DE1060245B - Verfahren zur Herstellung von Papier, das ganz oder teilweise aus organischen synthetischen Fasern besteht - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Papier, das ganz oder teilweise aus organischen synthetischen Fasern besteht

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DE1060245B
DE1060245B DES54478A DES0054478A DE1060245B DE 1060245 B DE1060245 B DE 1060245B DE S54478 A DES54478 A DE S54478A DE S0054478 A DES0054478 A DE S0054478A DE 1060245 B DE1060245 B DE 1060245B
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DE
Germany
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fibers
paper
organic synthetic
synthetic fibers
production
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DES54478A
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English (en)
Inventor
Jean-Claude Chezaud
Henri Marie-Charles Lachaussee
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Rhodiaceta SA
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Rhodiaceta SA
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H5/00Special paper or cardboard not otherwise provided for
    • D21H5/12Special paper or cardboard not otherwise provided for characterised by the use of special fibrous materials
    • D21H5/1254Special paper or cardboard not otherwise provided for characterised by the use of special fibrous materials of fibres which have been treated to improve their dispersion in the paper-making furnish
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H13/00Pulp or paper, comprising synthetic cellulose or non-cellulose fibres or web-forming material
    • D21H13/10Organic non-cellulose fibres
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H17/00Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its constitution; Paper-impregnating material characterised by its constitution
    • D21H17/20Macromolecular organic compounds
    • D21H17/21Macromolecular organic compounds of natural origin; Derivatives thereof
    • D21H17/22Proteins

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Papier, das ganz oder teilweise aus organischen synthetischen Fasern besteht Bisher bestanden die in der Praxis verwendeten Papiere aus Cellulosefasern, die hauptsächlich aus Holzschliff gewonnen wurden. Für zahlreiche Verwendungszwecke erweist sich jedoch die Festigkeit dieser Papiere als ungenügend bezüglich der Reiß-, Biege- oder Berstfestigkeit. In bestimmten Fällen erweist sich auch ihre Wasserempfindlichkeit als ein Nachteil.
  • Es wurde bereits versucht, zur Vermeidung dieser Nachteile und zur Erzeugung von Papieren mit verbesserten Eigenschaften den zur Herstellung dieses Papiers verwendeten Cellulosefasern mehr oder weniger große Mengen synthetischer Fasern, wie Polyamidfasern oder insbesondere Fasern aus Zwischenpolyamiden (Mischpolymerisate verschiedener Amide, w#ie z. B. Polyhexamethylenadipamid und Caprolactam), beizufügen, deren mechanischer Widerstand besser als der der Cellulosefasern ist. Diese der Papiermasse zugefügten Fasern dienen dazu, die Cellulosefasern geschmeidiger zu machen; sie werden unter Einwirkung der Wärme und des Druckes beim Kalandern der gebildeten Papierblätter weich und erhöhen so den Zusammenhalt der Cellulosefasern.
  • Neuerdings wird auch versucht, Papiere ausschließlich aus synthetischen Fasern herzustellen, wobei ein Bindemittel zugefügt wird, um den Zusammenhalt zwischen den Einzelfasern zu erzielen.
  • Wenn es sich darum handelt, die synthetischen Fasern zur Erzielung eines Vlieses zu dispergieren, bevor daraus nach den üblichen Verfahren von Papierbrei ein zusammenhängendes Blatt hergestellt wird, treten häufig Schwierigkeiten auf; diese beruhen auf der schwachen Affinität dieser Fasern gegenüber dein Wasser. Sie quellen nicht auf und haben die Neigung, zusammengeballt zu bleiben, anstatt sich leicht wie die Cellulosefasern zu dispergieren. Infolgedessen entstehen Papierblätter von völliger Inhomogenität; sie sind praktisch unbrauchbar.
  • Die Verwendung von spannungsaktiven Mitteln oder von Verdickungsmitteln, wie Carboxymethylcellulose, wie sie in der deutschen Patentschrift 969 348 für Fasern aus regenerierter Cellulose vorgeschlagen werden, haben bei den hydrophoben organischen synthetischen Fasern nicht die gewünschten Ergebnisse gebracht.
  • Die deutsche Patentschrift 679 334 empfiehlt bei der Herstellung von Papier aus Cellulosefasern die Verwendung von Schleimstoffen, wie Methylcellulose, Leinsamenschleim u. ä. Hier dient der Zusatz jedoch nur zur Erhöhung der Verfilzung der Fasern, nicht aber dazu, die an sich stark und leicht benetzbaren Cellulosefasern in Wasser zu suspendieren.
