DE1060458B - Schalter fuer explosionsgefaehrdete Betriebe - Google Patents

Schalter fuer explosionsgefaehrdete Betriebe

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Publication number
DE1060458B
DE1060458B DES27262A DES0027262A DE1060458B DE 1060458 B DE1060458 B DE 1060458B DE S27262 A DES27262 A DE S27262A DE S0027262 A DES0027262 A DE S0027262A DE 1060458 B DE1060458 B DE 1060458B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
cover
screw
bolt
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES27262A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Schmoeker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1060458B publication Critical patent/DE1060458B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/04Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings
    • H01H9/042Explosion-proof cases
    • H01H9/045Explosion-proof cases with interlocking mechanism between cover and operating mechanism

Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen für Verwendung in explosionsgefährdeten Betrieben, wie z. B. Gruben, bestimmten Schalter mit einer Vielzahl von durch ein einziges Antriebsorgan betätigten Schaltorganen in einem Gehäuse mit abnehmbarem Deckel. Derartige Schälter werden bisher mit Ölfüllung ausgeführt. Die Ölfüllung bedingt bei solchen Schaltern aber eine Reihe von Nachteilen. So ist die Lebensdauer von Kontakten in öl wesentlich geringer als die Lebensdauer von Kontakten, die in Luft schalten. Schalter mit ölfüllung benötigen darüber hinaus eine große Sorgfalt bei der Montage, insbesondere im Hinblick auf Vermeidung von Schräglagen, und einen erheblichen Aufwand für Wartung. Außerdem ist in wirtschaftlicher Hinsicht das erforderliche häufige Wechsein der ölfüllung nachteilig, und schließlich ist auch noch nicht ein Höchstmaß an Betriebssicherheit durch diese Schalter mit ölfüllung gegeben. Es entstand daher der Wunsch, solche Schalter mit einer Vielzahl von Schaltorganen für explosionsgefährdete Betriebe durch Luftschalter zu ersetzen. DiesemWunsch stehen wesentliche Schwierigkeiten entgegen. Schalter mit einer Vielzahl von Schaltorganen ohne ölfüllung benötigen ein verhältnismäßig großes Gehäuse. Die in explosionsgefährdeten -Betrieben verlangte Sicherheit gestattet jedoch nicht die Überschreitung bestimmter Ausmaße für das Gehäuse, da mit zunehmendem Volumen die Druckfestigkeit rasch abnimmt.
Es ist nun bereits bekannt, Schalter für explosionsgefährdete Betriebe mit einem zylindrischen Gehäuse zu versehen, das einen in Achsrichtung abnehmbaren Deckel besitzt. Durch die zylindrische Form wird eine wesentlich höhere Druckfestigkeit als bei eckigen Gehäuseformen erzielt. Solche Gehäuse sind aber nur für einfache Schalter bekannt, die keine Vielzahl durch ein einziges Antriebsorgan betätigter Schaltorgane besitzen, bei denen also die Unterbringung der Schaltorgane im Gehäuse bzw. die Einhaltung im Hinblick auf die Explosionssicherheit tragbarer Abmessungen des Gehäuses keine Schwierigkeiten bereitet. Ähnliche zylindrische Gehäuseformen sind auch für Prüfgehäuse für elektrische Geräte bekannt, in die aber die mit einem eigenen Gehäuse versehenen zu untersuchenden Apparte, die auch Schalter sein können, eingesetzt werden.
_ Andererseits ist es bekannt, mehrere Schalter mit einer Vielzahl von durch einen gemeinsamen Antrieb betätigten Schaltorganen in einem gemeinsamen Gestell über- und nebeneinander in mehreren Ebenen anzuordnen. Hierbei haben aber die Schalter kein gemeinsames Gehäuse. Weiter ist es bei Schaltern für Regeltransformatoren bekannt, die mit einem gemeinsamen Antrieb zu betätigenden Stufenschalter der einzelnen Phasen nebeinander oder übereinander anzu-Schalter
für explosionsgefährdete Betriebe
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktiengesellschaft,
Berlin, und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Hans Schmöker, Berlin,
ist als Erfinder genannt worden
ordnen. Diese Schalter haben aber auch kein eigenes Gehäuse, sondern sind in dem Gehäuse für den- Transformator mit untergebracht und arbeiten außerdem unter öl. Alle diese bekannten Anordnungen sind-überdies-nicht für Verwendung in explosionsgefährdeten Betrieben bestimmt.
Gemäß der Erfindung gelingt die Lösung der Aufgabe, einen Schalter mit einer Vielzahl von durch ein einziges Antriebsorgan betätigten Schaltorganen in einem Gehäuse mit abnehmbarem Deckel für explosionsgefährdete Betriebe zu schaffen dadurch, daß die Schaltorgane in einem an sich bekannten runden druckfesten Gehäuse senkrecht zur Gehäuseachse in an sich bekannter Weise zu Gruppen zusammengefaßt und mehrere, vorzugsweise zwei Gruppen, in mehreren in Achsrichtung gegeneinander versetzten Ebenen senkrecht zur Gehäuseachse angeordnet sind und der in an sich bekannter Weise haubenförmig ausgebildete Deckel und das Gehäuse aneinanderstoßend je etwa die Hälfte der Gruppen umschließen.
Die Erfindung bietet über die Vermeidung der vorgeschilderten Nachteile hinaus also auch noch den Vorteil einer leichten Zugänglichkeit der Kontakte zum Zweck der Kontrolle und Wartung.
Um den Zugang zum Innenraum des Behälters bedienungsmäßig möglichst einfach zu gestalten, wird zweckmäßig in an sich bekannter Weise am Gehäuse ein Leitgerüst vorgesehen für eine innere Führung des Deckels beim Abheben von dem oder Aufsetzen auf das Gehäuse. Dieses Leitgerüst kann z. B. gebildet werden durch U-förmige Bügel, die mit ihren nach unten gerichteten Schenkeln am unteren Behälterteil des Gehäuses befestigt sind.
909 559/306

