dem Resonanzschwingungsbereich nähern.
  2. 2. Federung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzfeder (2) durch ein Druckmittel beaufschlagt wird.
  3. 3. Federung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupt- (1) und die Zusatzfeder (2) Stahlfedern sind.
  4. 4. Federung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupt- (1) und/ oder die Zusatzfeder (2) Luftfedern sind.
  5. 5. Federung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler eine schwingende Masse (14) aufweist, die ein Ventil (13) zur Beaufschlagung der Zusatzfeder öffnet.
  6. 6. Federung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beaufschlagung der Zusatzfeder (2) durch Füllen mit Druckgas erfolgt.
  7. 7. Federung nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe zur Förderung des Druckmittels durch die Relativbewegung zwischen der gefederten und der ungefederten Masse betätigt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 929 465, 940 751; britische Patentschrift Nr. 473 848; USA.-Patentschriften Nr. 1094 567, 2 596 031; französische Patentschrift Nr. 398 355.
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