DE1060904B - Schaltungsanordnung zur Mischung eines Videosignals mit einem Zusatzsignal - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Mischung eines Videosignals mit einem Zusatzsignal

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Publication number
DE1060904B
DE1060904B DEF22475A DEF0022475A DE1060904B DE 1060904 B DE1060904 B DE 1060904B DE F22475 A DEF22475 A DE F22475A DE F0022475 A DEF0022475 A DE F0022475A DE 1060904 B DE1060904 B DE 1060904B
Authority
DE
Germany
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additional signal
light
signal generator
video signal
synchronous
Prior art date
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Pending
Application number
DEF22475A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Siepmann
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Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Original Assignee
Fernseh GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Fernseh GmbH filed Critical Fernseh GmbH
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Publication of DE1060904B publication Critical patent/DE1060904B/de
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/06Generation of synchronising signals
    • H04N5/067Arrangements or circuits at the transmitter end
    • H04N5/0675Arrangements or circuits at the transmitter end for mixing the synchronising signals with the picture signal or mutually
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/222Studio circuitry; Studio devices; Studio equipment
    • H04N5/262Studio circuits, e.g. for mixing, switching-over, change of character of image, other special effects ; Cameras specially adapted for the electronic generation of special effects
    • H04N5/265Mixing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Optical Communication System (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur additiven Mischung eines mit Synchronanteilen versehenen Videosignals mit einem synchronen Zusatzsignal, wobei die Synchronanteile in einem anderen Amplituden- oder Frequenzbereich liegen als der übrige Teil des Videosignals und das Zusatzsignal.
Nach einem bekannten Verfahren wird ein Lichtmarkensignal (Pfeil) derart additiv zu einem Videosignal hinzugemischt, daß stets noch ein erkennbarer Abstand zwischen der -maximalen Helligkeit im Bild und der Helligkeit des Pfeils besteht, so daß dieser auch an einer Stelle größter Bildhelligkeit noch deutlich sichtbar ist. Zu diesem Zweck wird bei der Zumischung des Pfeilsignals die maximale Helligkeit und damit der Kontrast des Bildes herabgesetzt. Die Erfindung geht nun von der Erkenntnis aus, daß für die meisten Zwecke der Praxis auf die Bedingung, daß der Pfeil auch an den Stellen größter Bildhelligkeit noch erkennbar sein muß, verzichtet werden kann. In diesem Falle ist also ein Eingriff in den Videokanal nicht mehr erforderlich. Es ist daher auch nicht mehr notwendig, das Videosignal durch den Lichtmarkengeber hindurchzuschleusen, der zu diesem Zweck eine Eingangsklemme für das Videosignal und eine Ausgangsklemme besitzt, an welcher das mit der Lichtmarke versehene Videosignal abgenommen wird. Bei einem derartigen Hindurchschleusen des Videokanals durch den Lichtmarkengeber ergibt sich nämlich der Nachteil, daß bei-Versagen des Lichtmarkengebers auch das Videosignal selbst und damit die Fersehsendung ausfällt.
Die Erfindung bezweckt, eine Schaltungsanordnung anzugeben, bei der der genannte Nachteil vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird der Ausgang des Zusatzsignalgebers mit der das Videosignal führenden und durch eine Impedanz abgeschlossenen Leitung verbunden, und gleichzeitig ist der Eingang des Zusatzsignalgebers über nur für die Synchronanteile des Videosignals durchlässige Siebmittel mit dessen Ausgang verbunden, so daß die im Videosignal enthaltenen Synchronanteile; zur Synchronisierung des Zusatzsignalgebers dienen.
