DE3000238A1 - Mehrschichtige dichtungsbahn aus weich-pvc und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Mehrschichtige dichtungsbahn aus weich-pvc und verfahren zu ihrer herstellung

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DE3000238A1 DE19803000238 DE3000238A DE3000238A1 DE 3000238 A1 DE3000238 A1 DE 3000238A1 DE 19803000238 DE19803000238 DE 19803000238 DE 3000238 A DE3000238 A DE 3000238A DE 3000238 A1 DE3000238 A1 DE 3000238A1
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Dipl.-Chem. Dr. Manfred 5216 Niederkassel Simon
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Description

  • Mehrschichtige Dichtungsbahn aus Weich-PVC und Verfahren
  • zu ihrer Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrschichtige Dichtungsbahn auf Weich-PVC-Basis mit mindestens zwei Schichten aus Weich-PVC mit unterschiedlicher Zusammensetzung an Hilfs- und Zusatzstoffen und ggf. eine Verstärkungseinlage enthaltend.
  • Gegen Wassereinwirkung und Witterungseinflüsse widerstandsfähige Dichtungsbahnen werden aus unterschiedlichen thermoplastischen bzw. vulkanisierbaren Kunststoffen ein- oder mehrschichtig hergestellt, wozu wir beispielsweise auf die DE-AS 26 28 741 verweisen. Insbesondere sind weichmacherhaltige Polyvinylchlorid-Dichtungsbahnen weit verbreitet, da sie sich thermoplascisch verarbeiten und durch Qiiellverschweißung einfach und zuverlässig in ihren Nähten und Stoßfugen miteinander verbinden lassen. Diese Dichtungsbahnen aus Weich-PVC weisen in der Regel einen Weichmachergehalt um 30 % aus.
  • Die Eigenschaften der Weich-PVC-Dichtungsbahn werden maßgeblich durch Menge und Art des Weichmachers bestimmt, angestrebt werden elastische Dichtungsbahnen mit einer hohen Kältebruchtemperatur. Während PVC-Weich-Dichtungs bahnen gut alterungsbeständig sind und die mechanischen Eigenschaften durch UV-Licht und oxydierende Einflüsse der Atmosphäre praktisch nicht verändert werden, besteht jedoch die Gefahr der Verhärtung der Weich-PVC-Dichtungsbahnen durch Weichmacherverlust im Laufe der J&hre..Dieses führt dann zur Versprödung und damit Unbrauchbarkeit der Dichtungsbahnen Die an einen Weichmacher für Dichtungsbahnen zu stellenden Anforderungen sind gute Verträglichkeit mit PVC, gutes Weichmachungsvermögen, Schwerflüchtigkeit, Kältefestigkeit, thermische Beständigkeit, Wasserfestigkeit, Beständigkeit gegen Chemikalien, geringe Extrahierbarkeit, Lichtechtheit, physiologische Unbedenklichkeit und biologische Resistenz. Diese Anforderungen können von einem einzigen Weichmacher nur in Annäherung erfüllt werden, günstiger sind Kombinationen von zwei oder mehr Weichmachern, welche die Anforderungen besser erfüllen bzw.
  • auf bestimmte Anwendungsfälle optimiert werden.
  • Für die für Dichtungsbahnen einzusetzenden Weichmacher gilt auf jeden Fall, daß diese nur schwer flüchtig sein dürfen.
  • Die vorliegende Erfindung baut nun auf den im Zusammenhang mit Weich-PVC-Dichtungsbahnen und dem Weichmacherverhalten gewonnenen Erkenntnissen auf und hat sich die Aufgabe gestellt, eine Weich-PVC-Dichtungsbahn für den langjährigen Gebrauch gegen die durch Weichmacherverlust aus der Dichtungsbahn auftretenden Schäden wie Verspröden und Schrumpfen zu schützen.
