DE1056648B - Druckluftbremseinrichtung fuer Eisenbahnen - Google Patents

Druckluftbremseinrichtung fuer Eisenbahnen

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Publication number
DE1056648B
DE1056648B DEW22203A DEW0022203A DE1056648B DE 1056648 B DE1056648 B DE 1056648B DE W22203 A DEW22203 A DE W22203A DE W0022203 A DEW0022203 A DE W0022203A DE 1056648 B DE1056648 B DE 1056648B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
main line
pressure
chamber
valve
compressed air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW22203A
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Keese
Rolf Link
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Westinghouse Bremsen GmbH
Original Assignee
Westinghouse Bremsen GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Westinghouse Bremsen GmbH filed Critical Westinghouse Bremsen GmbH
Priority to DEW22203A priority Critical patent/DE1056648B/de
Publication of DE1056648B publication Critical patent/DE1056648B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T15/00Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
    • B60T15/02Application and release valves
    • B60T15/04Driver's valves
    • B60T15/048Controlling pressure brakes of railway vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

  • Druckluftbremseinrichtung für Eisenbahnen Selbstregelnde Führerbremsventile für die selbsttätige Druckluftbremse von Eisenbahnfahrzeugen haben gegenüber den älteren Drehschieberventilen den Vorteil, daß sie den wegabhängig eingesteuerter Hauptleitungsdruck in jeder Stellung des Betätigungshebels durch selbsttätiges Nachspeisen gegen Undichtigkeiten aufrechterhalten. Diese Eigenschaft erweist sich jedoch als Nachteil, wenn durch Abreißen des Zuges oder Öffnen eines Notbremshahnes eine Notbremsung vom Zuge aus eingeleitet wird; denn auch in diesem Fall sucht das Führerbremsventil die Hauptleitung wieder auf den ursprünglichen Betriebsdruck aufzufüllen, wodurch der Lokführer das Eintreten der Notbremsung oft zu spät erkennt, um selbst noch rechtzeitig Maßnahmen zum sofortigen Anhalten des Zuges zu treffen, z. B. durch Einstellen des Führerbremsventils in die Schnellbremsstellung, Sandstreuen und Abstellen der Energiezufuhr.
  • Es ist schon versucht worden, diesen Nachteil durch Einfügen einer Drosselstelle zwischen Führerbremsventil und Hauptleitung zu vermeiden. Da diese Drosselung aber in allen Fällen wirksam ist, war mit dieser Maßnahme entweder eine unerwünscht starke Verzögerung des Füllvorganges in Kauf zu nehmen oder die Drosselstelle mit Hilfe besonderer Zusatzeinrichtungen ausschaltbar zu machen. Diese Zusatzeinrichtungen, die -nach bekannten Vorschlägen stets mit mechanischen Mitteln, und zwar entweder mittelbar in einer zusätzlichen Stellung Bremsventilhandhebels oder unmittelbar betätigt werden müssen, machen das Führerbremsventil sperrig und unhandlich und seine Bedienung kompliziert und bilden die Ursache häufiger Reparatur- und Unterhaltungsarbeiten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine selbsttätig arbeitende Notbremseinrichtung zu entwickeln, die die aufgeführten Nachteile vermeidet. Die Erfindung geht von Druckluftbremseinrichtungen für Eisenbahnen aus mit einem zwischen Führerbremsventil und Hauptleitung angeordneten Steuerglied, durch das verhindert wird, daß eine vom Zuge aus veranlaßte Notbremsung durch vom Führerbremsventil in die Hauptleitung eingespeiste Druckluft wieder aufgehoben wird. Sie besteht darin, daß das Steuerglied als ein den Lufteintritt in die Hauptleitung überwachender Schließkörper ausgebildet ist, der mit einem Kolbenglied verbunden ist, das im Öffnungssinne des Schließkörpers vom Hauptleitungsdruck und von einer Feder und im Schließsinne von dem Druck einer ersten Kammer beaufschlagt wird, die über ein Rückschlagventil und eine Drosselbohrung Hauptleitungsdruck erhält und über ein weiteres Rückschlagventil an eine zweite Kammer angeschlossen ist, deren mittels des Führerbremsventils eingestellter Druck dem Hauptleitungsdruck angenähert proportional ist. Durch diese Einrichtung wird erreicht, daß bei vom Zuge aus veranlaßten Notbremsungen die Hauptleitung vollständig vom Führerbremsventil abgeschlossen ist, während bei normaler Fahrt eine ungedrosselte Verbindung zwischen der Ausgangsleitung des Führerbrems- bzw. Relaisventils und der Hauptleitung besteht und demnach die allgemeinen, durch Undichtigkeiten verursachten Verluste in der Hauptleitung schnell aufgefüllt werden.