DE1057573B - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Entfernung des Loesungsmittels aus mit diesem extrahiertem Gut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Entfernung des Loesungsmittels aus mit diesem extrahiertem Gut

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DE1057573B
DE1057573B DEM30941A DEM0030941A DE1057573B DE 1057573 B DE1057573 B DE 1057573B DE M30941 A DEM30941 A DE M30941A DE M0030941 A DEM0030941 A DE M0030941A DE 1057573 B DE1057573 B DE 1057573B
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DE
Germany
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solvent
damper
steam
screw conveyors
extraction
Prior art date
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Application number
DEM30941A
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English (en)
Inventor
Philipp Koenig
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GEA Group AG
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Metallgesellschaft AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D11/00Solvent extraction
    • B01D11/02Solvent extraction of solids
    • B01D11/0215Solid material in other stationary receptacles
    • B01D11/0223Moving bed of solid material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D11/00Solvent extraction
    • B01D11/02Solvent extraction of solids
    • B01D11/0215Solid material in other stationary receptacles
    • B01D11/0223Moving bed of solid material
    • B01D11/0226Moving bed of solid material with the general transport direction of the solids parallel to the rotation axis of the conveyor, e.g. worm

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Entfernung des Lösungsmittels aus mit diesem extrahiertem Gut Bei der Extraktion von Ölen, Fetten, Chemikalien, Anwachsen. Harzen und ähnlichen Stoffen aus festen Stoffen, z. B. ölsaaten, Kaffee, Sakaoschalen, Chinarinde, Kohle, Tabak, bleibt ein Teil des Extral;tionsmittels im Extraktionsrückstand und wird daraus, gewöhnlich unter Bewegung des festen Rückstandes mittels Rührwerke oder Schnecken, durch Einleiten von Wasserdampf ausgetrieben. Die das Lösungsmittel enthaltenden Dämpfe werden kondensiert. Aus dem Kondensat werden einerseits das Lösungsmittel, das gewöhnlich zur Extraktion zurückgeht, und andererseits die feinen Teilchen ausgeschieden, die von den Dämpfen aus den extrahierten Stoffen mitgeführt worden sind.
  • In den bekannten Herfahren erfolgt die Rückgewinnung des Lösungsmittels aus den festen Rückständen der Solventextraktion in dampfbeheizten Förderschnecken oder in Etagentrocknern mit mehreren ühereinanderliegenden Herden, über welche das Gut, von Rührwerken bewegt, in dünner Schicht abxvärts wandert. Ferner sind mit Schaufeleinbauten versehene Trommeln oder Mischpaddelschnecken oder auch Isombinationen mehrerer der eben genannten \'orrichtungen zum Ausdämpfen des Lösungsmittels aus den Schrotrüdständen verwendet worden. In allen diesen Einrichtungen werden auch Wasserdampf oder andere Dämpfe oder Gase, z. B. zurückgeführte aufgeheizte Lösemittelbrüden, durch das von den Lösungsmittelresten zu befreiende Gut geleitet.
  • Bei der Rücligewinnung des Lösungsmittels aus extrahiertem Gut treten Lösungsinittelverluste auf, die sich in der Größenordnung von etwa 5 bis 7 kg Lösemittel je Tonne extrahiertem Gut bewegen.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, diese Lösungsmittelverluste wesentlich zu erniedrigen und die Leistung der für die Rückgewinnung verwendeten Apparatur zu erhöhen. Sie betrifft ein Verfahren zum Entfernen des Lösungsmittels aus den festen Rückständen der Lösungsmittelextraktion fester Stoffe in einer mehrstufigen Anlage aus mittelbar beheizten Schneckenförderern und einem Rührwerksdämpfer in Hintereinanderschaltung und ist dadurch gekennzeichnet, daß die festen Extraktionsrückstände in den Schneckenförderern über die gewünschte Endfeuchtigkeit hinaus getrocknet und beim Austreiben der letzten Lösungsmittelreste mittels direkten Dampfes im Rührwerksdämpfer durch Berieseln mit Wasser auf die gewünschte Endfeuchtigkeit eingestellt werden.