Durch die Erfindung ist also die Zumischung eines Lichtmarkensignals zum Videosignal dahingehend vereinfacht und zugleich betriebssicherer gestaltet, daß der Ausgang des Lichtmarkengebers mit der das Videosignal führenden und durch eine Impedanz abgeschlossenen Leitung verbunden wird, wobei die additive Mischung an dieser Impedanz zustande kommt. Gleichzeitig ist dieser Verbindungspunkt auch mit dem Eingang des Lichtmarkengebers verbunden, so daß die im Videosignal enthaltenen Synchronanteile an den Eingang des Lichtmarkengebers Schaltungsanordnung zur Mischung
eines Videosignals mit einem Zusatzsignal
Anmelder:
Fernseh G.m.b.H.,
Darmstadt, Am Alten Bahnhof 6
Dipl.-Ing. Karl Siepmann, Darmstadt,
ist als Erfinder genannt worden
gelangen, um diesen zu sychronisieren. Eingang und Ausgang des Lichtmarkengebers sind also identisch,
zo wobei jedoch zu berücksichtigen ist, daß die wirksamen Eingangs- und Ausgangs signale verschiedenen Amplitudenbereichen angehören, so daß die letzteren die ersteren nicht stören. Es genügt also eine einzige Verbindungsleitung zwischen der das Videosignal führenden Leitung und dem Zusatzsignalgeber, über die der letztere einerseits seine Synchronisierung erhält und andererseits seine Ausgangssignale abgibt. Zur Erzeugung einer innerhalb eines Fernsehbildes wahlweise verschiebbaren Bildmarke, die insbesondere zur deutlichen Kennzeichnung einzelner Bilddetails dient, kann als Zusatzsignalgeber ein Lichtzeigergerät vorgesehen sein.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann z. B. aber auch zur Erzeugung von Lichtmarken auf einen lichtempfindlichen und zur Aufzeichnung von Videosignalen dienenden Film verwendet werden. Als Zusatzsignalgeber wird dann ein Lichtmarkengeber vorgesehen, der auf einen lichtempfindlichen Film die Lichtmarken aufzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert, wobei gleiche Schaltelemente in allen Figuren mit gleichen Ziffern bezeichnet wurden. Es zeigt
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild einer Schaltung zur Durchführung bekannter Verfahren,
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild einer anderen Schaltung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung 1 wird mittels der über Klemme 2 zugeführten Eingangssignale / und mittels der über Klemme 3 zugeführten Synchronimpulse 5" ein Zusatzsignal Z erzeugt. Dieses
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wird zu bestimmten Zeiten dem Eingangssignal / hinzugefügt und das dabei entstehende Signalgemisch M über die Leitung 4 an Klemme 5 weitergeleitet. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß bei Versagen der Einrichtung 1 das davon abgehende Signalgemisch M ausfällt, so daß an Klemme 5 weder das Eingangssignal / noch das Zusatzsignal Z ankommt.
In der Schaltung nach Fig. 2 wird das über Klemme 2 zugeführte: Eingangssignal / über die Leitung 4 direkt an Klemme 5 weitergeleitet, ohne Rücksieht darauf, ob das in der Einrichtung 1 erzeugte Zusatzsignal über die Leitung 6 in die Leitung 4 eingespeist wird oder nicht. Bei Versagen der Einrichrichtung 1 fällt also nur das Zusatzsignal Z aus. Außerdem wird die Einrichtung 1 mittels der periodisehen Anteile des Eingangssignals I synchronisiert, so daß eine getrennte Zuführung von Synchronsignalen nicht notwendig ist, wie an Hand der Fig. 3 noch näher ausgeführt wird.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung·. Hierbei wurde das Blockschaltbild einer Anlage zur Erzeugung von Bildmarken dargestellt. Dabei wird über die· Klemme 10 und den Widerstand 11 ein mit Austastlücken und Synchronisierimpulsen versehenes Videosignal einem Amplitudensieb 12 zugeführt, worin eine Trennung des Videosignals von den Synchronsignalen derart vorgenommen wird, daß über die Leitung 13 nur noch die Synchronsignale zur Trennstufe 14 weitergeleitet werden. In dieser werden die Horizontalsynchronimpulse von den Vertikalsynchronimpulsen getrennt und dann über die Leitungen 15 bzw. 16 dem Lichtzeigergerät 17 zugeführt. Das im Lichtzeigergerät 17 erzeugte Zusatzsignal wird über den Widerstand 18 und über die Leitung 19 zur Klemme 20 geleitet, wo das additive Gemisch aus dem der Klemme 10 zugeführten Eingangssignal und dem über den Widerstand 18 zugeführten Zusatzsignal abnehmbar ist. Der Widerstand 21 beträgt bei diesem Ausführungsbeispiel 75 Ω und dient zum reflexionsfreien Abschluß der Leitung 22. Die Widerstände 11 bzw. 18 sind derart bemessen, daß die Anpassung der Leitung 22 an das Amplitudensieb 12 bzw. an das Lichtzeigergerät 17 störungsfrei vor sich geht. Um die mittlere Amplitude des im Lichtzeigergerät erzeugten Zusatzsignals dem Betrage nach gleich dem Amplitudenbereich des Videosignals (bildmodulierter Signalanteil des Videosignals mit einer Spannung, von Spitze zu Spitze gemessen, von 1 V) zu machen, wurde der Betrag des Widerstandes 18 auf 750 Ω festgelegt (die von Spitze zu Spitze gemessene Spannung des Synchronanteiles des Videosignals beträgt dabei 0,4 V).
