DE1037405B - Herstellung einer Kunststoff-Folie fuer Tapezier-, Polster- und Bespannungszwecke - Google Patents

Herstellung einer Kunststoff-Folie fuer Tapezier-, Polster- und Bespannungszwecke

Info

Publication number
DE1037405B
DE1037405B DEG16952A DEG0016952A DE1037405B DE 1037405 B DE1037405 B DE 1037405B DE G16952 A DEG16952 A DE G16952A DE G0016952 A DEG0016952 A DE G0016952A DE 1037405 B DE1037405 B DE 1037405B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fibers
film
plastic film
web
upholstery
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG16952A
Other languages
English (en)
Inventor
De Forest Lott
Edward George Hamway
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aerojet Rocketdyne Holdings Inc
Original Assignee
General Tire and Rubber Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Tire and Rubber Co filed Critical General Tire and Rubber Co
Publication of DE1037405B publication Critical patent/DE1037405B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
    • D04H1/40Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties
    • D04H1/58Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties by applying, incorporating or activating chemical or thermoplastic bonding agents, e.g. adhesives
    • D04H1/587Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties by applying, incorporating or activating chemical or thermoplastic bonding agents, e.g. adhesives characterised by the bonding agents used
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/249921Web or sheet containing structurally defined element or component
    • Y10T428/249924Noninterengaged fiber-containing paper-free web or sheet which is not of specified porosity
    • Y10T428/249933Fiber embedded in or on the surface of a natural or synthetic rubber matrix
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/31504Composite [nonstructural laminate]
    • Y10T428/31855Of addition polymer from unsaturated monomers
    • Y10T428/3188Next to cellulosic
    • Y10T428/31884Regenerated or modified cellulose
    • Y10T428/31891Where addition polymer is an ester or halide

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Synthetic Leather, Interior Materials Or Flexible Sheet Materials (AREA)