Claims (4)

Wichtig ist, daß Gehäuse und Deckel ihren vorschriftsmäßigen Spalt miteinander eingehen, wofür eine ganz bestimmte gegenseitige Lage der beiden Teile erforderlich ist. Sind beispielsweise Deckel und Gehäuse in bekannter Weise nach Art von Schraube und Mutter miteinander verbunden oder mittels einer anderen geeigneten Drehverbindung, z. B. einer Bajonettverbindung, so müssen beide Teile in die entsprechende gegenseitige Stellung in der Umfangsrichtung gebracht werden. Zweckmäßig wird diese mit ihrem Erreichen gesichert, so daß sie von Unbefugten nicht verändert werden kann und dadurch auch keine Schäden bzw. Gefahren entstehen können. Dies geschieht vorteilhaft dadurch, daß eine an sich bekannte mechanische, gegen unbefugten Zutritt zum Schalt- *5 innern schützende Schlüsselsicherung zwischen Gehäuse und Deckel zur gegenseitigen Verriegelung von Deckel und Gehäuse vorgesehen wird. Der hierfür erforderliche Lageanzeiger und die Sicherung können gegen unbefugtes Lösen mittels der Schlüsselsicherung gemeinsam gewonnen werden, welche durch ihren Aufbau und ihre Anordnung zwingt, erst die richtige relative Behälterteilelage herzustellen, bevor die gegenseitige Verriegelung der beiden Gehäuseteile möglich ist. Ein Ausführungsbeispiel für die Anwendung der Erfindung veranschaulichen die Figuren der Zeichnung, von denen Fig. 1 eine entsprechende Einrichtung im Schnitt, Fig. 2 einen Grundriß bei abgehobenem Deckel teilweise in schematischer Darstellung und Fig. 3 eine Teilansicht nach Fig. 2 von rechts zeigt. 1 bezeichnet das Gehäuse des Schaltgerätes. In diesem sind, in zwei Stockwerken übereinander angeordnet, die beiden Schalter-Reihenanordnungen 2 und 3, in dem Gehäuse in Durchmesserrichtung liegend, zu erkennen mit den Antriebswellen 2 α und 3 α der Nokkensteuerscheiben 2 & und 3 b für die Schalter 2 c und 2d bzw. 3 c und 3d, die über ein Getriebe 4 und das Handrad 5 betätigt werden. An dem Gehäuse 1 sind gemäß der Wiedergabe nach Fig. 1 zwei einander kreuzende U-förmige Bügel 6 und 7 Leitgerüst an dem unteren Ende ihrer Schenkelteile befestigt. Sie bilden die mechanische Führung des Deckels 8 an seiner inneren Mantelfläche beim Abheben oder Aufsetzen auf das Gehäuse 1. Rechts ist an dem Gehäuse eine zylindrische Paßhülse 9 getragen, die an ihrer oberen Stirnfläche zwei nasenartige Vorsprünge 9a und 9b besitzt. In dieser Hülse9 ist ein Bolzen 13 fest angeordnet, welcher an seinem oberen Ende mit einem Muttergewinde versehen ist. Mit dieser Paßhülse 9 und dem Bolzen 13 wirkt ein Gegenstück 10 an zwei Haltern 11 und 12 zusammen, welche am Deckel 8 befestigt sind. Diese Halter haben eine Aussparung 11 α bzw. 12 α von einer spiegelbildlich Hegenden umgekehrten L-Form. In diesen Aussparungen ist mittels eines Bolzens IOa das Gegenstück 10 der Sicherungsanordnung der Gehäuseteile geführt und verstellbar. Dieses Gegenstück besitzt ein Hülsenteil IOfi mit gabelförmiger unterer Stirnseite. In diesen Hülsenteil 10 b taucht der Bolzen 13 ein. Ferner ist in