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist die zweite Kammer der Steuerkammer eines Relaisventils parallelgeschaltet, deren Druckänderungen den Anschluß der zur Hauptleitung führenden Ausgangsleitung an die Hauptbehälterleitung bzw. an die Außenluft bestimmen. Dies ergibt eine einfache und zuverlässige Bauart der Luftbremseinrichtung.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Das an sich bekannte selbstregelnde Führerbremsventil besteht aus einem Vorsteuerventil 1 und einem Relaisventil 2. Die Notbremseinrichtung 3 nach der Erfindung ist in die sich in die Hauptleitung fortsetzende Ausgangsregelung 4 vom Relaisventil eingeschaltet und steht außerdem über eine Leitung 5 mit der Steuerkammer 6 des Relaisventils in Verbindung. Ein durch eine Dichtscheibe 23 gebildetes Ventil sitzt fest im Gehäuse des Relaisventils 2. Ein hohlzylindrischer Schließkörper 7 ist mit einer Membran 8 fest verbunden und überwacht in Zusammenarbeit mit einem ringförmigen Ventilsitz 9 die Verbindung zwischen dem Relaisventil 2 und dem mit HL bezeichneten Anschluß zur Hauptleitung. Eine erste Kammer 10 und eine Vorkammer 11 Ober- und unterhalb der Menbran 8 stehen über eine Drosselbohrung 12 miteinander in Verbindung, wobei jedoch ein Ausgleich unterschiedlicher Drücke beiderseits der Membran infolge eines innerhalb des Schließkörpers 7 angeordneten federbelasteten Rückschlagventils 13 nur in Richtung von der Vorkammer 11 zur ersten Kammer 10 erfolgen kann. Eine zwischen dem Gehäuse und der Membran 8 oder dem Schließkörper 7 wirksame leichte Druckfeder 14 sucht den Schließkörper ständig von dem Ventilsitz 9 weg in die gezeichnete Offenstellung zu bewegen. Die Spannung der Feder 14 ist so bemessen, daß die Ansprechempfindlichkeit der Notbremseinrichtung 3 um einen Wert in der Größenordnung von etwa 0,1 kg/cm2 hinter der des Relaisventils 2 zurückbleibt. Die erste Kammer 10 über der Membran 8 ist nach oben durch eine feste Trennwand 15 mit einer durch ein federbelastetes Rüschlagventil 16 überwachten Durchbrechung abgeschlossen. Eine zweite Kammer 17 oberhalb der Trennwand 15, die über die Verbindungsleitung 5 stets mit dem in der Steuerkammer 6 des Relaisventils 2 herrschenden Druck beaufschlagt ist, tritt nur dann mit der ersten Kammer 10 in Verbindung, wenn sich das Rückschlagventil 16 unter der Wirkung eines Druckgefälles in Richtung von der Kammer 10 zur Kammer 17 öffnet. In allen anderen Fällen sind die Kammern 10 und 17 voneinander isoliert.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Zum Auffüllen der drucklosen Hauptleitung wird der Handhebel 18 des Vorsteuerventils 1 in die dem Regeldruck entsprechende Stellung bewegt, wodurch in an sich bekannter Weise die Steuerkammer 6 des Relaisventils 2 mit dem Steuerdruck beaufschlagt und als Folge hiervon ein Druck von entsprechender Höhe aus der Hauptbehälterleitung 19 in die Ausgangsleitung 4 und über die Bohrung 24 des Ventilrohres 21 auch in die Membrankammer 20 eingesteuert wird. Da der Schließkörper 7 der Notbremseinrichtung 3 durch die Feder 14 von seinem Ventilsitz 9 abgehoben ist, kann die in die Ausgangsleitung 4 vom Relaisventil einschießende Druckluft ungehindert in die Hauptleitung überströmen. Der in der Vorkammer 11 sich aufbauende Druck unterstützt zunächst noch die Öffnungstendenz der Feder 14 und wird nur allmählich durch den mit Einströmen von Druckluft über das Rückschlagventil 13 und die Drosselbohrung 12 in die erste Kammer 10 auf der anderen Seite der Membran 8 entstehenden Gegendruck aufgehoben. Das Rückschlagventil16 bleibt während dieser Vorgänge geschlossen, da der Steuerdruck aus der Steuerkammer 6 dem gesteuerten Druck aus der Membrankammer 20 des Relaisventils stets voreilt.
