DE1060504B - Gittergesteuerte Quecksilberdampf-Grossgleichrichteranlage - Google Patents
Gittergesteuerte Quecksilberdampf-GrossgleichrichteranlageInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
- H02H7/10—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers
- H02H7/12—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers
- H02H7/125—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers for rectifiers
- H02H7/127—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers for rectifiers having auxiliary control electrode to which blocking control voltages or currents are applied in case of emergency
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf gittergesteuerte Quecksilberdampf-Großgleichrichteranlagen, die einen
an die Sekundärseite eines Mehrphasentransformators angeschlossenen Quecksilberdampfgleichrichter enthalten,
dessen Anoden mit je einem oder mehreren Gittern und je einem diesem oder diesen Gittern zugeordneten
Stromkreis zur Entnahme der Gitterspannung aus der Anodenspannung zur Zündung des
Gleichrichters versehen sind und bei denen der Gleichrichter gegen Rückzündungen durch selbsttätige Öffnung
der Gitterstromkreise geschützt ist.
Bei allen bekannten Anlagen mit Quecksilberdampfgleichrichtern und auch solchen der genannten Art
hat man es bisher, allgemein als unerläßlich erachtet, einen besonderen Maximal-Leistungsschnellschalter
und ferner auch einen unter Belastung willkürlich betätigbaren Hauptschalter auf der Gleichstromseite
vorzusehen.
Der Erfindung liegt nun die durch eingehende Versuche erhärtete Erkenntnis zugrunde, daß es möglich
ist, ohne einen besonderen Leistungsschnellschalter und ohne einen unter Belastung willkürlich zu betätigenden
Hauptschalter auszukommen, wenn gemäß der Erfindung die zur Öffnung der Gitterstromkreise
dienende Kontaktvorrichtung Mittel zur gleichzeitigen selbsttätigen Öffnung sämtlicher Gitterstromkreise
in Abhängigkeit sowohl von der wechselstromseitigen als auch von der gleichstromseitigen Belastung
und ferner Mittel zur willkürlichen Fernbetätigung enthält. Eine derart ausgebildete Kontaktvorrichtung
ersetzt sowohl den üblichen gleichstromseitigen Maximal-Leistungsschnellschalter als auch
den unter Belastung willkürlich betätigbaren üblichen Hauptschalter auf der Gleichstromseite.
Die bisher bei Ouecksilberdampf-Gleichrichteranlagen als unerläßlich erachteten Maximal-Leistungsschnell
schalter und Hauptschalter der Gleichstromseite, die insbesondere bei Kurzschlüssen Ströme von
mehreren tausend Ampere zu unterbrechen haben, sind schwer, kostspielig und beanspruchen eine besondere
Aufstellung. Außerdem verursachen sie infolge der bei der Unterbrechung auftretenden Schall- und Lichterscheinungen
eine schwere Beanspruchung des Bedienungspersonals. Alle diese Nachteile werden durch die
Erfindung vermieden, Bei der Anordnung nach der Erfindung erfolgt die Abschaltung völlig geräuschlos
bei erhöhter Betriebssicherheit, da nur die geringen Gitterströme unterbrochen werden müssen. Außerdem
wird durch sie eine erhebliche Kosten- und Raumersparnis erzielt. Beispielsweise nimmt für eine
Sechsphasen-Großgleichrichteranlage von 2000 kW die bisher bekannte Gitterschutzvorrichtung nebst dazugehörigen
Nebeneinriohtungen den Raum eines normalen Büroschreibtisches ein; der zugehörige Maxi-
Gittergesteuerte Quecksilb er dampf-Großgleichrichteranlage
Anmelder:
»LICENCIA«
Talälmanyokat Ertekesitö Vällalat,
Budapest
Talälmanyokat Ertekesitö Vällalat,
Budapest
Vertreter: Dr. G. W. Lotterhos
und Dr.-Ing. Η. W. Lotterhos, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Lichtensteinstr. 3
und Dr.-Ing. Η. W. Lotterhos, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Lichtensteinstr. 3
Beanspructite Priorität:
Ungarn vom 27. September und 5. Oktober 1954
Ungarn vom 27. September und 5. Oktober 1954
Dipl.-Ing. Dezsö Csillingh, Budapest,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
mal-Leistungsschnellschalter ist beinahe so groß wie ein in Büroräumen üblicherweise verwendeter kleiner
Geldschrank. Dagegen ist die nach der Erfindung vorgesehene Gittersteuervorrichtung nur etwa so groß
wie eine kleine Büroschreibmaschirie. Ferner ergibt sich durch die Anordnung nach der Erfindung eine
Kostenersparnis von über 15 % gegenüber den bisher bekannten Gleichrichteranlagen. Schließlich wird bei
der Anordnung nach der Erfindung auch eine wesentliche Energieersparnis erreicht.