  • Ausgehend von bekannten mehrschichtigen Dichtungsbahnen wie sie beispielsweise in der DE-AS 24 34 328 beschrieben sind mit unterschiedlicher Zusammensetzung der Weich-PVC-Schichten löst die Erfindung die gestellte Aufgabe in der Weise, daß für eine Dichtungsbahn eine zwischen die äußeren Schichten bildenden Weich-PVC-Schichten eingebettete' innere Weich-PVC-Schicht als Weichmacher-Reservoir mit einem um mndestens 5 Gew.-Teile höheren Weichmachergehalt gegenüber den äußeren Weich-PVC-.Schichten ausgebildet ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen mehrschichtigen Dichtungsbahn wird durch die innere Schicht ein Weichmacher-Reservoir vorgegeben, das durch Weichmachermigration aus den inneren Schichten in die äußeren Schichten aufgrund des Weichmacherkonzentrationsgefälles einer Verhärtung und Versprödung der Mehrschichtbahn durch Weicnmacherverlust in den äußeren Schichten entgegenwirkt. Auf diese Weise wird erfindungsgemäß der Weichmacherverlust von Weich-PVC-Dichtungsbabmen, der im Laufe der Jahre an der der Bewitterung ausgesetzten Oberfläche auftritt, ausgeglichen und die mechanischen Eigenschaften, für die der Weichmachergehalt in den äußeren Schichten von entscheidender Bedeutung ist, werden durch die Erfindung erhalten, so daß sich eine wesentlich verlängerte Lebensdauer und Funktionstüchtigkeit der Weich-PVC-Dichtungsbnhnen im Gebrauch ergibt. Zugleich hat die mehrschichtige Dichtzlgsbahn nach der Erfindung noch den weiteren Vorteil, daß die nur mit normalem Weichmachergehalt angefüllten äußeren Schichten trocken griffig sind, aufgrund ihrer Festigkeit geringer verletztlich sind und beim Aufrollen kn Blockeffekt eintritt. Die Lebensdauer einer Dichtungsbahn aus Weich-PVC wird also wesentlich erhöht, da der in den äußeren Schichten auftretende Weichmacherverlust über einen langen Zeitraum durch das Weichmacher-Reservoir ausgeglichen wird.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die äußeren Weich-PVC-Schichten ein Verhältnis von PVC Weichmacher von 75 : 25 bis 55 : 45, vorzugsweise von 70 30 bis 60 : 40 und die als Weichmacher-Reservoir dienende Weich-PVC-Schicht ein Verhältnis PVO : Weichmacher von 55 : 45 bis 40 : 60, alles gerechnet in Gewichtsteilen, aufweisen.
  • Die herkömmlichen PVC-Weichmacher sind bevorzugt die Ester mehrbasischer Säuren mit einwertigen Alkoholen, wobei die Alkohole bevorzugt eine Kettenlänge zwischen C6 bis G13 aufweisen sollten. Eine bevorzugte Gruppe stellen die Phthalsäureester dar; daneben sind einige Phosphorsäureester, sowie Ester der Adipin-, Azelain- und Sebacinsäure gebräuchlich und Alkylsillfonsäureester des Phenols und Kresols. Für Dichtungsbahnen, die den komplexen Einflüssen der Witterung widerstehen müssen, sind bei den Weichmachern die Eigenschaften der Schwerflüchtigkeit, Lichtbeständigkeit, Resistenz gegen Wasserextraktion und Pilzbefall sowie die Anpassung an Kältefestigkeit zu berücksichtigen, hinzu kommen die Aufgaben zur Bildung des erfindungsgemäßen Weichmacher-Reservoirs. Erfindungsgemäß sind für das Weichmacherreservoir migrierfähige Weichmacher einzusetzen. Zumindest ein Teil der in der inneren Schicht als Weichmacher-Reservoir vorgesehenen Weichmachermenge muß aus einem migrierfähigen Weichmacher bestehen, um in die an Weichmacher ärmeren Außenschichten wandern zu können.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, für das Weichmacher-Reservoir Weichmacher wie Di-2-äthylhexylphthalat, Diisononylphthalat, Diisodecylphthalat, C7 bis C9-, C9 bis C11-, C8 bis C10-Alkylphthalate, $Tri-2-äthylheylphosphat, 2-Äthylhexyldiphenylphosphat, Di-2-äthyl hexylazelat, Diisodecylsebacat, Di-2-äthylhexylsebacat für sich oder in Kombinationen miteinander bzw. mit weitere ren Weichmachern eingesetzt sind. Für die Außenschichten werden nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung Weichmacher wie Di-2-äthylexylphthalat (DOP), Di-n-octylphthalat, Diisooctylphthalat (DIOP), Diisononylphthalat (DINP), Diisodecylphthalat (DIDP), C7 bis C11-Alkylphthalate aus überwiegend linearen Alkoholen, C6 bis Cl 0-n-alkylphthalte, Di-2-äthylhexylsebacat (DOS), 2-Äthylhexgl-di-phenylphosphat und Alkylsulfonsäureester des Phenols und Kresol wie z.B. Paraffinsulfonsäure, Phenylkresylester einzeln oder in Kombinationen miteinander eingesetzt.