der Hülse 10 b in deren Boden eine SchraubelOii drehbar angeordnet verstellbar, welche an ihrem in einer Vertiefung liegenden Kopf nur mittels eines Paßschlüssels verstellbar ist. Stehen die beiden Gehäuseteile 1 und 8 in der Umfangsrichtung richtig zueinander, so kann die Gabelform der unteren Stirnseite von 10 b mit den ihr angepaßten Vorsprüngen 9 a und 9 b an 9 in Eingriff gebracht werden. Nunmehr liegen auch das Muttergewinde des Bolzens 13 und die Schraube 10ei gleichzeitig zueinander und durch Eindrehen der Schraube IOd in 13 wird die Sicherung der Gehäuseteile 1 und 8 hergestellt. Für das Lösen des Deckels 8 wird die Schraube IOfi aus 13 herausgedreht bzw. zurückgezogen und dann das ganze Gegenstück 10 in den Aussparungen 11 α und 12 a des Behälters, geleitet durch seinen Bolzen a, nach oben geführt und dann mittels des Bolzens an dem horizontalen Teil der genannten L-Form der Aussparungenlla bzw. 12 a eingehangen. Nunmehr können die beiden Gehäuseteile gegeneinander verdreht werden, um den Bajonett- oder Schraubenverbindungseingriff zwischen beiden aufzuheben. Patentansprüche:
1. Schalter mit einer Vielzahl von durch ein einziges Antriebsorgan betätigten Schaltorganen in einem Gehäuse mit abnehmbarem Deckel für explosionsgefährdete Betriebe, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltorgane (2, 3) in einem an sich bekannten runden druckfesten Gehäuse (1) senkrecht zur Gehäuseachse in an sich bekannter Weise zu Gruppen zusammengefaßt und mehrere, vorzugsweise zwei Gruppen, in mehreren in Achsrichtung gegeneinander versetzten Ebenen senkrecht zur Gehäuseachse angeordnet sind und der in an sich bekannter Weise haubenförmig ausgebildete Deckel (8) und das Gehäuse (1) aneinanderstoßend je etwa die Hälfte der Gruppen umschließen.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Gehäuse (1) und Deckel (8) in an sich bekannter Weise durch eine Schraubverbindung oder einen Bajonettverschluß miteinander verbunden sind.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Führung des Deckels (8) in seinem Innern bei Aufsetzen oder Abheben in an sich bekannter Weise an dem Gehäuse (1) ein Leitgerüst (6, 7) vorgesehen ist.
4. Schalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte mechanische, gegen unbefugten Zutritt zum Schaltinneren schützende Schlifeselsicherung zwischen Gehäuse (1) und Deckel (8) zur gegenseitigen Verriegelung von Deckel (8) und Gehäuse (1) .
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 703 629, 153 888;
schweizerische Patentschrift Nr. 204 615;
französische Patentschriften Nr. 774 779, 837 769, 969,636 311;
britische Patentschriften Nr. 419 283, 301 902.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 909 559/306 6.59
DES27262A 1952-02-19 1952-02-19 Schalter fuer explosionsgefaehrdete Betriebe Pending DE1060458B (de)

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Citations (9)

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DE153888C (de) *
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