Die Erfindung ermöglicht ferner, die Regelung der erzeugten Gleichspannung auf sehr genaue, einfache
und billige Weise vorzunehmen. Bisher hat man zur Regelung der Gleichspannung Fremdspannungen verwendet,
die den Gittern der Anoden aufgedrückt werden. Die zur Erzeugung dieser Fremdspannungen
dienenden Hilfseinrichtungen, die üblicherweise Hilfstransformatoren, Gleichrichter und sonstige Bestandteile
enthalten, sind ziemlich verwickelt, kostspielig und raumbeanspruchend und verbrauchen relativ
große Energiemengen. Bei der Vorrichtung nach der Erfindung besteht zweckmäßig die Gleichspannungsregelvorrichtung
der Anlage aus Mitteln zur periodischen Beeinflussung der an den einzelnen Gittern wirksamen, den betreffenden Anodenspannungen
entnommenen Gitterspannungen und wird aus der Wechselstromquelle gespeist.
909 559/336
Durch diese periodische Beeinflussung der Gitteripannung kann die absolute Brennzeit des Lichtbogens
in der Anode vom möglichen Maximum bis auf Null geändert werden, was eine Änderung der effektiven
Gleichspannung bedeutet. Die Gleichspannung hat hren Höchstwert, wenn der Lichtbogen infolge Vorlandenseins
der hierzu erforderlichen Gitterspannung ,vährend der ganzen Zeit derjenigen Halbperiode
jrennt, während welcher die Anode positiv ist, und >ie hat den Wert Null, wenn während dieser Halb-Derioden
dem Gitter keine Spannung zugeleitet wird. Mittels entsprechender Einstellung der die Gitterspaniung
periodisch beeinflussenden, in den Gitterspaniungskreis eingefügten Vorrichtung können diejenigai
leiten, während welcher das Gitter die das Brennen des Lichtbogens gestattende Spannung erhält, derart
verändert werden, daß die effektive Gleichspannung zwischen obigen Grenzen auf beliebige Werte eingestellt,
d. h. stufenlos geregelt werden kann. Die die Gitterspannung periodisch beeinflussende Vorrichtung
kann eine mechanische oder eine elektrische Vorrichtung sein.
In den Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt,
und zwar veranschaulicht
Fig. 1 die Schaltung eines mit sechs Einanodengefäßen ausgeführten Sechsphasen-Großstromrichters
und
Fig. 2 die Schaltung eines mit Gleichspannungsregelung versehenen Einanodengefäßes eines ähn-
liehen Gleichrichters.
In Fig. 1 ist zwecks besserer Übersichtlichkeit der Zeichnung nur das mit dem Bezugszeichen I versehene
Einanodengefäß und dessen Schaltung in ihren Einzelheiten dargestellt, während die übrigen, mit den Bezugszeichen
II, III, IV, V und VI bezeichneten Gleichrichtereinheiten, die einander und der erstgenannten
gleich sind, nur symbolisch durch Rechtecke angedeutet sind. Es sei aber betont, daß die Erfindung
keineswegs auf solche Ausführung der Gleichrichter beschränkt ist, sondern daß sie auch bei Gleichrichtern,
die mehrere bzw. sämtliche Anoden in demselben Gefäß mitsamt der für mehrere Anoden gemeinsamen
Quecksilberkathode enthalten, ausgeführt werden kann.