Description

  • Herstellung einer Kunststoff-Folie für Tapezier-, Polster- und Bespannungszwecke Die vorliegende Erfindung betrifft Folienmaterialien und insbesondere ein Produkt, das aus einer faserigen Bahn, in der die Fasern aneinander gebunden sind, leergestellt ist und bei dem diese Bahn mit einer Schicht oder einem Film harzartigen Materials überzogen ist.
  • Es wurde bereits Folienmaterial unter Verwendung von gewebtem Baumwollstoff als Grundschicht und einem ein-oder doppelseitigen Überzug aus einem geeigneten, filmbildenden Harz hergestellt; solche Erzeugnisse ließen sich besonders gut für Tapezier-, Polster- und Bespannungszwecke verwenden. Während verstärkte Erzeugnisse dieser Art zwar gute Eigenschaften bezüglich der Stärke und Abnutzungsfestigkeit aufweisen, reichen ihre elastomeren oder Dehnungseigenschaften nicht aus, um das Material über gekrümmte oder unregelmäßige Oberflächen zu spannen, wie solche Fälle auf dem Gebiet des Tapezierens, Polsterns und Bespannens auftreten.
  • Ebenso wurden Folien aus Kunststoff oder Harzarten, die aus unversteiftem Film oder Folie von filmbildenden Harzen bestanden, für Tapezier-, Polster- und Bespannungszwecke verwendet. Bei diesen unverstärkten Kunststoff-Folien sind zwar die elastomeren oder Dehnungseigenschaften mehr als ausreichend, um sie in befriedigender Weise über gekrümmte oder unregelmäßige Umrisse, wie solche auf dem Gebiet des Tapezierens, Polsterns und Bespannens auftreten, zu spannen; aber diese Kunststoff-Folien haben äußerst schlechte Reißfestigkeitseigenschaften, sobald an einer Stelle ein Bruch auftritt, sehr schlechte Eigenschaften bezüglich des Rißwachstums und neigen dazu, an Ecken und unregelmäßigen Oberflächen lokalisiert Spannungen und dünne Stellen zu bilden.
  • Weiterhin wurde zur Lösung des Problems, ein besseres Tapezier-, Polster- und Bespannungsmaterial aus Kunststoff herzustellen, vorgeschlagen, den Stoff auf eine Versteifungsunterlage aus gestricktem Stoff direkt zu kalandrieren, wobei sich der gestrickte Stoff in gelockertem Zustand befindet, so daß er sich innerhalb bestimmter Grenzen in zwei Richtungen dehnen läßt, wenn nach dem Kalandrieren der Stoff später einer Dehnung unterworfen wird. Solche Stoffe sind zwar weitgehend verwendet worden; indessen ist ihre Herstellung und Kontrolle schwierig, sie sind teuer, und sie weisen ungleiche Dehnwerte in Richtung der Maschen und senkrecht dazu auf. Außerdem zeigen sie nach dem Spannen einen relativ hohen Grad. bleibender Verformung, so daß sie beim Gebrauch ausbeuteln und sich verziehen und dadurch mit der bedeckten Oberfläche nicht mehr übereinstimmen.
  • Versuche, gutes Tapezier-, Polster- und Bespannungsmaterial mit einer Unterlage aus Faserfilz durch Kalandrieren eines Kunststoffes - wie einer Polyvinylchloridverbindung - unmittelbar auf den Filz herzustellen, haben zu Erzeugnissen für die genannten Zwecke geführt, die die Nachteile, die bei Verwendung von unversteiftem Kunststoffmaterial allein auftraten, nicht restlos und in befriedigender Weise behoben. Im allgemeinen hat das Filzmaterial entweder geringe Dehnfähigkeit, so daß der Dehnwert des verstärkten Materials unter dem liegt, der für Tapezier-, Polster- und Bespannungszwecke erforderlich ist, oder der Kunststoff läßt sich infolge der geringen Adhäsion zwischen dem Filz und dem Kunststoff-Film an stark gespannten Stellen, wie den Ecken von Polsterungen u. dgl., von den Filzfasern ablösen.
  • Die Nylonfaser (Polyamidfaser) als solche ist sehr stark; es wurde daher auch als Versteifung ein Erzeugnis aus Nylonfasern und einem geeigneten Bindemittel vorgeschlagen und erprobt. Es ist indessen schwer, an den Punkten, die lokalisierter Zugbeanspruchung unterworfen sind, wie Ecken u. dgl., die richtige Haftung des Kunststoff-Films an die Nylonfaser zu bewahren. Aus diesem Grund hat bisher noch niemand ein befriedigendes Tapezier-, Polster- und Bespannungsmaterial aus nylonverstärktem Kunststoff gefunden.
  • Erfindungsgemäß wird festgestellt: Wenn das Versteifungsmaterial oder die Bahn aus regellos angeordneten, mit einem gehärteten, kautschukartigen Bindemittel verbundenen Fasern besteht und eine Mischung von Fasern aus Polyamiden und bzw. oder langkettigen Terephthalsäure -äthylenglykol-polyestern und bzw. oder langkettigen Polyacrvlsäurederivaten mit Fasern aus Viskose-Kunstseide enthält, so bildet es ein Tapezier-, Polster- und Bespannungsmaterial aus Kunststoff, das den erforderlichen Dehnungsgrad besitzt, ohne sich an Stellen lokalisierter Spannung abzulösen.
  • Das erfindungsgemäße Erzeugnis besteht aus Kunststoff, bei dem eine Bahn oder eine Matte aus feinen, kurzen, synthetischen Fasern in ungeordneter und regelloser Beziehung zueinander aufgelegt oder zusammengefaßt und mit einem gehärteten, synthetischen Kautschuk aneinander gebunden sind. Diese Bahn hat bessere elastomere Eigenschaften und einen niederen Wert bleibender Verformung, ohne daß man dafür die hohen Festigkeitseigenschaften des Folienmaterials einbüßt.
  • Erfindungsgemäß wird ein verstärktes Folienmaterial hergestellt, bei dem feine, aus synthetischem Material hergestellte Fasern von großerFestigkeit in unbestimmter oder regelloser Beziehung zueinander zusammengefaßt werden, um eine dünne Bahn oder Matte zu bilden, die mit einem synthetischen Kautschuk oder einem anderen Bindemittel mit guten elastomeren Eigenschaften imprägniert wird, und bei dem ein Film aus Polyvinylharz mit der bestrichenen Bahn verbunden wird, um ein verstärktes Folienmaterial zu schaffen, das gute Reißfestigkeitseigenschaften, einen niederen Wert bleibender Verformung, und einen für Tapezier-, Polster- und Bespannungszwecke befriedigenden Dehnwert besitzt.
