DE1058248B - Verfahren zur Mastizierung und Erweichung von Kautschuk - Google Patents

Verfahren zur Mastizierung und Erweichung von Kautschuk

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DE1058248B
DE1058248B DED13861A DED0013861A DE1058248B DE 1058248 B DE1058248 B DE 1058248B DE D13861 A DED13861 A DE D13861A DE D0013861 A DED0013861 A DE D0013861A DE 1058248 B DE1058248 B DE 1058248B
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DE
Germany
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rubber
acid
salts
masticating
acid ester
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DED13861A
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English (en)
Inventor
Dr Konrad Hoepfner
Dr Ernst Goette
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DEHYDAG GmbH
Dehydag Deutsche Hydrierwerke GmbH
Original Assignee
DEHYDAG GmbH
Dehydag Deutsche Hydrierwerke GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/0008Organic ingredients according to more than one of the "one dot" groups of C08K5/01 - C08K5/59
    • C08K5/0016Plasticisers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Mastizierung und Erweichung von Kautschuk Es wurde gefunden, daß man organische Elektroneutralsalze, welche durch Umsetzung äquimolarer Mengen anionisch oberflächenaktiver und kationisch oberflächenaktiver Verbindungen erhalten werden, mit Vorteil als Mastizierungs- und Erweichungsmittel für Kautschuk, Kautschukregenerate und synthetische Kautschukarten verwenden kann.
  • Durch den Zusatz der organischen Elektroneutralsalze wird der Mastizierungsvorgang wesentlich erleichtert und abgekürzt. Die Kautschukmasse erweicht und erhält eine gewisse Klebrigkeit, die für die Bearbeitung vorteilhaft ist. Weiterhin haben die erfindungsgemäßen Zusätze einen sehr günstigen Einfluß auf Einarbeitung und Verteilung der üblichen Zusatzstoffe, insbesondere der feindispersen Pigmente, wie Ruß, Zinkoxyd, Kieselsäureanhydrid, Kieselsäuregel, Calciumsilicat und Aluminiumsilicat.
  • Bei der hier nicht geschützten Herstellung der Elektroneutralsalze für den erfindungsgemäßen Zweck geht man von bekannten kationisch oberflächenaktiven Oniumverbindungen aus, also beispielsweise von Ammonium-, Sulfonium- oder Phosphoniumverbindungen. Diese Oniumverbindungen sollen zweckmäßig wenigstens einen aliphatischen, cycloaliphatischen, aliphatisch-aromatischen oder cycloaliphatisch- aromatischen Rest mit wenigstens 6 bis 20 Kohlenstoffatomen und mehr besitzen, wobei die Kohlenwasserstoffreste dieser Verbindungen auch Heteroatome oder Heteroatomgruppen bzw. Substituenten enthalten können.
  • Praktisches Interesse besitzen vor allem die bekannten Ammoniumverbindungen, die sich von Ammoniak oder von organischen Stickstoffbasen ableiten, also z. B.
  • Trimethyl-octyl-ammoniumchlorid, Trimethyl-dodecylammoniumchlorid, Trimethyl-octadecyl-ammoniummethosulfat, Dimethyl-dioctadecyl-ammoniumchlorid, Dimethyl-dodecyl-benzyl-ammoniumchlorid, Dimethyl- cyclohexyl-alkyl-ammoniumchloride mit Alkylresten C10 bis C22 bzw. entsprechende Gemische, Dodecylpyridiniumchlorid und Hexadecylpyridiniumbisulfat. Die Alkylreste können auch Heteroatome, wie Sauerstoff, Schwefel oder Stickstoff, bzw. sich davon ableitende Heteroatomgruppen oder Substituenten enthalten.
  • Anionisch oberflächenaktive Verbindungen, die bei der Herstellung der Elektroneutralsalze als weitere Komponente verwendet werden, sind die bekannten Verbindungen der aliphatischen, cycloaliphatischen, aliphatisch-aromatischen oder cycloaliphatisch-aromatischen Reihe, welche im Molekül zweckmäßig wenigstens einen Rest mit wenigstens 6 bis 20 Kohlenstoffatomen und mehr und wenigstens eine saure, salzbildende Gruppe enthalten, die durch anorganische oder organische, zur Bildung wasserlöslicher Salze befähigte Basen neutralisiert ist. Verbindungen dieser Art sind beispielsweise Alkylsulfate, Alkylsulfonate, Alkylbenzolsulfonate, Salze von sulfonierten Ölen und Fetten, Salze von Dialkyl- bzw.