  • Die mehrschichtigen Dichtungsbahnen nach der Erfindung werden bevorzugt symmetrisch aufgebaut, das bedeutet, daß die beiden Außenschichten gleiche Dicke aufweisen und die innere als Weichmacher-Reservoir dienende Schicht dicker als eine einzelne Außenschicht, vorzugsweise eine Gesamtdicke wie zwei Außenschichten aufweist, d.h. das Dickenverhältnis einer äußeren Schicht zur Weichmacher-Reservoirschicht etwa 1 : 2 beträgt. Die Gesamtdicke der Mehrschichtbahn richtet sich nach ihrem Einsatzgebiet und liegt bei den Dichtungsbahnen im Bauwesen zwischen 0,8 bis 3 mm in der Regel.
  • Auch die mehrschichtige Dichtungsbahn nach der Erfindung kann in bewährter Weise durch eingebettete Verstärkungseinlagen in ihren Eigenschaften verbessert werden, was insbesondere die Reißfestigkeit und die Maßhaltixkeit betrifft. Hierbei kann bei der erfindungsgemäßen Dichtung bahn die Verstärkungseinlage in der Weichmacher-Reservoirschicht und äußerer Schicht eingebettet sein. Als Verstärkungseinlagen werden bevorzugt Gewebe, Vliese oder Gelege aus Glasfasern bzw. Polyesterfasern eingesetzt Das bzw. die Verfahren zum Herstellen einer erfindungsgemäßen Dichtungsbahn zeichnen sich dadurch aus, daß einzelne Schichten nach gleichen oder unterschiedlichen bekannten Verfahren wie Extrudiereng Kalandrieren, Streichen, Beschichten oder Tauchen hergestellt werden und anschließend miteinander zur Mehrschichtbahn verbunden werden. Hierbei können einzelnene oder bereits mehrschich tige Vorprodukte nach dem gewünschten Aufbau und den gewünschten Stärken und den Verfahrensweisen vorgefertigt und miteinander verbunden werden0 Besonders vorteilhaft lassen sich nach der Erfindung das Streichverfahren zum Herstellen von Bahnen aus Weich-PhrC-Pasten für sich allein oder in Kombination mit kalandrierten Weich-PVC-Bahnen zum Herstellen der gewünschten Mehrschichtdichtungibahnen anwenden. Nach einer vorteilhaften Verfahrensweise wird vorgesehen, daß zuerst eine äußere Schicht aus einem ggf. eingefärbten und gefüllten Weich-PVC-Plastisol in geringer Dicke von vorzugsweise etwa 0,3 bis 0,6 mm auf ein bewegtes endloses Trägerband aufgetragen und bei einer Temperatur von etwa 200 bis 250 OC geliert wird, hierauf mindestens eine als Weichmacher-Reservoir dienende Schicht vorzugsweise gleicher Dicke aus einem ggf. gefüllten und eingefärbten Weich-PVC-flastisol mit einem entsprechend höheren Weichmachergehalt gegenüber der äußeren Schicht aufgetragen und bei einer Temperatur von etwa 200 bis 250 °C ausgeliert wird, danach ggf. dieses Mehrschichtprodukt auf ein in gleicher Weise hergestelltes Nehrschichtprodukt bevor dessen als Weichmacher-Reser voir dienende Schicht ausgeliert, auf diese mit ihrer als Weichmacher-Reservoir dienende Schichtseite aufgelegt und durch Ausgelieren zu der gewünschten Mehrschichtdichtungs bahn verbunden wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Verfahrensweise sieht vor, daß in die noch nicht ausgelierte als Weichmacher-Reservoir dienende Schicht eines zwelschichtigen Produktes eine all äußere Schicht dienende durch Kalandrieren bzw. Extrudieren hergestellte Weich-PVC-Folie aufgelegt und durch Ausgelieren verbunden wird.