  • Zur Erläuterung dient die Zeichnung. In dieser bedeutet Fig.l eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Produktes, wobei die Harzschicht teilweise von der faserigen Bahn abgelöst gezeigt ist, um die Konstruktion des Gebildes zu verdeutlichen, und Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt des erfindungsgemäßen Produktes über die Linie 2-2 von Fig. 1, wobei sich die als Bahn dienende Faserschicht und die Harzschicht zeigt.
  • Das Fabrikationsprodukt oder Folienmateria110 enthält eine Bahn oder Matte 12, die eine Mischung feiner kurzer Fasern aus synthetischem, faserbildendem Material und Viskosekunstseide enthält. Diese Fasern werden mit einem Bindemittel aus gehärtetem synthetischem Kautschuk zusammengehalten und an eine Harzschicht 11 aus Polyvinylchloridharz od. dgl. gebunden. Inder bevorzugten Ausführungsform besteht über die Hälfte der Fasern der Bahn aus Nylon, d. h. aus langgestreckten, faserbildenden polymeren Amiden, Terephthalsäure-polyestern oder einer anderen Art polymerer Kunstfaser dieses allgemeinen Typs, und der Rest besteht aus Viskosekunstseide-Fasern. Viskosekunstseide gilt zwar als synthetische Faser, stammt aber aus regenerierter Cellulose und unterscheidet sich insofern von den hochfesten, polymeren, synthetischen Fasern. Die Festigkeit oder Stärke der Viskosekunstseide ist von niederer Größenordnung und beträgt etwa 1,2 bis 1,5 g pro Denier. Im Vergleich dazu beträgt die Festigkeit der hier erwähnten hochfesten polymeren Fasern 4 bis 6 g pro Denier.
  • Zur Bildung der Matte oder Bahn 12 werden die Kurzfasern, die vorzugsweise 1,8 cm (3l,') oder 2,5 cm (1") oder länger sind und 11/1, oder mehr Denier haben, zusammengefaßt, regellos oder ohne bestimmte Anordnung zueinander aufgelegt und zu einer dünnen Folie miteinander verbunden. Dadurch hat die Matte oder Bahn ein lockeres Gefüge, in dem die Fasern sich in allen Richtungen - sowohl in der Ebene der Folie wie senkrecht dazu - erstrecken. Die Folie ist porös - ähnlich wie ein gewebtes Textilfabrikat - und nicht fest, dick und gepreßt wie die üblichen Filze. Die Matte oder nichtgewebte Bahn aus Nylon oder anderen festen, synthetischen Fasern von geringem Gewicht kann verhältnismäßig dünn hergestellt werden, so daß man auf diese Weise hohe Festigkeitseigenschaften bei einem :Minimum an Fasergewicht erhält.
  • Für allgemeine Zwecke werden die Nylonfasern oder anderen feinen, hochfesten Fasern mit Viskosekunstseide-Fasern gewöhnlich in Mengen von 15 bis 25 bis zu 500/" - bezogen auf das Fasergewicht der Matte -gemischt. Überraschenderweise erhält man gerade durch das Mischen von feinen synthetischen Fasern mit Viskosekunstseide-Fasern die stärkste Matte und das festeste zusammengesetzte Gebilde. Die Anwesenheit eines Teiles Viskosekunstseide-Fasern in der Bahn erleichtert und verbessert das Haftvermögen des Bindemittels an die Fasern und des Oberflächenfilms an die Bahn, denn es treten zwischen den hochfesten, synthetischen polymeren Fasern, den Viskosekunstseide-Fasern, dem Bindemittel und dem Harzfilm solche Zwischenwirkungen auf, daß die Matte einer nur aus polymeren, synthetischen Fasern bestehenden weit überlegen ist.
  • Die Fasern der Bahn oder Matte sind miteinander durch ein geeignetes Bindemittel oder -medium, das elästomere Eigenschaften besitzt, verbunden. Das Bindemittel kann sowohl ein synthetischer Kautschuk als solcher oder eine härtbare Mischung aus synthetischem Kautschuk und einem in ihn eingefügten Polyvinylharz sein. Bevorzugte Bindemittel sind vulkanisierbare oder härtbare kautschukartige Mischpolymerisate eines konjugierten Diolefins mit weniger als 7 aliphatischen Kohlenstoffatomen, wie Butadien-1,3 und Acrylsäurenitril, Methacrylsäurenitril oder Methylisopropenyl-keton. Andere Bindemittel, wie jede der Butadien-Styrol-Kautschuksorten, oder andere härtbare kautschukartige Materialien können ebenfalls verwendet werden. Das Bindemittel muß gehärtet werden, damit es seine kautschukartigen, elastomeren Eigenschaften beibehält, wenn es mit der Vinylharzschicht kalandriert und an sie gebunden wird und damit es Elastizität ohne bleibende Verformung bewirkt. Das Bindemittel wird natürlich auf geeignete Weise mit einem Härtungsmittel, wie Schwefel, mit Beschleunigern und anderen geeigneten Zusätzen verbunden, wie dies auf dem Fachgebiet allgemein bekannt ist, so daß man die Härtung nach Belieben bei erhöhten Temperaturen oder auch bei Zimmertemperatur durchführen kann.
  • Die so erhaltene Bahn enthält 35 bis 65 Teile - vorzugsweise 50 Teile - Bindemittel pro 100 Teile Kunstseide- und synthetischer Faser. Die Bruchdehmrng der so hergestellten Bahn oder Matte soll mindestens 300/, und vorzugsweise rund 45 bis 60 °,1o betragen. Die Zugfestigkeit - geprüft nach der ASTM.-Standard= I est-Methode D 39-49 - beträgt bei einem Gewicht von 76,5 kg pro qm vorzugsweise rund 10 kg und bei einem Gewicht von 136 g pro qm vorzugsweise rund 20 kg.
  • Daraus erhellt, daß die Faserbahn oder -matte der vorliegenden Erfindung stark, leicht an Gewicht und relativ elastisch ist. Infolge des gehärteten kautschukartigen Bindemittels besitzt sie außerdem das Merkmal eines niederen Wertes der bleibenden Verformung, so daß sie bei einer Zugbeanspruchung innerhalb der Elastizitätsgrenzen immer wieder ihre ursprünglichen Dimensionen zurückbildet.
