DE1060578B - Maurerkelle - Google Patents

Maurerkelle

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Publication number
DE1060578B
DE1060578B DEK32249A DEK0032249A DE1060578B DE 1060578 B DE1060578 B DE 1060578B DE K32249 A DEK32249 A DE K32249A DE K0032249 A DEK0032249 A DE K0032249A DE 1060578 B DE1060578 B DE 1060578B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trowel
box
blade
tang
mortar
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Pending
Application number
DEK32249A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Kempe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRANZ KEMPE
Original Assignee
FRANZ KEMPE
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/06Implements for applying plaster, insulating material, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Maurerkelle Die Erfindung betrifft eine Maurerkelle, die für die verschiedensten Verputzarbeiten verwendet werden kann.
  • Bekanntlich sind beim Verputzen von Wänden und Decken mehrere Arbeitsgänge erforderlich. Bei der Herstellung eines normalen dreilagigen Verputzes wird auf den Untergrund zunächst ein dünner Mörtel als Spritzwurf aufgetragen. Auf diese erste Lage wird anschließend die aus einem dickeren Mörtel bestehende eigentliche Verputzschicht aufgebracht, auf die als dritte Lage noch eine dünne Feinputzschicht folgt.
  • Die normalen Maurerkellen sind mit einem ebenen Kellenblatt ausgebildet und können daher nur verhältnismäßig wenig Mörtel aufnehmen, insbesondere wenn der Mörtel dünnflüssig ist. Dieser Nachteil der bekannten Maurerkellen soll durch die Erfindung beseitigt werden. Damit eine Maurerkelle im Bedarfsfalle auch eine größere Mörtelmenge aufnehmen kann, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Kelle mit einem auf das Kellenblatt aufschiebbaren, oben und an der einen Längsseite offenen Kasten auszubilden. Vorteilhaft ist es, wenn die an der Kellenangel zur Anlage kommende Seitenwand des Kastens eine nach innen gerichtete Einbuchtung für die Aufnahme der Kellenangel aufweist. An den Längskanten des. Kastenbodens sind zweckmäßig Nuten zum Einschieben des Kellenblatts vorgesehen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in perspektivischer Ansicht dargestellt.
  • Die Kelle besteht aus dem viereckigen Kellenblatt 1, der Angel 5 und dem Griffstück B. Der auf das Kellenblatt aufschiebbare Kasten 2 ist oben und an der einen Längsseite offen. Die Seitenwand 3 des Kastens 2 weist eine Einbuchtung 4 auf, in die sich die Kellenangel 5 hineinlegt, wenn der Kasten ganz auf das Kellenblatt aufgeschoben ist. An den Längskanten des Kastenbodens sind Nuten 7 vorgesehen, in die das Kellenblatt 1 eingreift. Für den festen Sitz des Kastens 2 auf dem Kellenblatt 1 sind die Nutenöffnungen entsprechend eng ausgebildet. Der aufschiebbare Kasten ist zweckmäßig aus Leichtmetall hergestellt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Maurerkelle, gekennzeichnet durch einen auf das Kellenblatt (1) aufschiebbaren, oben und an der einen Längsseite offenen Kasten (2).
  2. 2. Maurerkelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Kellenangel (5) zur Anlage kommende Seitenwand (3) des Kastens (2) eine nach innen gerichtete Einbuchtung (4) für die Aufnahme der Kellenangel (5) aufweist.
  3. 3. Maurerkelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längskanten des Kastenbodens (6) Nuten (7) zum Einschieben des Kellenblatts (1) vorgesehen sind.
DEK32249A 1957-06-22 1957-06-22 Maurerkelle Pending DE1060578B (de)

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