  • Nach der Erfindung wird das Lösungsmittel, das nadel der Extraktion der löslichen Anteile aus festen Stoffen in dem festen Rückstand verbleibt, zunächst in bekannter Weise in indirekt beheizten Förderschnecken verdampft. Diese Einrichtungen werden erfindungsgemäß indessen so betrieben, daß noch ein Teil des Lösungsmittels im Gut zurückbleibt, woraus sich der Vorteil ergibt, daß die Einrichtungen mit sehr hoher Leistung arbeiten können. Aus den Förderschnecken gelangt das Gut in einen Dämpfer mit heizbarem :NIantel, auf dessen ebenfalls beheiztem Boden es mittels Rührwerk in ständiger Bewegung gehalten wird.
  • Gleichzeitig werden aus den Armen des zentral angeordneten drehenden Rührwerkes des Dämpfers Wasserdampf oder ähnliche Gase oder Dämpfe in das Gut geblasen. Im Dämpfer wird erfindungsgemäß eine Gutschicht von mindestens etwa 300mm, vorteilhaft von 800 mm Höhe oder mehr gehalten.
  • Aus dem Dämpfer wird das vom Lösungsmittel befreite Gut kontinuierlich, zweckmäßig mittels Drehteller. ausgetragen. Die über den Drehteller geförderte Menge wird in bekannter Weise mittels eines Abstreifers reguliert, zweckmäßig derart, daß sie der Gutmenge äquivalent ist, die in das Röntgengewinnungsverfahren eintritt. Die Regulierung der auszutragenden Gutmenge kann auch durch Tourenzahlregulierung des Drehtellers erfolgen. Erfindungsgemäß wird mittels einer elektrischen Regelvorrichtung im Dämpfer eine konstante Schichthöhe aufrechterhalten, etwa in der Weise, daß der Austrag abgeschaltet wird, wenn die Gutschicht im Dämpfer zu stark absinkt, und wieder eingeschaltet wird, wenn die Gutschicht den normalen gewünschten Stand hat.
  • Dadurch wird nicht nur vermieden, daß der Dämpfer zeitweise leer läuft, sondern es wird durch die gleichbleibend hohe Gutschicht der Austritt von Lösemitteldämpfen aus dem Dämpfer ins Freie oder der Eintritt von Luft in den Dämpfer unterbunden, was bei den bekannten Austragsvorrichtungen nicht erreicht wurde.
  • Durch die Erfindung wird es möglich, den Lösungsmittelrest, der in dem aus den Förderschnecken in den Dämpfer gelangten Gut noch vorhanden ist, vollständig und sehr schnell auszutreiben, wobei die Lösungsmittelverluste selbst bei kleinen Anlagen auf 2 bis 2.5 kg/t Gut vermindert werden.
  • In der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens schematisch und beispielsweise im senkrechten Schnitt dargestellt.
  • Das vom Lösungsmittel zu befreiende Gut wird durch eine geeignete Beschickungsvorrichtunb bei 1 in die oberste von drei übereinanderliegenden Förderschnecken 2, 6, 8 eingeführt. Die Förderschnecken sind mit Wellen 4 ausgerüstet, die mit Paddeln 3 versehen sind. und sind für Dampfheizung eingerichtet.
  • Das Gut geht nacheinander durch die drei Förderschnecken 2, 6, 8 und wird darin von der Hauptmenge des Lösungsmittelrestes befreit. Die Förderschnecke 2 ist mit der darunterliegenden Förderschnecke 6 mittels Stutzen 5 und die Schnecke 6 mit der untersten Schnecke 8 mittels Stutzen 7 verbunden. Die Paddelwellen 4 der drei Dämpfschnecken werden von dem Antrieb 23 in rotierende Bewegung versetzt. Für die Kraftübertragung sind die Ketten und Kettenräder 24 vorgesehen. Das Heizmittel, Dampf, wird bei 42 in die Heizmäntel der Schnecken eingeführt. Das Kondensat wird bei 34 abgeleitet.
  • Aus der untersten Förderschnecke gelangt das Gut durch den Verbindungsstutzen 9 in den Dämpfer 10.