  • Ein weiterer Vorteil der Bahn ist die Gleichmäßigkeit ihrer Dehneigenschaften, so daß sie im wesentlichen in allen Richtungen die gleiche Festigkeit aufweist. Dies erleichtert weitgehend die Lösung der Probleme des Zuschneidens und Spannens, wenn das fertige, zusammengesetzte Produkt beim Tapezieren, Polstern, Bespannen u. dgl. montiert wird, da es nicht diagonal geschnitten werden muß, wie dies bei einer Bahn oder einem Grundmaterial aus gewebtem Textilstoff der Fall ist. Auch betreffend des Durchlöcherns zeigt es bessere physikalische Eigenschaften. Außerdem kann man eine dünnere Harzschicht von geringerem Gewicht auf die Bahn anbringen und dabei eine Reißfestigkeit erzielen, die gleich groß oder sogar noch besser als die von schwerem Material auf einer Unterlage aus gewebtem Stoff ist. Da die Fasern in der Bahn nicht nach einer bestimmten Anordnung ausgerichtet sind, tritt kein tuchartiges Verhalten auf, wenn das Material gespannt oder anderweitig der normalen Abnutzungs- und Reißbeanspruchung unterworfen wird.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Erzeugnis wird die gestrichene Bahn oder Matte aus Fasern oder synthetischem Material als Grundschicht oder Versteifung für einen Film oder eine Schicht aus harzartigem Material 11 verwendet. Der harzartige Film kann eine Polyvinylliarzmasse sein, die zur Erzielung der gewünschten elastomeren Eigenschaften auf geeignete Weise plastifiziert und stabilisiert wird. Harzfilme dieser Art ohne Versteifungsunterlage können einen Dehnwert bis zu 3000/, haben, und das ist weit über dem Grad des Dehnwertes, der für Tapezier-, Polster- oder Bespannungsmaterial nötig oder wünschenswert ist. Die Fasermatte, in der die Fasern durch ein gehärtetes kautschukartiges Bindemittel zusammengehalten werden, besitzt ebenfalls Dehneigenschaften, die besser sind, als sie für die Dehnbeanspruchung bei Tapezier-, Polster- und Bespannungsarbeiten erforderlich sind. Es hat sich nun folgendes herausgestellt: wenn ein Film aus harzartigem Material der obenerwähnten Art ein- oder doppelseitig auf größere Flächen oder die ganzen Oberflächen der Faserbahn kalandriert oder daran haftend gebunden werden, so ist der Dehnwert des zusammengesetzten Produktes im Vergleich mit dem Dehnwert der gestrichenen Masse und des Harzfilms selbst weitgehend erniedrigt.
  • Als Bindemedium oder -mittel für die Fasermatte oder -bahn läßt sich ein geeigneter synthetischer Kautschuk oder eine Mischung- von synthetischem Kautschuk und Polyvinylharz verwenden. Zum Beispiel lassen sich Butadien-Acrylsäurenitril, Chlorbutadien, Butadien-Styrol oder Butylkautschuk verwenden. Die synthetischen Kautschukmassen können mit Pol yvi.nylharz, wie einem Mischpolymerisat aus Vinylchlorid und Vinylacetat, Vinylidenchlorid oder ähnlichen Harzen, die mit dem synthetischen Kautschuk verträglich sind und mit ihm ein bei normalen Temperaturen härtendes Bindemittel bilden, gemischt werden. -Der harzartige Bestandteil der Kunststoff-Folie ist vorzugsweise derart, daß er sich bei Temperaturen von 93 bis 205°C plastisch machen und somit nach den üblichen Kalandrierverfahren auftragen läßt. Als geeignete Film-oder Überzugsmasse können Verbindungen aus der folgenden Gruppe gewählt werden: Polyvinylchlorid, Mischpolymerisate aus Vinylchlorid und Vinylacetat (Vinylite) und Mischpolymerisaten aus Vinylchlorid, Polyvinylchlorid, Diäthylmaleinat oder Vinylacetalen wie Polyvinylbutyral. Andere harz- oder kautschukartige Massen, die allgemein als Kunststoffe bezeichnet werden, lassen sich - sofern sie sich zu dünnen, biegsamen Filmen oder Folien formen und an die Bahn binden lassen - ebenfalls verwenden. Das Aufbringen des Films oder der Schicht auf dem Weg der Kalandrierverfahren ist zwar bevorzugt, aber selbstverständlich kann nach Belieben der Film oder die Schicht des Materials auch mit Hilfe einer Rakelklinge oder anderer Verfahren aufgetragen werden.
  • Nachfolgend wird die Zusammensetzung eines typischen Beispiels der Harzschicht bzw. Filmkomponenten des erfindungsgemäßen, zusammengesetzten Produktes oder Folienmaterials gegeben. Dieses Material hat einen Dehnwert der erwünschten Größenordnung und sehr gute Festigkeitseigenschaften zur Anwendung für allgemeine Zwecke des Tapezierens, Polsterns und Bespannens. Die Harzschicht bzw. Filmkomponente setzt sich wie folgt zusammen
    Polyvinylharz ........... 100,0 Gewichtsteile
    Dioctyl-phthalat ........ 20,0 "
    Octyl-decyl-phthalat ..... 20,0 "
    komplexer Fettsäureester 10,0 "
    Polyester mit hohem Mole-
    kulargewicht .......... 10,0 "
    Füllstoff (Calciumkarbonat) 10,0 "
    Pigment ................ 8,0 "
    Basisches Bleikarbonat .. 3,0 "
    Geschmolzenes Bleistearat 1,0 "
    182,0 Gewichtsteile
    Die Vinylharzkomponente der obigen Zusammensetzung kann Polyvinylchlorid oder es können Mischpolymerisate sein, die einen kleineren Anteil (z. B. 501,) an mischpolymerisiertem Monomerem wie Vinylacetat, Vinylidenchlorid oder Diäthylmaleinat enthalten. In dem speziellen, oben angegebenen Beispiel kann die Vinylchloridkomponente des Harzes zwischen 92 und 950/, variieren, und der kleinere Anteil an mischpolymerisiertem Monomerem kann zwischen 8 und 5 °/a liegen.
  • Das Dioctylphthalat und Octyldecyl-phthalat usw. lassen sich ganz oder teilweise durch andere Weichmacher ersetzen. Das basische Bleikarbonat und das geschmolzene Bleistearat bewirken die Stabilisierung der oben angegebenen speziellen :Mischung und können ganz oder teilweise durch andere Stabilisatoren ersetzt werden.
  • Der Film bzw. die Schicht oder der Überzug aus Harzmasse wird auf eine Seite der Matte oder Bahn 12 kalandriert, und seine Dicke kann - j e nach den Erfordernissen, die das fertige Material bei seiner Endverwendung zu erfüllen hat - zwischen 0,008 cm und 0,064 cm variiert werden. Die Kalandrierung wird bei einer Temperatur von 93 bis 205°C ausgeführt, wobei die Harzmasse plastisch gemacht wird. In diesem Zustand wird das Harz durch die ihm innewohnenden Adhäsionseigenschaften an die gestrichene Fasermatte oder -bahn 12 gebunden. Es sei noch einmal betont, daß der Harzfilm auch zunächst gesondert als Folie hergestellt werden kann und diese Folie dann mit geeigneten Klebmassen - z. B. irgendeiner der als Bindemittel vorstehend erwähnten Verbindungen, wie sie verwendet werden, um aus der losen Masse ein einheitliches Ganzes zu machen oder zwischen den Fasern der Bahn oder Matte Zwischenbindungen zu bilden - fest haftend an die Bahn oder :Matte gebunden wird.