Bei der in der Schaltungsskizze der Fig. 1 dargestellten Anordnung kann der Speisetransformator
des Gleichrichters an die Dreiphasen-Speiseleitung mittels des Hauptschalters 2 in üblicher Weise angeschlossen
werden. Jede der sechs Sekundärwicklungen dieses Transformators speist je eine Anode des
Gleichrichters, wie dies für die Anode 6 des Gefäßes 3 dargestellt ist. Dies Einanodengefäß 3 nebst ihrer
Quecksilberkathode 4 und den Zünd- und Hilfsvorrichtungen, die schematisch bei 5 angedeutet sind, kann in
beliebiger üblicher Weise ausgeführt und gestaltet sein, da Art und Ausführung der Kathode nebst
Hilfsvorrichtungen 5 vom Standpunkt der Erfindung unwesentlich sind. Die Gitteranordnung 7 dieses Beispiels
besteht aus drei die Anode konzentrisch umgebenden miteinander elektrisch leitend verbundenen
Gittern, kann jedoch auch aus einem Gitter oder aus zwei Gittern bestehen, ja sogar noch ein isoliertes
äußeres Gitter enthalten.
Die der Wechselspannung der Anode 6 entnommene Gitterspannung erhält das Gitter 7 aus der zwischen
Anode 6 und Gitter 7 eingeschalteten Impedanz 8, welche bei diesem Beispiel aus dem Ohmschen Widerstand
R, dem Kondensator C und der Selbstinduktionsspule / besteht, die einander parallel geschaltet
sind. Der im normalen Betrieb geschlossene Gitterspannungskreis kann durch die für sämtliche Einheiten
des Gleichrichters gemeinsame Kontaktvorrichtung 9 geöffnet werden, welche gesonderte Kontakte
für jede Einheit enthält, wie dies in der Zeichnung angedeutet ist. Öffnung der Gitterspannungskreise und
somit sofortige Unterbrechung der Gleichstromlieferung des Gleichrichters erfolgt, falls mindestens eine
der Magnetspulen 10, 12 oder 14 die hierzu erforderliche Stromstärke erhält. Die Spulen 10 bzw. 12 sind
an die Stromwandler 11 bzw. 13 angeschlossen, deren Primärwicklungen in je einer Phase der Primärseite
des Speisetransformators 1 liegen. Demnach gewährt diese Anordnung vollkommenen Schutz des Gleichrichters
gegen starke Überbelastung bzw. Kurzschluß, ob nun dies infolge Rückzündung in einem oder mehreren
der Gefäße selbst oder infolge anderer Ursachen im Gleichstromkreis erfolgt. Da die Kontakte der Vorrichtung
9 nur geringe Stromstärken zu unterbrechen haben, kann der durch die Spulen 10, 12 und 14 bewegte
Teil der Vorricihtung 9 sehr leicht ausgeführt werden, wodurch die Vorrichtung Schnellschutz gewährt
und auch den Dienst eines durch den Kontakt 15 hand- oder fernbetätigbaren Schnellschalters besorgt.
Die durch Schließung des Kontaktes 15 ans beliebiger Quelle mit Strom versorgte Magnetspule 14
kann auch dazu benutzt werden, den Gleichrichter im Falle von schwacher Überbelastung oder Rückstrom
stillzusetzen. Zu diesem Zweck kann zum Kontakt 15 ein in der Zeichnung nicht dargestellter Hilfskontakt
parallel geschaltet werden, der durch ein in den Gleichstromkreis eingeschaltetes, auf einstellbare Überlastung
und Rückstrom ansprechendes Relais betätigt wird.
Die in Fig. 2 dargestellte Gleichrichtereinheit weicht von der in Fig. 1 dargestellten nur insofern ab,
als ihr Sperrgitter 7 nur aus einem Gitter besteht und als dieselbe mit Gleichspannungsregelung versehen
ist. In der Zeichnung sind zwei Regelvorrichtungen 16 bzw. 17 dargestellt, die mittels des Umschalters 18
wechselweise in den Gitterspannungskreis eingefügt werden können, doch wird in der Regel nur eine einzige
solche Vorrichtung vorgesehen, die mit den Kontakten 9 ständig in Reihe geschaltet ist.