  • In diesem wird es durch die an der senkrechten Welle 25 angeordneten beiden Rührarme 11 in Bewegung gehalten. Diese Welle kann mittels des Kegeltriebes 26 iiber den Kettentrieb 28 von der Welle der untersten Förderschnecke 8 her in Drehung versetzt werden. In den Dampfmantel 31 und die Bodenheizung 32 wird aus der Leitung 33 und den mit N'entilen 16 versehenen Zweigleitungen 13, 14, 15 sowie über die Welle 25 in die Rührarme 11 Dampf eingeführt. Aus den Rührarmen gelangt der Dampf durch auf die Länge der Arme verteilte Öffnungen 37 in das Gut. Das Kondensat aus den Heizmänteln 31 und 32 wird durch die Leitungen 30 und 29 abgezogen.
  • Die in den Förderschnecken und dem Dämpfer entstehenden Lösungsmittelbrüden werden aus den Anschlußstutzen 46 und 47 durch die Leitungen 17 und 18 einer - zweckmäßig gemeinsamen - Kondensation zugeführt. Aus dem Dämpfer gelangt das Gut durch den Auslauf 12 auf einen Drehteller 38, von dem es mittels des Abstreifers 39 in die Förderschnecke 35 abgeworfen wird, die es zur weiteren Verwertung z. B. einer Absackanlage zuführt. Im Dämpfer ist eine Einrichtung 19 vorgesehen, die über ein Hebelgestänge 20 und zwei Ausgleichsfedern 21 einem elektrischen Schalter 22 in Abhängigkeit von der Schichthöhe im Verdampfer in bekannter Weise bedient. Durch den Schalter 22 wird der Antrieb 40 des Austragstellers 38 an- und abgeschaltet, je nach der Gutmenge, die in dem Dämpfer vorhanden ist bzw. die jeweils durchgesetzt werden soll. Mit dem Hebelgestänge 20 kann auch eine Tourenzahlreguliereinrichtung des Drehtellers 38 betätigt werden.
  • Um dem vom Lösungsmittel befreiten Gut bei Austritt aus dem Dämpfer eine gewünschte Feuchtigkeit zu geben, ist eine mittels eines Ventils regulierbare Wasserbrause 41 im Dämpfer 10 oberhalb der Gutschicht angeordnet.
  • Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens wird in dem Schlußdämpfer eine vollständige und schnelle Austreibung des Lösungsmittels aus dem Rückstandsschrot erreicht. Selbst bei kleinen Anlagen betragen die Lösungsmittelverluste nur noch 2 bis 2,5 kg Lösungsmittel je Tonne Extraktionsrückstand.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt schließlich, das Rückstandsschrot zu rösten, indem der Mantel oder der Boden des Dämpfers auf einer geeigneten höheren Temperatur gehalten wird. Eine zu schnelle Trocknung des Schrotes kann durch Einstellung der Brause ausgeglichen werden.
  • PATENTANSPROCIIE 1. Verfahren zum Entfernen des Lösungsmittels aus den festen Rückständen der Lösungsmittelextraktion fester Stoffe in einer mehrstufigen Anlage aus mittelbar beheizten Schneckenförderern und einem Rührwerksdämpfer in Hintereinanderschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Extraktionsrückstände in den Schneckenförderern über die gewünschte Endfeuchtigkeit hinaus getrocknet und beim Austreiben der letzten Lösungsmittelreste mittels direkten Dampfes im Rührwerksdämpfer durch Berieseln mit Wasser auf die gewünschte Endfeuchtigkeit eingestellt werden.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Brause (41) und durch auf den Antrieb (40) des Austrages (38, 39) wirkende Regeleinrichtungen (19, 20, 21, 22) zur Einstellung einer konstanten Gutschichthöhe in einem an sich bekannten, mittelbar beheiztem Rührwerksdämpfer (10).
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1 862 945, 2 695 459; deutsche Patentanmeldung M 15607 IVc/12c (bekanntgemacht am 31. 3. 1955).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3142985A1 (de) * 1981-10-29 1983-05-11 Gebrüder Lödige Maschinenbau-Gesellschaft mbH, 4790 Paderborn Verfahren und vorrichtung zum entfernen von loesungsmitteln aus schuettguetern

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1862945A (en) * 1928-08-04 1932-06-14 Schlotterhose Conrad Process of extraction from substances containing oil, fat, etc.
US2695459A (en) * 1949-09-20 1954-11-30 French Oil Mill Machinery Desolventizer and toaster

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