  • Das Folienmaterial ist leicht an Gewicht und besitzt eine hohe Reißfestigkeit. Wie schon vorstehend erwähnt, besitzt ein unversteifter Polyvinylharzfilm normalerweise einen sehr hohen Dehnwert. In dem erfindungsgemäßen zusammengesetzten Folienmaterial erniedrigt die Bindung der Fasermatte oder -bahn an den Harzfilm den Dehnwert der zusammengesetzten Folie weitgehend, wenn man ihn mit dem Dehnwert eines unverstärkten Vinylharzfilms oder der bestrichenen Fasermatte allein vergleicht. Es hat sich gezeigt, daB der Dehnwert der zusammengesetzten, erfindungsgemäßen Folie, die aus einer - wie beschrieben - gestrichenen Bahn vom Gewicht 76,5 g pro qm, auf die ein Film einer Vinylharzmasse von 0,046 cm Dicke aufgebracht wurde, besteht, ungefähr 370/, beträgt. Bei anderen Filmdicken und Variierung des Gewichts der Bahn ergeben sich Dehnwerte von 25 bis 600/,. Die angegebenen Zahlen für die Dehnwerte wurden nach folgendem Prüfverfahren ermittelt: Eine Probe von 23 cm Länge und 7,6 cm Breite wird so herausgeschnitten, daß die 23-cm-(9"-)Kante in der gewünschten Prüfrichtung liegt. Nahe der Mitte des Probestreifens wird eine 7,6 cm lange Linie parallel zu der 23-cm-(9"-)Richtung des Streifens markiert.
  • Die Probe wird von zwei Paar Backen, die je ein 2,5 cm breites Endstück der Probe einklemmen und die senkrecht zu dessen Längsrichtung stehen, gehalten. Die Backen müssen eine Breite von mindestens 7,6 cm aufweisen. Die Probe wird mit einem Gesamtgewicht von 12 kg, einschließlich dem Gewicht der unteren Backen, belastet, und zwar verläuft dabei die Längsrichtung der Probe parallel der Richtung der angelegten Belastung. Mit dieser Belastung wird die Probe 10 Minuten lang vertikal aufgehängt. Nach dieser Zeit mißt man die neue Länge der - ursprünglich 7,6 cm - Markierungslinie, wobei die Probe noch unter der Zugbeanspruchung steht. Aus der Verlängerung errechnet sich die Dehnung in Prozent wie folgt: Dieser Grad der Dehnbeanspruchung bei dem Material entspricht den meisten Zwecken beim Tapezieren, Polstern und Bespannen, wenn das Material um Windungen oder unregelmäßige Umrisse gedehnt oder gespannt werden muß. Da die Fasern der Matte oder Bahn regellos angeordnet sind, ist innerhalb der Elastizitätsgrenzen des Bindemittels bis zu einem bestimmten Grad ein Dehnen in allen Richtungen möglich, so daß das erfindungsgemäße Produkt oder zusammengesetzte Folienmaterial in jede beliebige Richtung gespannt oder gedehnt werden kann, denn es liegen ja keine kontinuierlichen Fäden oder Fasern vor wie bei Filmen, die von einer Unterlage aus gewebtem Baumwollstoff oder gewebtem Stoff aus anderem Material, die notwendigerweise die Dehnung in Richtung der Fäden des gewebten Stoffes begrenzen, getragen werden.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wurde ein Polyvinylharzfilm von 0,046 cm Dicke von der Zusammensetzung des Beispiels 1 auf eine Bahn, die aus 55 Teilen Nylon und 45 Teilen Kunstseide bestand, kalandriert, wobei die Bahn ein Gewicht von 76,5 g pro qm hatte und als Bindemittel ein gehärtetes Butadien-1,3-Acrylsäurenitril-Mischpolyn:erisat enthielt. Diese Folie hatte eine Zugfestigkeit von 37,3 bzw. 36,9 kg und eine trapezoide Reißfestigkeit von 15,9 bzw. 14,8 kg nach der Prüfung nach dem ASTM.-Standard-Test D-39-39-C und einen Dehnwert von 28 bzw. 370/0. Eine Vergleichsprobe, bei der ein Polyvinylharzfilm von 0,035 cm Dicke, der ebenfalls die Zusammensetzung des Beispiels 1 hatte, auf einer dickeren, schwereren Versteifung aus gewebtem Stoff aufgebracht war, hatte eine Zugfestigkeit von 54 bzw. 49,5 kg, eine trapezoide Reißfestigkeit von 3,6 bzw. 5,2 kg und zeigte keine wesentliche Bruchdehnung. Das Gewicht dieser letzten Folie betrug etwas mehr pro qm als das der erfindungsgemäßen Folie.
  • Wenn es auch bekannt ist, Kunststoff-Folien mit einer dünnen elastischen Schicht aus Fasern und einem kautschukartigen Bindemittel und einer Kunststoffschicht herzustellen, so ist damit das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem noch nicht gelöst, insbesondere wenn man sie für Polsterzwecke verwenden will. An Stellen, an denen eine Dehnung ohne gleichzeitige Faltenbildung notwendig ist, können nur in ganz bestimmter Weise zusammengesetzte Faserstoffschichten und Kunststoffschichten verwendet werden.
  • Um dies noch schärfer zum Ausdruck zu bringen, sind in der nachfolgenden Tabelle einige Vergleichsdaten mit einem Produkt nach dem Stand der Technik gegeben. In der Tabelle ist A das bekannte Produkt (Handelsprodukt mit der Bezeichnung @#Pellon;< gemäß den USA.-Patentschriften 2 256 034 und 2 719 802 und B das Produkt nach vorliegender Erfindung.
    Tabelle
    A
    Bezeichnung der Probe. . .... 40-W 4400 T
    Gewicht je qm/yard ........ 63,9 g 63,9 g
    Stärke .................... 0,3225mm 0,34mm
    Berst-Druck (Mullen Burst) . . 22246 g 36093 g
    Luftdurchlässigkeit ......... 252,56 419,51
    Flächenabrieb ............ 211 63
    Zugfestigkeit 2,5 cm Streifen
    bei 90°C ................ 3813,6 g 5497,9 g
    Zugfestigkeit 2,5 cm Streifen
    bei 180°C .............. 6165,3 g 5020,3 g
    Dehnung bei 90°C .......... 290/0 60,20/,
    Dehnung bei 180°C ......... 390/0 88,2 0/0
    Trapezoidzerreißfestigkeit
    bei 90°C ................ 1770,6 g 4303,9 g
    Trapezoidzerreißfestigkeit
    bei 180°C ............... 2088,4 g 4589,9 g
    Elnrendorfzerreißfestigkeit
    bei 90°C ................ 372,3 g 1430,1 g
    Elmendorfzerreißfestigkeit
    bei 180°C ............... 540,3 g 1616,2 g
    ASTM.-Grab bei 90°C ....... 6810 g 10896 g