  • Die Kombination des Streichverfahrens und des Kalandrierens zum Herstellen der Mehrschichtbahn wird den Eigenschaften der erfindungsgemäßen Dichtungsbahn insofern besonders.gerecht, als die als Weichmacher-Reservoir dienende innere Schicht mit sehr hohem Weichmachergehalt leicht klebrig wird, bzw. zum Blocken neigt und insofern sich vorteilhaft im Streichverfahren herstellen läßt, während die weichmacherärmeren Außenschichten härter und damit auch trockener in der Oberfläche einbestellt und sich wirtschaftlich z. B. durch Kalandrieren herstellen lassen.
  • Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung sieht auch vor, bei Anwendung von Verstärkungseinlagen, die als Weichmacher-Reservoir dienende Innenschicht auf ein Verstärkungsgewebe durch ein- oder mehrmaliges Tauchen aufzubringen. Diese so hergestellte innere Schicht kann dann mit äußeren Schichten durch Aufstreichen von Weich-PVC-Pasten oder durch Kalandrieren, d. h. Duplieren bzw.
  • Triplieren mit kalandrierten oder auch extruaierten Weich-PVC-Bahnen zu der gewünschten Mehrschichtbahn verbunden werden.
  • Die Erfindung wird in der Zeichnung und an Ausführungsbeispielen weiter erläutert. Es zeigen Fig. 1 bis 3 einen Querschnitt durch verschiedene aufgebaute mehrschichtige Dichtungsbahnen.
  • Nach Fig. 1 ist eine zweischichtige Dichtungsbahn mit der äußeren Schicht 1 aus Weich-PVC dargestellt und d.er inneren bzw. unteren Schicht 2 aus Weich-PVC, die als Weichmacher-Reservoir dient und einen um mindestens 5 Gew.
  • Teile höheren Weichmacheranteil als die äußere Schicht 1 aufweist. Bevorzugt wird jedoch nach der Erfindung ein symmetrischer Aufbau der Dichtungsbahn, wie er in der Fig. 2 dargestellt ist, mit einer mittleren Weich-PVC-Schicht 2 als Weic.hmacher-Reservoir, die beidseitig von vorzugsweise gleich aufgebauten und gleich dicken Außenschichten 1, 3 aus Weich-PVC abgedeckt ist Wenn die Außenschichten 1,3 im Laufe der Jahre durch Witterungseinflüsse, sonstige Einflüsse und durch Verflüchtigung an Weichmacher verarmen, besteht.die Möglichkeit, daß aufgrund des Konzentrationsgefälles zwischen den Weichmachern der inneren Schicht 2 und den Außenschichten 1 und 3 Weichmacher aus der Innenschicht 2 in die äußeren Schichtet 1, 3 wandert (migriert) und auf diese Weise die Versprödung der Außenschichten 1, 3 durch Verarmung an Weichmacher verhindert bzw. rückgängig macht.
  • In der Fig. 3 ist die mehrschichtige Dichtungsbahn 1, 2, 3 mit der zusätzlichen Verstärkungseinlage 4 dargestellt, di hier in die innere Schicht 2 eingebettet ist.
  • An den nachfolgenaen Beispielen wird der Aufbau und verschiedene Herstellungsweisen der erfindungsgemäßen Dichtungsbahn in vortelihaften Ausführungsformen erläutert, Beispiel 1 Auf einer Streichanlage mit einem Stahlband als Träger wird mit einer durchgehenden Geschwindigkeit von ca.
  • 12 m/min. eine Schicht von 0,3 mm PVC-Paste der Rezeptur A 60 Gew.-Teile E-PVC, E-Wert 70 35 " " Di-iso-decylphthalat-Weichmacher 5 " " Di-2-äthyl-hexylphthalat-Weichmacher 3 " " Pb-phosphit/Pb-sulfat-Gemisch (2 : 1) als Stabilisator 2 " " GiO2/Ruß-Pigmentgemisch aufgetragen und bei 2300 ausgeliert. Auf diese erste Schicht wird in einer zweiten Beschichtungsstation eine weitere Schicht von 0,3 mm PVC-Paste der Rezeptur B 52 Gew.-Teile- E-PVC, E-Wert 70 43 " " Di-iso-decylphthalat-Weichmacher 5 " " Di-2-äthylexylphthalat-Weichmacher 3 " " Pb-phosphit/Pb-sulfat-Gemisch (2 : 1) als Stabilisator 1 " " TiO2/Ruß-Gemisch aufgetragen, in die ein Glas vlies (G-) mit einem Flächengewicht von 50 g/m2 eingelegt wird. Daran erfolgt die Ausgelierung bei 240 °C und Aufwicklung des so erhaltenen dreischichtigen Vorproduktes A, B, G.