  • Die USA.-Patentschrift 2 076 599 schützt ein Verfahren, bei der Herstellung von Papier aus an sich hydrophilen Cellulosefasern Gelatine als Verklebungsmittel der Fasern an ihren Kontaktstellen zu verwenden; sie hat ein anderes Ziel als die vorliegende Erfindung, bei organischen synthetischen hydrophoben Fasern die Benetzungsfähigkeit so zu erhöhen, daß ein verarbeitbarer wäßriger Faserbrei entsteht.
  • Es ist bereits bekannt (USA.-Patentschrift 2 217 005), beim Verarbeiten von Mineralwolle auf Platten die in wirrem Durcheinander angelieferten Fasern dadurch zu schützen, daß man ihnen vor der Auflösung der Faserknäuel in Einzelfasern Albumin-oder Leimschlämme oder -geie zusetzt, die mindestens 200% des Trockengewichtes der Mineralwolle ausmachen. Diese Zusätze erfolgen jedoch nur, um die ursprüngliche Faserlänge zu erhalten; sie dienen nicht als Dispergierhilfsmittel.
  • Versuche, die Fasern in trockenem Zustand durch einen Luftstrom zu verteilen, erfordern Abänderungen der in der Papierindustrie verwendeten Vorrichtungen; Verfahren dieser Art sind also in der Praxis aus wirtschaftlichen Gründen nicht durchführbar.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Papier, das ganz oder teilweise aus organischen synthetischen hydrophoben Fasern besteht, dadurch gekennzeichnet, daß zum Dispergieren dieser organischen synthetischen Fasern allein oder zusammen mit Cellulosefasern die synthetischen Fasern vorher mit einer wäßrigen Gelatinelösung überzogen und gegebenenfalls getrocknet werden. Hierbei müssen die organischen synthetischen äasern mindestens 40% ihres Eigengewichtes von der Crockensubstanz der Gelatine zurückhalten.
  • Es war völlig überraschend, daß Gelatine ein so wirksames Dispersionsagens ist, zumal ja die Carb->xymethylcellulose, die ein ebenso häufig verwendetes Jerdickungsmittel wie die Carboxycellulose ist, keine iefriedigenden Ergebnisse bringt.
  • Bei der Durchführung des Verfahrens werden die asern mit einer wäßrigen Gelatinedispersion behanlelt, alsdann wird die Masse mit Wasser auf die gevünschte Konzentration gebracht: In manchen Fällen tann es vorteilhaft sein, zur Erleichterung' des 4rbeitsvorganges leicht zu erwärmen.
  • Da die organischen synthetischen Fasern üblicherveise als endlose Fäden ersponnen werden, die man alsdann vor dem Schneiden zu einem Kabel vereinigt, tann man das Überziehen mit Gelatine vor oder nach Sem Schneidvorgang vornehmen. Im ersten Fall trockiet man zweckmäßig das Kabel vor dem Schneiden.
  • Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf den a 11, bei dem sämtliche Grundfasern synthetisch sind, >ondern ist auch anwendbar auf ein Gemisch von )rganischen synthetischen Fasern und Fasern aus Lnderen Grundstoffen, wie z. B. Cellulosefasern. In liesem Falle werden die Cellulosefasern in üblicher Weise in Wasser dispergiert; die organischen synthe-Jschen Fasern werden für sich dispergiert, und zwar n Anwesenheit von Gelatine. Alsdann vereinigt man lie beiden Dispersionen in einem gewünschten Verhältiis. Will man nach dem Verfahren gemäß der Erfinlung ein Papier ausschließlich aus organischen syntheischen Fasern herstellen, muß man den Faserzusamnenhang durch Bindemittel verstärken, die verschielenster Art sein können, z. B. salzhaltige Lösungen, nie die organischen synthetischen Fasern zum Quellen )ringen, Lösungen oder Dispersionen von polymeren Stoffen oder selbst organische synthetische Fasern mit °_inem Erweichungspunkt, der unterhalb dem der srundfasern liegt.
  • Verarbeitet man dagegen eine Mischung organischer >ynthetischer Fasern und beispielsweise Cellulose-'asern, ist die Anwesenheit eines Bindemittels nicht xnerläßlich, man kann jedoch, falls man es wünscht, 1ie Verbindungen verwenden, wie sie in der Papierindustrie üblich sind. Beispiele 1. Man geht von einem Kabel von 100 000 den aus ;ekräuselten Polyhexamethylenadipamidfäden aus, die °_inen Einzeltiter von 1,5 den besitzen.