Das in Fig. 2 veranschaulichte Beispiel einer mechanischen Spannungsregelvorrichtung 16 besteht
dem Wesen nach aus den einstellbaren Kontakten 19 und 20, die durch das Kontaktsegment 21 miteinander
leitend verbunden werden können. Das Kontaktsegment 21 wird mittels der Welle 22 in Drehung versetzt
; den Antrieb der Welle besorgt ein in der Zeichnung nicht dargestellter Motor, dessen Umdrehungszahl
vorteilhaft geregelt werden kann. Die Spannungsregelung kann mittels der Änderung der relativen
Winkellage der Kontakte 19 und 20, der wirksamen Bogenlänge des Kontaktsegmentes 21, der Umdrehungszahl
der Welle 22 oder mittels mehrerer dieser Maßnahmen erfolgen. An Stelle dieser eine
Drehbewegung ausführenden Kontaktvorrichtung kann auch eine geeignete Vorrichtung mit schwingendem
Kontaktgeber verwendet werden, welche die gewünschte Einstellung des Verhältnisses der
Schließungs- und Öffnungszeiten des Gitterspannungskreises vorzunehmen gestattet.
Die elektrische Spannungsregelvorrichtung bei dem Beispiel der Fig. 2 ist mit 17 bezeichnet und besteht
aus einem Phasenschieber-Transformator, dessen Sekundärwicklung 23 in Reihe mit den Kontakten der
Kontaktvorrichtung 9 geschaltet ist und dessen Primärwicklung 24 durch die Wechselspannung der
Claims (2)
1. Gittergesteuerte Ouecksilberdampf-Großgleichrichteranlage, die einen an die Sekundärseite
eines Mehrphasentransformators angeschlossenen Quecksilberdampfgleichrichter enthält, dessen
Anoden mit je einem oder mehreren Gittern und je einem diesem oder diesen Gittern zugeordneten
Stromkreis zur Entnahme der Gitterspannung aus der Anodenspannung zur Zündung des Gleichrichters
versehen sind und der gegen Rückzündungen durch selbsttätige öffnung der Gitterstromkreise
geschützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zur öffnung der Gitterstromkreise dienende Kontaktvorrichtung
Mittel zur gleichzeitigen selbsttätigen Öffnung sämtlicher Gitterstromkreise in Abhängigkeit
sowohl von der wechselstromseitigen als auch von der gleichstromseitigen Belastung und ferner
Mittel zur willkürlichen Fernbetätigung enthält, so daß hierdurch sowohl der übliche gleichstromseitige
Maximal-Leistungsschnellschalter als auch der unter Belastung willkürlich betätigbare übliche
Hauptschalter auf der Gleichstromseite ersetzt wird.
2. Großgleichrichteranlage nach Anspruch 1, die mit einer Vorrichtung zur selbsttätigen Regelung
der erzeugten Gleichspannung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Gleichspannungsregelvorrichtung
aus Mitteln zur periodischen Beeinflussung der an den einzelnen Gittern wirksamen,
den betreffenden Anodenspannungen entnommenen Gitterspannungen besteht und aus der
Wechselstromquelle des Gleichrichters gespeist wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 899 092, 700 687;
schweizerische Patentschrift Nr. 164 347.
Deutsche Patentschriften Nr. 899 092, 700 687;
schweizerische Patentschrift Nr. 164 347.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 559/336 6.59
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HU1060504X | 1954-09-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1060504B true DE1060504B (de) | 1959-07-02 |
Family
ID=11003131
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL23026A Pending DE1060504B (de) | 1954-09-27 | 1955-09-24 | Gittergesteuerte Quecksilberdampf-Grossgleichrichteranlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1060504B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH164347A (de) * | 1932-01-11 | 1933-09-30 | Bbc Brown Boveri & Cie | Einrichtung zum Unterdrücken von Rückzündungen in Vakuum- oder Dampflichtbogen- oder Glühkathodenventilen. |
DE700687C (de) * | 1934-11-17 | 1940-12-31 | Julius Pintsch Kom Ges | Anordnung zur Steuerung eines Quecksilberdampfstromrichters |
DE899092C (de) * | 1942-09-29 | 1953-12-07 | Siemens Ag | Metalldampfentladungsgefaess |
-
1955
- 1955-09-24 DE DEL23026A patent/DE1060504B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH164347A (de) * | 1932-01-11 | 1933-09-30 | Bbc Brown Boveri & Cie | Einrichtung zum Unterdrücken von Rückzündungen in Vakuum- oder Dampflichtbogen- oder Glühkathodenventilen. |
DE700687C (de) * | 1934-11-17 | 1940-12-31 | Julius Pintsch Kom Ges | Anordnung zur Steuerung eines Quecksilberdampfstromrichters |
DE899092C (de) * | 1942-09-29 | 1953-12-07 | Siemens Ag | Metalldampfentladungsgefaess |
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