DE1059175B - Verfahren zur Herstellung von Fussbodenbelaegen und Wandverkleidungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Fussbodenbelaegen und Wandverkleidungen

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DE1059175B
DE1059175B DES43616A DES0043616A DE1059175B DE 1059175 B DE1059175 B DE 1059175B DE S43616 A DES43616 A DE S43616A DE S0043616 A DES0043616 A DE S0043616A DE 1059175 B DE1059175 B DE 1059175B
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DE
Germany
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polyvinyl resin
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DES43616A
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English (en)
Inventor
Giusto Borgese
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DEL LINOLEUM SpA SOC
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DEL LINOLEUM SpA SOC
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06NWALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06N3/00Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof
    • D06N3/04Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof with macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06N3/06Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof with macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds with polyvinylchloride or its copolymerisation products

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Vinylharzmaterialien für Fußbodenbeläge, Wandverkleidungen und ähnliche Anwendungszwecke und betrifft insbesondere solche Ausbildungen, die strukturelle Änderungen in diesen M ateri al i en verhi ndern,
Es isit bekannt, daß die Schwierigkeiten, die zur Erzielung von zufriedenstellenden Fußbodenbelägen, Wandverkleidungen auf der Grundlage von plastiiizierten Polyvinylharzen zu überwinden sind, im wesentlichen auf die Vorgänge der Schrumpfung1 und der Ausdehnung1 (Ermüdung oder Erschlaffung1) zurückzuführen sind, denen das Polyvinylharz sogar gleichzeitig unterworfen sein kann.
Die Schrumpfung hängt vom der Eigenstruktur der Haiuptsubsitanz, el. h. des Polyvinylharzes, und der des Plastifizierungsmittels ab, das, wenn es in beachtlicher Menge vorhanden ist, ein Gelieren oder Quellen des Vinylharze« und dementsprechend verhältnismäßig weite Abstände zwischen seinen Molekülen herbeiführt. Diese Molekülabstände können im Laufe der Zeit entweder infolge von Verlusten an Plastifizierungsmittel oder infolge der Wirkung der Thermoelastizität herabgesetzt werden, die in der elastischen ■ Erholung einer Deformation besteht, welche durch die Grenze der Molekularbewegung1 bestimmt ist, die durch Erhöhung der Temperatur herabgesetzt wird.
Die Ausdehnung1 (Ermüdung) wiederum tritt infolge des Begehens oder irgendeines anderen auf den Vinylharzfußbodenbelag ausgeübten Druckes ein. Sie führt zu einer Änderung der geometrischen Gestalt eines Fußboden- oder Wandbeilages; diese Gestaltänderung' tritt im allgemeinen in der Form einer Verlängerung der linearen Dimensionen der Beläge selbst in Erscheinung. Der Grund hierfür ist darin zusuchen, daß zum Unterschied von vulkanisiertem Kautschuk, der typisch elastisch ist und. daher Verformungen unterworfen werden kann, die vollständig zurückgehen, eine plastifizierte Vinylharzmasse a,ls ein thermoplastisches Material unter der Wirkung von Beanspruchungen eine bemerkenswerte Dauerverformung erleidet.
Die obengenannten, einander entgegenwirkenden Vorgänge oder Erscheinungen können im allgemeinen in verschiedenem Ausmaß mit Bezug aufeinander auftreten und dies insbesondere mit Bezug auf die Lage- und Gebrauchsbeding'ungen der Polyvinylha.rzmaterialien. Es ist ersichtlich, daß, wenn die genannten Erscheinungen gleichzeitig auftreten, nur die vorherrschende Erscheinung festgestellt werden kann.
Es ist bekannt, daß bisher zur Vermeidung der Wirkung der beiden Erscheinungen zu der Verwendung von Füllstoffen Zuflucht genommen worden ist, die jedoch infolge ihrer Gegenwart den Prozentsatz an Verfahren
zur Herstellung von Fußbodenbelägen
und Wandverkleidungen
Anmelder:
Societä del Linoleum S. p. A.,
Mailand (Italien)
Vertreter: Dr. E. Wiegand, München 15,
und Dipl.-Ing. W. Niemann,
Hamburg 1, Ballindamm 26, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 28. April 1954
Giusto Borgese, Mailand (Italien),
ist als Erfinder genannt worden
plastischen Stoffen in dem Harz herabsetzen und das Ausmaß der Verformungen des Materials, dem sie einverleibt sind, auf ein Minimum verringern.
Andererseits versucht die Gegenwart von Füllstoffen in den Belägen auf Basis von Vinylharzen eine Verschlechterung gewisser Eigenschaften, die, wie z. B. seine Elastizität, sein Widerstand gegen Abnutzung und Verkratzen in hohem Maß erforderlich sind.