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung einer Kunststoff-Folie für Tapezier-, Polster- und Bespannungszwecke durch Verbinden einer dünnen, elastischen, porösen Schicht aus einem Gemisch von feinen, hochfesten, synthetischen Fasern und Viskosefasern und einem Bindemittel mit einer zweiten Kunststoffschicht auf Basis von Thermoplasten, dadurch gekennzeichnet, daß eine poröse Schicht aus unregelmäßig gelagerten Stapelfasern aus mindestens 35 0/0 Polyamidfasern, mindestens 15"/, Viskosefasern und mindestens 350/, gehärtetem kautschukartigem Mischpolymerisat als Bindemittel mit der biegsamen, plastifizierten, gefüllten Kunststoff-Folie, insbesondere aus Polyvinylharz bzw. -mischpolymerisat durch Kalandern oder ein Klebemittel vereinigt wird.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung der Kunststoff-Folie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel für die erste Schicht Mischpolymerisate auf Vinyl- oder Vinylidenbasis verwendet werden.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung der Kunststoff-Folie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel für die erste Schicht Mischpolymerisate aus Butadien-1,3 mit Acrylonitril oder Methylisopropenylketon verwendet werden. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 897 090; französische Patentschriften Nr. 943 307, 975 291, 1002 234, 1012 391; USA.-Patentschrift Nr. 2 530 441.
DEG16952A 1954-04-19 1955-04-18 Herstellung einer Kunststoff-Folie fuer Tapezier-, Polster- und Bespannungszwecke Pending DE1037405B (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1037405XA 1954-04-19 1954-04-19
US779079XA 1954-04-19 1954-04-19
US1132398XA 1954-04-19 1954-04-19
US50965055 US2875115A (en) 1954-04-19 1955-05-19 Plastic upholstery material