  • Dieses Kabel wird bei etwa 25° C mit einer wäßri-;en 10%igen Gelatinelösung so imprägniert, daß die Fasern 40% ihres Eigengewichtes vom Trocken-;ewicht der Lösung festhalten. Alsdann wird das Band durch einen heißen Luftstrom getrocknet und nit einer Schrleidvorrichtung in eine Länge von etwa 5 mm geschnitten.
  • Man wiederholt die gleichen Arbeitsgänge mit einem anderen Kabel von 2000 den aus Einzelfäden mit einem Einzeltiter von 1,5 den, hergestellt aus einem Interpolyamid durch Polykondensation einer Mischung von 70% Hexamethylendiammoniumadipat und 30% Caprolactam.
  • Alsdann bringt man 2,8 g der Polyhexamethylen-..dipamidfasern des ersten Kabels zusammen mit ),56 g Interpolyamidfasern aus dem zweiten Kabel (entsprechend 20 Gewichtsprozent der Polyhexamethylenadipamidfasern). Diese Mischung wird in 250 cm3 warmes Wasser eingeführt und zur Erzeugung der Faserdispersion gerührt. Die Fasern trennen sich sehr schnell voneinander. Alsdann fügt man etwa 2,5 1 kaltes Wässer unter Rühren hinzu, um die Faserkonzentration auf etwa 1o/00 zu bringen, und filtriert dann auf einer Nutsche, wie in den Laboratorien der Papierfabriken üblich.
  • Man erhält so einen Filz, den man an der Luft trocknet und dann während einer Minute unter einem Druck von 30 kg/cm2 bei 185° C zusammendrückt.
  • Nach dem Konditionieren zeigt das so hergestellte Papier folgende Charakteristiken:
    Gewicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148 g/m2
    Stärke .......................... 0,22 mm
    Reißfestigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1,200 kg
    Berstfestigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9,200 kg
    Die entsprechenden Werte für ein ausschließlich 2o aus Cellulosefasern bestehendes Papier mit einer Dicke von 0,01 mm und einem m2-Gewicht von 210 g sind:
    Reißfestigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,200 kg
    Berstfestigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3,860 kg
    2. Man nimmt 0,7 g nach dem im Beispiel 1 angegebenen Verfahren mit Gelatine behandelter Polyamidfasern, die anstatt auf eine Länge von 6 mm auf eine Länge von 8 mm geschnitten sind, dispergiert sie in 250 cm3 warmem Wasser unter starkem Rühren und fügt alsdann 1,580 g Fichtenzellstoff mit langen Fasern hinzu, die ungeleimt und auf 30 Schopper gemahlen sind.
  • Sobald die Dispersionen der verschiedenen Fasern homogen ist, fügt man unter Rühren etwa 2,5 1 kaltes Wasser hinzu, um die Konzentration der Fasern auf ungefähr 1%o zu bringen. Alsdann wird filtriert und der erhaltene Filz einem Druck von 10 kg/cm2 in einer Kaltpresse 10 Minuten ausgesetzt.
  • Nach dem Trocknen und Konditionieren erhält man ein Papier mit 25 % Polyamidfasern von einem m2-Gewicht von 95 g.
  • Das erhaltene Papier ist weißer als das zu 100% aus Fichtenzellstoffasern wie oben beschrieben bestehende Papier.
  • Das Papier gemäß der Erfindung zeigt eine um etwa 500% größere Faltfestigkeit als das nur aus Cellulosefasern bestehende Papier, die Reißfestigkeit ist um etwa 400% größer.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Papier, das ganz oder teilweise aus organischen synthetischen Fasern besteht, dadurch gekennzeichnet, daß man die organischen synthetischen Fasern mit einer wäßrigen Gelatinelösung überzieht, gegebenenfalls trocknet, alsdann allein oder zusammen mit Cellulosefasern in Wasser dispergiert und in bekannter Weise zu Papier verarbeitet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die organischen synthetischen Fasern mindestens 40% ihres Eigengewichtes von der Trockensubstanz der Gelatinelösung zurückhalten. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 679 334, 969 348; USA.-Patentschrift Nr. 2 217 005.
DES54478A 1957-07-25 1957-07-25 Verfahren zur Herstellung von Papier, das ganz oder teilweise aus organischen synthetischen Fasern besteht Pending DE1060245B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE679334C (de) * 1936-05-17 1939-08-03 Egon Eloed Dr Ing Verfahren zur Herstellung von Seidenpapier
US2217005A (en) * 1938-01-19 1940-10-08 Albert L Clapp Manufacture of sheets containing mineral wool fiber
DE969348C (de) * 1950-02-09 1958-05-22 American Viscose Corp Verfahren zur Herstellung von poroesen Faserprodukten, wie Filzen, Vliesen oder von Papier aus synthetischen Fasern

Patent Citations (3)

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