Erfindungsgemäß werden. Beläge auf Basis von Polyvinylharz hergestellt, die keine Veranlassung1 für diese nachteiligen Erscheinungen geben und bei welchen die Füllstoffe für die Vermeidung der Schrumpfungs- und Ermüdungserscheinungen nicht wesentlich verantwortlich sind.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Vinylharzmaterials für Fußböden und andere Anwendungszwecke, das solche strukturellen Eigenschaften be- sitzt, daß das Auftreten von Sch rumpf ungs- und Ermüdungserscheinungen verhindert wird, ohne daß die besonderen Merkmale des Polyvinylharzes, insbesondere seine Elastizität und'sein Widerstand gegen Abnutzung und Verkratzen, in irgendeiner Weise beeinträchtigt werden.
Die vorstehend genannten Vorteile werden dadurch erhalten, daß ein Material hergestellt wird, welches im wesentlichen aus Polyvinylharz besteht und sich aus der Zusammenfügung mehrerer Schichten aus PoIy-
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3 4
vinylharz ergibt, welches mit einer merklichen Menge Die nicht verformbare Schicht kann z. B. aus reinem
an Plastifizierungsmittel versetzt und praktisch frei Poly vinylharz hergestellt sein; gegebenenfalls kann
von Füllstoffen ist, wobei die Schichten abwechselnd das Polyvinylharz Plastifizierungsmittel, jedoch nur in
mit wenigstens einer Schicht angeordnet und fest ver- sehr geringer Menge enthalten. Jedoch kann das PoIy-
bünden werden, die aus einer Substanz hergestellt ist, 5 vinylharz ebenso wie irgendein anderes Harz oder
welche unter der Wirkung der Schrumpfung und der eine andere für den Zweck geeignete Substanz auch in
Ausdehnung (Ermüdung) nicht verformbar ist. nicht reinem Zustand verwendet werden, indem diese
Es ist ein Verfahren zur Herstellung von Kunst- Stoffe irgendeinen Bestandteil oder Füllstoff ent-
stoffplatten aus Vinylharz und faserigen Materialien halten können, der sie praktisch nicht verformbar
bekannt, bei welchem mehrere Kunstharzschichten auf- io macht, so daß sie sich dazu eignen, als nicht verform-
einandergebracht werden, die verschiedene Anteil- bare Schicht bei der Herstellung des geschichteten
mengen an Faser- bzw. Füllstoffen enthalten. Materials gemäß der Erfindung Anwendung zu finden.
Ferner ist es zur Herstellung von Schichtkörpern, Die Herstellung und die Struktur des Materials geinsbesondere Bodenbelägen, bekannt, auf eine aus maß der Erfindung werden nachstehend beispielsweise einem thermoplastischen Stoff, wie Polyvinylharz, be- 15 näher erläutert, wobei für die Herstellung der einstehende Bahn ein Gemisch aus einem faserigen Füll- zelnen Schichten und ihre Zusammenfügung die übliche stoff, einem körnigen Kunstharz und einem Weich- Arbeitsweise, wie sie auf dem Gebiet der Polyvinylmacher aufzubringen, das Gemisch zusammen- harzfußbodenbeläge verwendet wird, befolgt wird,
zuschmelzen und auf der Bahn zu einer fest anhaften- Das Mischen des Vinylharzes mit den Bestandteilen den Masse zu verpressen. 20 zur Herstellung von Mischungen für die beiden Arten
Weiterhin ist ein Verfahren zur Herstellung von von Schichten wird in einem geeigneten Apparat, z. B. schalldämmenden und wärmeisolierenden Verkleiden- einem Banbury-Miseher, ausgeführt.
gen, Bodenbelägen od. dgl. bekannt, bei welchem auf Die beiden Mischungen können beispielsweise die einer Grundwand eine lockere, mit einer Emulsion nachstehenden Zusammensetzungen (in Gewichtseines Kunstharzes, wie eines Polyvinylharzes, ge- 25 prozent) haben:
tränkte Faserstoffschicht oder körnige Schicht aufgebracht wird, auf welcher dann eine dichte Deck- Nicht verformbare Zwischenschicht
schicht in einer oder mehreren Lagen hergestellt wird. Polyvinylchlorid 90
Gemäß einem weiteren bekannten Verfahren werden Plastifizierungsmittel · · ... 9
Fußbodenbeläge durch wiederholtes Aufstreichen von 30 Stabilisierungsmittel 1
füllstoffhaltigem teigartigem A^inylharz auf den Boden h
erzeugt, wobei die aufeinanderfolgenden Schichten -p. . , ς , . ,
immer weniger Füllstoff enthalten. Plastische zement
Schließlich ist ein Verfahren zur Herstellung von Polyvinylchlorid 65
Bodenbelag bekannt, bei welchem mehrere Folien- 35 Plastifizierungsmittel .·· 25
bahnen aus Polyvinylchlorid zusammenkaschiert wer- Stabilisierungsmittel 3
den, wobei die untere Folie eine große Menge von Farben und Pigmente · · 7
Füllstoffen enthalten soll, während die oberste Schicht
nur wenig gefüllt ist. Als Plastifizierungsmittel kommen allein oder im
Bei allen diesen bekannten Verfahren werden Pro- 40 Gemisch z. B. Dioctylphthalat und Polyester in Frage,
dukte erhalten, die sich von den gemäß dem Ver- Als Stabilisierungsmittel können allein oder im
fahren der Erfindung hergestellten Produkten grund- Gemisch unter anderem basische Bleisilicate und -sul-
sätzlich unterscheiden, bei welchen füllstoff- bzw. fate und Calcium- und Cadmiumstearate verwendet
weichmacherhaltige Poly vinylharzschicbten mit Schich- werden.