Die Schaltung hat die Vorteile, daß Störungen im Amplitudensieb 12., in der Trennstufe 14 und im Lichtzeigergerät 17 — wenn sie den Ausfall des Zusatzsignals zur Folge haben — keine Wirkung auf das über die Leitungen 22 und 19 geführte Videosignal ausüben. Dieses wird ja in jedem Fall über die genannten Leitungen an die Ausgangsklemme 20 weitergeleitet.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur additiven Mischung eines mit Synchronanteilen versehenen Videosignals mit einem synchronen Zusatzsignal, wobei die Synchronanteile in einem anderen Amplitudenoder Frequenzbereich liegen als der übrige Teil des Videosignals und das Zusatzsignal, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Zusatzsignalgebers mit der das Videosignal führenden und durch eine Impedanz abgeschlossenen Leitung verbunden ist und daß der Eingang des Zusatzsignalgebers über nur für die Synchronanteile durchlässige Siebmittel mit dessen Ausgang verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zusatzsignalgeber ein Amplitudensieb (12) vorgeschaltet ist, dem die mit periodischen Austastlücken und mit Synchronimpulsen versehenen Videosignale (/) zugeführt werden und daß die dort abgetrennten Synchronimpulse einer Trennstufe (14) zugeführt werden, an deren Ausgang horizontal- und vertikalfrequente Synchronimpulse voneinander getrennt abgenommen und zum Zusatzsignalgeber (17) geleitet werden.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatzsignalgeber ein Lichtzeigergerät zur Erzeugung einer innerhalb eines Fernsehbildes wahlweise verschiebbaren Bildmarke, die insbesondere zur deutlichen Kennzeichnung einzelner Bilddetails dient, vorgesehen ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatzsignalgeber ein Lichtmarkengeber vorgesehen ist, der auf einen lichtempfindlichen, zur Aufzeichnung von Videosignalen dienenden Film Lichtmarken gibt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang des Lichtzeigergerätes (17) und der zur Übertragung der Fernsehsignale dienenden Leitung (19 bzw. 22) ein Widerstand (18) vorgesehen ist, dessen Betrag derart bemessen ist, daß einerseits die Anpassung an die Leitung (22 bzw. 19) ohne Störung vor sich geht und daß andererseits die Amplitude der über ihn zugeführten Lichtzeigerimpulse kleiner oder gleich dem Amplitudenbereich der über die Eingangsleitung (22 bzw. 19) gegebenen Bildinhaltssignale und vorzugsweise gleich dem halben Amplitudenbereich des Bildinhaltssignals ist.
In Betracht gezogene Druckschriften :
Deutsche Patentschrift Nr. 902 739;
Funkschau, 1955, Heft 21, S. 466, Bild 5;
Radio & Television News, Mai 1954, S. 41, Fig. 4.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 560/188 6.59
DEF22475A 1957-03-02 1957-03-02 Schaltungsanordnung zur Mischung eines Videosignals mit einem Zusatzsignal Pending DE1060904B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE902739C (de) * 1951-09-23 1954-01-28 Fernseh Gmbh Fernsehuebertragungsverfahren

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE902739C (de) * 1951-09-23 1954-01-28 Fernseh Gmbh Fernsehuebertragungsverfahren

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