  • Dialkylaryldisulfon- oder -sulfocarbonimiden, fettsaure Salze und Salze der Kondensationsprodukte aus höhermolekularen Carbonsäure- oder Sulfonsäurehalogeniden mit Eiweißstoffen zu nennen, deren Kohlenwasserstoffreste auch durch bekannte Heteroatome, wie Sauerstoff, Schwefel oder Stickstoff, bzw. durch Heteroatomgruppen, wie z. B. Ester-, Carbonamid- oder Sulfonamidgruppen, unterbrochen sein oder Substituenten, wie Hydroxyl-, Mercapto- oder Aminogruppen, enthalten können.
  • Anionisch oberflächenaktive Verbindungen, die als Ausgangskomponenten für die Elektroneutralsalze in Betracht kommen, sind beispielsweise die wasserlöslichen Salze von höhermolekularen Fettsäuren mit wenigstens 6 Kohlenstoffatomen, Wachssäuren, Naphthensäuren, Harzsäuren, Octyloxyessigsäure, Hexadecylmercaptoessigsäure, C-Alkyl-kresoxyessigsäuren, von anorganischen Säuregruppen enthaltenden Verbindungen, wie dem Dodecylschwefelsäureester, dem Schwefelsäureestergemisch eines aus Kokosöl durch katalytische Reduktion gewonnenen Fettalkoholgemisches, dem Oleylschwefelsäureester, dem Schwefelsäureester des Äthylenglykolmonooctyläthers, dem Mono- oder Dischwefelsäureester des Glyccrinmonostearinsäureesters, dem Phosphorsäureester des Decandiolmonoacetates, dem co-Butyläther des Decylschwefelsäureesters, dem w-Hexylthioäther des Octylthioschwefelsäureesters, der N-Butyl-N-dodecyl-sulfaminsäure, dem Schwefelsäureester des ß-Oxy-y-(sec.-Octylkresoxy) - propans, dem sec. - Octylphenoxyäthanschwefelsäureester, der N-Oleoyl-N-methylaminoäthanß-sulfosäure, der Stearoyloxy-äthan-ß-sulfosäure, der N - Cetylsulfonsulfanilsäure, dem w - Cyclohexyläther der Decansulfonsäure, der sec.-Octylphenylbenzyläther-4'-sulfosäure, von Alkylbenzolsulfosäuren mit Alkylresten von etwa 6 bis 18 Kohlenstoffatomen, dem Gemisch isomerer 2-Isoalkyl-kresoxybenzoesäure-sulfosäuren-5 mit Alkylresten von 5 bis 11 Kohlenstoffatomen, l-s-c.-Octylphenoxybenzol -2,5-disulfosäure, 1 - sec.-Hexylphenoxy-2-(acetylamino)-benzolXsulfosäure, dem Sulfurierungsprodukt des sec. - Octyl -1 - kresylbenzyläthers und dem Sulfurierungsprodukt des Kresoxyessigsäuredodecylamids.
  • Aus diesen Ausgangskomponenten werden die erfindungsgemäß verwendeten Elektroneutralsalze in üblicher Weise hergestellt, beispielsweise durch Fällen äquimolarer Mengen der wäßrigen Lösungen der anionisch oberflächen aktiven Komponenten mit den wäßrigen Lösungen der kationisch oberflächenaktiven Komponenten. Die Kohlenwasserstoffreste der beiden Komponenten können gleichartig oder verschiedenartig sein.
  • Diese Fällungen können unmittelbar oder auch nach entsprechender Reinigung, Entfernung des Salzgehaltes und Trocknung für den erfindungsgemäßen Zweck verwendet werden. Man kann an Stelle der Elektroneutralsalze auch Gemische äquimolarer Mengen ihrer Ausgangskomponenten verwenden. Es ist ferner möglich, Elektroneutralsalze zu verwenden, welche Bestandteile enthalten, die für die eiterverarbeitung des Kautschuks von besonderem Wert sind, also z. B. geschwefelte anionisch oberflächenaktive Verbindungen.