ten aus reinem Polyvinylharz abwechseln, um die oben 45 Nach Bearbeitung in der Wärme auf einem Zylindererläuterten Vorteile zu erzielen. walzwerk der offenen Art werden die erhitzten
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden Mischungen zur Verarbeitung zu Bahnen oder im nachstehenden die Schichten aus plastinziertem Blättern von einer Dicke von 0,5 bis 0,6 mm und einer Vinylharz als elastische Schichten bezeichnet. Ange- Länge und einer Breite entsprechend dem für das Endfangen von der Oberfläche des Materials, die im Ge- 5° produkt erforderlichen Abmessungen kalandert,
brauch den Beanspruchungen unmittelbar unterworfen Zur Sicherung einer vollkommenen Bindung ist, finden sich eine oder mehrere elastische Schichten, zwischen den nicht verformbaren Schichten und den die in unmittelbarer Berührung liegen. Die Abwesen- elastischen Schichten, die so· verschiedene Dehnungsheit von Füllstoffen bzw. ihre Anwesenheit in nur sehr eigenschaften voneinander haben, werden die Obergeringer Menge macht die äußere elastische, Schicht 55 flächen der nicht verformbaren Schichten mit einer insbesondere dazu geeignet, den Beanspruchungen in- Lösung eines Vinylpolymerisats oder Vinylmischfolge des Gebrauchs Widerstand, zu leisten und gleich- polymerisats in einem geeigneten Lösungsmittel, wie zeitig die wertvollen Eigenschaften hinsichtlich der Cyclohexanon, Chlorbenzol od. dgl., behandelt.
Elastizität, die typisch für das Polyvinylharz sind, zu Die Bahnen oder Blätter werden dann zur Bildung erhöhen. 60 eines geschichteten Körpers abwechselnd zusammen-
Die Schicht oder die Schichten, die abwechselnd mit gelegt, wodurch ein Material aus sechs Schichten mit
Bezug auf die elastischen Schichten angeordnet sind, einer Gesamtdicke von etwa 3 mm erhalten wird, das,
werden so hergestellt und ausgebildet, daß sie der von der Unterseite zur Oberseite (Deckschicht) ge-
Schrumpfung und der Ermüdung nicht unterworfen sehen, das folgende Gefüge hat:
sind- und daß sie daher praktisch nicht verformbar 65 1. elastische Schicht,
sind. Infolge ihrer festen Bindung mit den elastischen 2. nicht verformbare Schicht,
Schichten hindert jede nicht verformbare Schicht ihre 3. elastische Schicht,
benachbarten elastischen Schichten daran, Verformun- 4. nicht verformbare Schicht,
gen ihrer linearen Abmessungen infolge der oben- 5. elastische Schicht,
genannten Erscheinungen zu erleiden. 70 6. elastische Schicht.
Das Verbinden oder Verschweißen der Schichten kann mittels hydraulischer Pressen, die heiße Platten haben, oder mittels kontinuierlich arbeitender Vereinigungsmaschinen ausgeführt werden.
Wenn das Verbinden oder Verschweißen beendet ist, wird das Material einer Wärmebehandlung z. B. bei 60° C während 24 Stunden unterworfen, um das Aufheben der Spannungen, die in den verschiedenen Schichten infolge des Kalandervorganges auftreten, zu erleichtern.
Das Material wird zuletzt, je nach den Erfordernissen, zu Platten oder Tafeln geschnitten.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Fußbodenbelägen und Wandverkleidungen durch Vereinigen mindestens zweier Schichten von Polyvinylharzen, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit wesentlichen Mengen an Weichmachern plastifizierte Polyvinylharzschicht mit einer Schicht aus reinem bzw. nur schwach plastifiziertem Polyvinylharz in. abwechselnden Lagen verbunden wird, z. B. durch Kalandern und unter Anwendung einer Polyvinylharzlösung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten aus reinem oder nur schwach plastifiziertem Polyvinylharz Füllstoffe enthalten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 850 227, 862 367,
970, 897 009;
französische Patentschrift Nr. 1 019 988;
Kunststoffe, 1953, S. 307.
© 909 530/399 6.
DES43616A 1954-04-28 1955-04-21 Verfahren zur Herstellung von Fussbodenbelaegen und Wandverkleidungen Pending DE1059175B (de)

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FR1019988A (fr) * 1950-01-31 1953-01-30 Bric S A Procédé pour la fabrication de revêtements pour planchers, et produits utilisés à cet effet
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