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1037405B true DE1037405B (de) 1958-08-28

Family

ID=27491376

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG16952A Pending DE1037405B (de) 1954-04-19 1955-04-18 Herstellung einer Kunststoff-Folie fuer Tapezier-, Polster- und Bespannungszwecke

Country Status (2)

Country Link
US (1) US2875115A (de)
DE (1) DE1037405B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1212935B (de) * 1960-03-04 1966-03-24 Dr Wilhelm Wehr Verfahren zur Herstellung einer Wandbekleidung aus wasserfestem Material mit einseitig aufgebrachter Klebeschicht

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1283536B (de) * 1958-06-18 1968-11-21 Alfons Herr Herstellen von Formteilen
US3040454A (en) * 1960-10-06 1962-06-26 Int Shoe Co Shoe with elastic goring
US3282771A (en) * 1962-12-17 1966-11-01 Du Pont Polyvinyl chloride film adhered to a self-bonded web of continuous oriented polypropylene filaments
US3809077A (en) * 1970-01-30 1974-05-07 Minnesota Mining & Mfg Surgical drape
US3988519A (en) * 1975-01-13 1976-10-26 Phillips Petroleum Company Laminates of a polymeric film and a nonwoven fabric
US4295642A (en) * 1979-10-15 1981-10-20 The Reynolds And Reynolds Company Roll fed shingling machine with predetermined numbering
US4590112A (en) * 1984-02-01 1986-05-20 Plumridge Anthony E C Multi-layer adhesive articles