  • Man kann die organischen Elektroneutralsalze als solche zusetzen oder in wäßrigen oder organischen Lösungsmitteln gelöst oder dispergiert sowie auch in Verbindung mit bekannten Plastifizierungsmitteln. Die Mengen, die angewendet werden, liegen zwischen 0,5 und 300i, oder mehr, auf Kautschuk berechnet, gewöhnlich arbeitet man mit Mengen von etwa 5 bis 20°to. Als Plastifizierungsmittel, die zusätzlich Verwendung finden können, sind zu nennen: Ester, wie z. B. Dibuthylphthalat, Dioctylphthalat, Trikresylphosphat, Triacetin, acyclische oder cyclische Kohlenwasserstoffe, wie Mineralöle, Tetrahydronaphthalin, Decahydronaphthalin, Fettstoffe, wie Laurinsäure oder Stearinsäure, Faktis und Teerdestillate, wie Kiefernteer.
  • Die Einarbeitung der erfindungsgemäßen Mittel erfolgt in üblicher \weise, indem man zweckmäßig zunächst die Elektroneutralsalze, gegebenenfalls unter Zusatz bekannter Plastifikatoren, einarbeitet, bis der Kautschuk die gewünschte Plastizität erhalten hat, und dann die übrigen Bestandteile, also insbesondere Vulkanisationsbeschleuniger, Antioxydationsmittel, Schwefel und die obengenannten Pigmentstoffe, einarbeitet. Man kann dabei den Kautschuk auch in Form von Emulsionen in Wasser oder anderen Flüssigkeiten, z. B. auch in Form der bekannten Naturkautschukmilch, verwenden, die Elektroneutralsalze, gegebenenfalls in Form von Emulsionen, einarbeiten und dann die Masse in üblicher Weise ausfällen und weiterverarbeiten. Die Vulkanisation der fertigen Verarbeitungsprodukte wird in bekannter Weise vorgenommen.
  • Beispiel In 130 Gewichtsteile Rohkautschuk (smoked sheets) werden auf der Mischwalze zunächst 20 Gewichtsteile des Elektroneutralsalzes aus äquimolaren Mengen Dimethylcyclohexyl-dodecyl-ammoniumchlorid und Dodecylnatriumsulfat und 10 Gewichtsteile Dioctylphthalat eingearbeitet, bis eine homogene Masse entstanden ist.
  • Daraufhin werden allmählich 65 Gewichtsteile Tonerdegel und anschließend 1,3 Gewichtsteile Mercaptobenzthiazol, 7 Gewichtsteile Zinkoxyd, 2 Gewichtsteile Stearinsäure und 2 Gewichtsteile Schwefel eingearbeitet. Die Kantschukmasse läßt sich gut durcharbeiten, sämtliche Bestandteile können in verhältnismäßig kurzer Zeit homogen eingearbeitet werden. Sobald die Masse homogenisiert ist, wird sie in üblicher Weise vulkanisiert.
  • PTENTANSPROCHE: 1. Verfahren zur Mastizierung und Erweichung von Kautschuk, Kautschukregeneraten und synthetischen Kautschukarten, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Umsetzung äquimolarer Mengen von kationisch oberflächenaktiven und anionisch oberflächen aktiven Verbindungen erhaltenen organischen Elektroneutralsalze als Zusatzstoffe verwendet werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man an Stelle der Elektroneutralsalze Gemische äquimolarer Mengen ihrer Ausgangsstoffe verwendet.
    3. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß man zusätzlich bekannte Plastifikatoren mitverwendet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 881151, 950267; USA.-Patentschriften Nr.2 243 544, 2 389 855,2 457 335.
DED13861A 1952-12-15 1952-12-15 Verfahren zur Mastizierung und Erweichung von Kautschuk Pending DE1058248B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2243544A (en) * 1939-04-12 1941-05-27 Us Rubber Co Composition of matter
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FR950267A (fr) * 1941-02-28 1949-09-22 Dunlop Sa Procédé de plastification du caoutchouc et de matières similaires

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