  • Das so erhaltene Vorprodukt A, B, G wird auf zwei neue, auf das Stahlband aufgetragenen Schichten aus den Rezepturen A und B, von denen die letztere noch nicht ausgeliert ist, aufgelegt. Das Gesamtprodukt wird dann ausgeliert und konfektioniert und bildet die erfinidungsgemäße mehrschichtige verstärkte Dichtungsbahn mit einem Aufbau A, B, G, B, A, wobei die Schichten B das Weichmacher- Reservoir enthalten.
  • Beispiel 2 Auf einem Kalander werden zwei Folien C der Dicke 0,4 mm gemäß der Rezeptur C 52 Gew.-Teile S-PVC, K-Wert 70 45 " " Di-iso-decylphthalat 3 " 1I Di-2-äthylhexyladipat 3 " " Ba/Cd-Stabilisator 0,2 " " Gleitmittel hergestellt.
  • Diese beiden Folien C werden auf einer Triplieranlage mit einem Glasgewebe (G) mit einem Flächengewicht von 50 g/m² tripliert zu dem Vorprodukt CGC. Dieses Vorprodukt wird darm wiederum mit zwei auf dem Kalander gefertigten Folie D der Dicke 0,4 mm gemäß der Rezeptur D 70 Gew.-Teile S-PVC, K-Wert 70 27 " " Di-ist-decylphthalat-Weichmacher 3 " " Paraffin-Sulfolnsäure-Phenyl-Kresyl-Ester 3 " " Ba/Cd-Stabilisator 0,2 " " Gleitmittel tripliert und als Fertigprodukt mit einem Aufbau der mehrschichtigen Dichtungsbahn DCGCD konfektioniert.
  • Beispiel 3 Auf einer Streichanlage mit einem Stahlband werden die weicheren Innenschichten vorgefahren, d. h. es wird. auf das Stahlband die Rezeptur B in einer Schicht der Dicke 0,3 nm oder 0,4 mm aufgetragen und das Glasvlies von beispielsweise 50 g/m² eingelegt und angeliert. Von einer zweiten Beschichtungsstation wird auf die mit Glasvlies versehene angelierte Schicht eine zweite Schicht von 0,3 bzw. 0,4 mm der gleichen Rezeptur B aufgebracht und das Ganze dann bei ca. 210 °C und einer Geschwindigkeit von 10 m/min. ausgeliert. Das Vorprodukt BDB wird dann aufgewickelt und in einer Triplieranlage als Mittelfolie zwischen zwei Kalanderfolien der Stärke von 0,3 bis 0,4 mm, denen z. B. die Rezeptur D zugrunde liegt, zulaufen gelassen und di.e gewünschte Dichtungsbahn mit einem Aufbau DBGBD hergestellt.
  • Beispiel 4 Eine weitere herstellungsmöglichkeit ist gegeben durch das Aufstreichen einer beispielsweise 0,3 mm dicken Schicht auf ein Stahlband, die angeliert wird. Siehe Rezeptur A.
  • Eine zweite Schicht z. B. Rezeptur B wird durch eine zwei te Auftragsstation in der Dicke von 0,6 mm aufgebracht und das,Glasvlies zulaufen gelassen. Auf das eingesunkene Glasvlies bzw die wiederum angelierte Schicht wird eine Kalanderfolie von 0,5 mm Dicke d.er Rezeptur D ausgewalzt und das Gesamtprodukt bei 210 OC ausgeliert und autgewickelt, es entsteht eine mehrschi.chticre Dichtungsbahn mit dem Aufbau ABGD, Beispiel 5 Gleichermaßen wie auf einem Kalander körnigen die einzelnen Folien für die Weich-PVC-Schichten auf einem Extruder, z. B. in der Rezeptur C gefahren werden. Sie werden dann auf der Triplieranlage mit dem Glasvlies tripliert, und dieses Produkt dann wiederum mit zwei Extruderfolien der Rezeptur D tripliert, so daß eine mehrschichtire Dictungsbahn mit dem Aufbau DCGCD entsteht, die aufgewickelt und wie üblich konfektioniert wird.