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR943307A (fr) * 1946-03-21 1949-03-04 Ciba Geigy Procédé de préparation de cuir artificiel ayant la structure du cuir et cuirs conformes à ceux obtenus par ce procédé
US2530441A (en) * 1945-08-03 1950-11-21 Bigelow Sanford Carpet Co Inc Leather substitute
FR975291A (fr) * 1948-10-28 1951-03-02 Central Adamas S A Procédé pour la production d'un matériau imitant le cuir et installation pour la mise en oeuvre de ce procédé
FR1002234A (fr) * 1946-08-21 1952-03-04 Carrieres Granitiques Du Morva Procédé de fabrication d'un succédané du cuir
FR1012391A (fr) * 1949-08-01 1952-07-09 Saint Gobain Procédé pour la fabrication de produits en matières plastiques armés de fibres de verre
DE897090C (de) * 1938-07-13 1953-11-19 Freudenberg Carl Kg Verfahren zur Herstellung von geformten Gegenstaenden lederartiger Beschaffenheit aus Fasern und Bindemitteln

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2396125A (en) * 1942-10-01 1946-03-05 Carbide & Carbon Chem Corp Simulated patent leather
DE1065344B (de) * 1948-10-01
US2725309A (en) * 1951-06-18 1955-11-29 Du Pont Coated non-woven fabric and method of making
US2700630A (en) * 1952-09-18 1955-01-25 Firestone Tire & Rubber Co Vinyl leather products and process of producing same
US2777788A (en) * 1952-11-15 1957-01-15 Gen Tire & Rubber Co Composite sheet material

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE897090C (de) * 1938-07-13 1953-11-19 Freudenberg Carl Kg Verfahren zur Herstellung von geformten Gegenstaenden lederartiger Beschaffenheit aus Fasern und Bindemitteln
US2530441A (en) * 1945-08-03 1950-11-21 Bigelow Sanford Carpet Co Inc Leather substitute
FR943307A (fr) * 1946-03-21 1949-03-04 Ciba Geigy Procédé de préparation de cuir artificiel ayant la structure du cuir et cuirs conformes à ceux obtenus par ce procédé
FR1002234A (fr) * 1946-08-21 1952-03-04 Carrieres Granitiques Du Morva Procédé de fabrication d'un succédané du cuir
FR975291A (fr) * 1948-10-28 1951-03-02 Central Adamas S A Procédé pour la production d'un matériau imitant le cuir et installation pour la mise en oeuvre de ce procédé
FR1012391A (fr) * 1949-08-01 1952-07-09 Saint Gobain Procédé pour la fabrication de produits en matières plastiques armés de fibres de verre

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1212935B (de) * 1960-03-04 1966-03-24 Dr Wilhelm Wehr Verfahren zur Herstellung einer Wandbekleidung aus wasserfestem Material mit einseitig aufgebrachter Klebeschicht

Also Published As

Publication number Publication date
US2875115A (en) 1959-02-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3786858T2 (de) Verbundwerkstoff zum Verstärken von Dachbelägen, und Verfahren zum Herstellen solcher Verbundwerkstoffe.
DE2933307C2 (de) Beschichtetes textiles Flächengebilde
DE2644454A1 (de) Band und verfahren zum verbinden zweier enden des bandes
DE2058764B2 (de) Keilriemen
DE2117252A1 (de) Verbundunterlage für einen Teppich
DE1037405B (de) Herstellung einer Kunststoff-Folie fuer Tapezier-, Polster- und Bespannungszwecke
DE2104817A1 (de) Druckempfindliches Klebeband
DE1010945B (de) Verfahren zur Herstellung von Kunstleder
DE1240608B (de) Gittermaterial als Traeger fuer Klebebaender oder Klebeblaetter
DE1560899A1 (de) Zusammengesetztes verstaerktes Harz-Bahnen- bzw. Bogenmaterial
DE888988C (de) Verfahren und Anlage zur Herstellung von geklebten Florerzeugnissen, insbesondere von Teppichen
DE1704933C (de)
DE1704933B2 (de) Verfahren zur herstellung von mehrschichtigen, mit kunststoffaeden verstaerkten kunststoffmaterialien
DE3830269A1 (de) Segeltuch
DE2317656B2 (de) Mehrschichtiges Drucktuch
DE2229496A1 (de) Foerderband
AT333498B (de) Biegsames, homogenes kautschukprodukt und verfahren zu seiner herstellung
DE2236567C3 (de) Dach- oder Abdichtungsbahn
DE1168066B (de) Verfahren zur Herstellung von mit einer Faser-Zugflaeche versehenen Gummiriemen und nach diesem Verfahren hergestellter Riemen
DE2015572B2 (de) Durch mischen mit einem aethylenmischpolymerisat modifiziertes bitumen und dessen verwendung
EP3403765B1 (de) Verbundunterlage für schleifmittel
DE1259830B (de) Verfahren zur Herstellung von elastisch dehnbaren, kunststoffbeschichteten Gewirken
DE4126117C2 (de) Festigkeitsträger für Transportbänder
DE879963C (de) Biegsamer Behaelter fuer Brennstoff, OEl oder andere Fluessigkeiten fuer Flugzeuge und andere Fahrzeuge
DE202005001352U1 (de) Mineralstoffplatte