  • Beispiel 6 Die Mehrschichtdichtungsbahn kann auch durch eine Kombination von Tauch- und Direktstreichverfahren hergestellt werden. Auf ein Glasvlies G von beispielsweise 80 g/m2 werden im Tauchverfahren je Seite ca. 0,15 mm der Rezeptur B aufgetragen, ausgeliert bei 210 °C und in einem zweiten Vorrang eine weitere Schicht der Rezeptur B. Bo Dieses beschichtete Glasvlies wird dann im Direktstreichverfahren auf jeder Seite mit einen 0,3 mm PVC-Strich der Rezeptur A versehen, bei 210 °C ausgeliert und als Endprodukt fertiggestellt, das einem Aufbau ABBGBBA auf weist.
  • Beispiel 7 Auf einer Streichanlage mit einem Stahlband als Träger wird mit einer durchgehenden Geschwindigkeit von ca 12 m/min. eine Schicht von 0,3 mm PVC-Paste der Rezeptur E 62,- Gew.-Teile E-PVC, K-Wert 70 16,- " " " Di-n-C8- 010 Phthalat 17,- " " Di-iso-decylphthalat 5,- " " Di-2-äthyl-hexylphthalat 3,- " " Ba/Cd/Zn-Stabilisator 1,- " " RiO2/Rußgemisch aufgetragen und bei 230 °C ausgeliert. Auf diese Schicht wird von einer zweiten Beschichtungsstation wiederum eine Schicht von 0,3 mm PVC-Paste der Rezeptur E 55,-Gew.-Teile E-PVC, K-Wert 70 18,- " " Di-n-C8-C10-Phthalat 19,- " " Di-iso-decylphthalat 8,- " " Di-2-äthyl-hexylphthalat 3,- " " Ba/Cd/Zn-Stabilisator 1,- " " TiO2/Rußgemisch aufgetragen, in die ein Polyestergewebe (P) von 100 g/m2 eingelegt wird. Daran erfolgt die Ausgelierung bei 240 °G und Aufwicklung des erhaltenen Vordproduktes EFP.
  • Das so erhaltene Halbprodukt wird auf zwei neue, auf das Stahlband aufgetragenen Schichten der Rezepturen E und F, von denen der letztere noch nicht ausgeliert ist, aufgelegt. Das Gesamtprodukt wird dann ausgeliert und konfektioniert, es ist eine Dichtungsbahn mit einem Aufbau EFPI'E.
  • Beispiel 8 Auf einer Streichanlage mit einem Stahlband als Trager werden mit einer durchgehenden Geschwindigkeit von ca.
  • 12 m/min. 0,3 mm PVC-Paste der Rezeptur E aufgetragen und bei 230 °C ausgeliert. Auf diese Schicht wird von einer zweiten Beschichtungsstation wiederum eine Schicht von 0,3 mm PVC-Paste der Rezeptur H 52,- Gew.-Teile EPVC, K-Wert 70 21,- " " Di-n-C8-C10-Phthalat 22-, " " Di-iso-decylphthalat 5,- " " Di-isodecylsebacat 3,- " " Ba/Cd/Zn-Stabilisator 1, - Ti02/RuPgemisch 2 aufgetragen, in die ein Glasgewebe G 70 g/m ein,:elegt wird. Daran erfolgt die Ausgelierung bei 240 °C und Auf- wicklung des erhaltenen Vorproduktes EHG.
  • Das so erhaltene Vorprodukt wird auf zwei neue, auf das Stahlband aufgetragene Schichten der Rezepturen E und F, von denen die letztere noch nicht ausgeliert ist, aufgelegt. Das Gesamtprodukt wird dann ausgeliert und konfektioniert zu der Dichtungsbahn mit dem Aufbau EHGHE.
  • Die Weich-PVC-Massen der einzelnen Schichten können auch noch in der Weich-PVC-Verarbeitung und -Anwendung üblichen und bekannten Füllstoffen, Pigmenten, Gleitmitteln, Hilfsstoffen od dgl zusätzlich enthalten.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Mehrschichtige Dichtungsbahn auf Weich-PVC-Basis mit mindestens zwei Schichten aus Weich-PVC mit unter- schiedlicher Zusammensetzung an Hilfs-und Zusatzstoffen und ggf. eine Verstärkungseinlage enthaltend, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine zwischen zwei die äußeren Schichten (1, 3) bildenden Weich-PVC-Schichten eingebettete innere Weich-PVC-Schicht (2) als Weichmacher-Reservoir mit einem um mindestens 5 Gew.-Deile höheren Weichmachergehalt gegenüber den äußeren Weich-PVC-Schichten (1, 3) ausgebildet ist.
  2. 2. Dichtungsbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Weich-PVC Schichten (1, 3) ein Verhältnis von PVC : Weichmacher von 75 : 25 bis 55 : 45, vorzugsweise 70 : 30 bis 60 : 40 und die als Weichmacher-Reservoir dienende Weich-PVC-Schicht (2) ein Verhältnis von PVC : Weichmacher und 55 : 45 bis 40 e 60, gerechnet in Gewichtsteilen aufweisen.
  3. 3 Dichtungsbahn nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Weichmacher-Reservoir migrier- fähige Weichmacher enthält.
  4. 4. Dichtungsbahn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für das Weichmacher-Reservoir Weichmacher wie Di-2-äthylexylphthalat, Diisonoylphthalat, Diisodecyl- phthalat, C7 bis C9-, C9 bis C11-9 C8 bis C10-Alkylphthalate, Tri-2-äthylhexylphosphat, 2-thylhesyldiphenylphosphat, Do-2-äthylhexylazelat, Diisodecylsebacat, Di-2-äthylhexylsevbacat für sich oder Kombinationen miteinander bzw. mit weiteren Weichmachern eingesetzt sind.
  5. 5. I)ichtungsbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die äußeren Schichten Weichmacher wie Di-2-äthylexylphthalat, Di-n-octylphtnalat, Diisooctylphthalat, Diisononylphthalat, Diisodecylphthalat, C7 bis C11-Alkylphthalate, C6 bis C10-n-Alkylphthalate, Di-2-äthylhexylsebacat, 2-thylheXyl-diphenylphosphat oder Alkylsulfonsäureester des Phenols und Kresols einzeln oder in Kombination miteinander eingesetz sind.
  6. 6. Dichtungbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dickenverhältnis einer äußeren Schicht zur Weichmacher-Reservoirschicht etwa 1 : 2 beträgt.
  7. 7. Dichtungsbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinlage in der Weichmacher-Reservoirschicht oder an der Grenzfläche zwischen Weichmacher-Reservoirschicht und einer äußeren Schicht eingebettet ist.
  8. 8. Verfahren zum Herstellen einer Dichtungsbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Schichten (1, 2, 3) nach gleichen oder unter- schiedlichen Verfahren wie Extrudieren, Kalandrieren, Streichen, Beschichten oder Tauchen hergestellt und anschließend miteinander zur Mehrschicht-Dichtungsbahn verbunden werden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst eine äußere Schicht aus einem ggf. eingefärbten und gefüllten Weich-PVC-Plastisol in geringer Dichte von vorzugsweise etwa 0,3 bis 0,6 inin auf ein bewegtes endloses Trägerband aufgetragen und bei einer Temperatur von etwa 200 bis 250 °C geliert wird, hier- auf mindestens eine als lffeichmacher-Reservoir dienende Schicht, vorzcgsweise gleicher Dicke, aus einem ggf gefüllten und eingefärbten Weich-PVC-Plastisol mit einem entsprechend höheren Weichmachergehalt als in der ersten Schicht aufgetragen und bei einer Temperatur von etwa 200 bis 250 0C ausgeliert wird, danach ggf dieses Mehrschichtprodukt auf ein in gleicher Weise hergestelltes Mehrschichtprodukt bevor dessen als Weichmacher-Reservoir dienende Schicht ausgeliert wird, auf diese mit ihrer als Weichmacher-Reservoir dienenden Schichtseite aufgelegt und durch Ausgelieren zu der gewünschten Nehrschichtdichtungsbahn verbunden wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die noch nicht ausgelierte als Weichmacher-Reservoir dienende Schicht des Mehrschichtproduktes eine als äuinnere Schicht dienende, durch Kalandrieren bzw. Extrudieren hergestellte Weich-PVC-Folie aufgelegt und durc Ausgelieren verbunden wird.
DE3000238A 1980-01-05 1980-01-05 Mehrschichtige Dichtungsbahn aus Weich-PVC und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE3000238C2 (de)

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