  • Allgemeine Undichtigkeitsverluste der Hauptleitung werden durch das noch vor der Notbremseinrichtung 3 ansprechende Relaisventil 2 stets über den vollen Durchgangsquerschnitt am Hauptleitungsanschluß HL ausgeglichen. Die Notbremseinrichtung tritt erst in Tätigkeit, wenn beispielsweise durch Öffnen eines Notbremshahnes oder Abreißen einer Schlauchkupplung ein größerer Druckabfall in der Hauptleitung hervorgerufen wird. In diesem Fall bewegt sich die Membran 8 auf Grund des höheren Druckes der in der ersten Kammer 10 enthaltenen Druckluft nach unten und drückt den Schließkörper 7 auf seinen Ventilsitz 9, wodurch die Verbindung zwischen dem Relaisventil 2 und der Hauptleitung völlig unterbrochen wird. Bleibt das Vorsteuerventil 1 auch dann noch in der Fahrtstellung, so hat dies doch keinen Einfluß auf den Verlauf des Druckabfalls in der Hauptleitung. Zweckmäßig wird der Handhebel 18 jedoch in die Bremsstellung bewegt, um das Entlüften der Hauptleitung durch zusätzlichen Druckluftauslaß über das Ventilrohr 21, die Kammer 22 und den Stutzen 28 im Relaisventil zu beschleunigen. Die Steuerkammer 6 des Relaisventils wird dabei über die Kammer 25, das Ventilrohr 26 und die Federkammer 27 im Vorsteuerventil 1 entlüftet, so daß auch die zweite Kammer 17 der Notbremseinrichtung 3 drucklos wird und die Druckluft aus der ersten Kammer 10 über das sich öffnende Rückschlagventil 16 in der Trennwand 15 auf demselben Wege entweichen kann. Der Schließkörper 7 gibt den Durchgang von der Hauptleitung zum Relaisventil frei, sobald die wechselnden Kraftverhältnisse an der Membran 8 eine nach oben gerichtete Komponente ergeben.
  • Zum Wiederauffüllen der Hauptleitung zwecks Lösens der Bremsen ist, falls zur obenerwähnten Unterstützung der Notbremsung nicht schon geschehen, die Bremsstellung des Vorsteuerventils einzustellen, damit in der zweiten Kammer 17 der Druck gesenkt wird und dann auch in der ersten Kammer 10 ein Druckabfall eintreten kann, der das Öffnen des Schließkörpers 7 veranlaßt.
  • Drucksenkungen, die zur Einleitung von Betriebsbremsungen vom Führerbremsventil aus in der Hauptleitung hervorgerufen werden, verlaufen unbeeinflußt durch die Notbremseinrichtung 3 und üben umgekehrt auch keinen steuernden Einfluß auf diese aus. Denn da gleichzeitig mit dem Steuerdruck auch der Druck in der ersten Kammer 10 oberhalb der Membran 8 mit zeitlicher Voreilung durch Entlüftung über die Kammern 17, 6 und 27 vor dem gesteuerten Druck in der Kammer 11 unterhalb der Membran 8 sinkt, verharrt der Schließkörper 7 in seiner Öffnungsstellung.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Druckluftbremseinrichtung für Eisenbahnen mit einem zwischen Führerbremsventil und Hauptleitung angeordneten Steuerglied, durch das verhindert wird, daß eine vom Zuge aus veranlaßte Notbremsung durch vom Führerbremsventil in die Hauptleitung eingespeiste Druckluft wieder aufgehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied aus einem den Lufteintritt in die Hauptleitung (HL) überwachenden Schließkörper (7) besteht, der mit einem Kolbenglied (8) verbunden ist, das im Öffnungssinne des Schließkörpers vom Hauptleitungsdruck und von einer Feder (14) und im Schließsinne von dem Druck in einer ersten Kammer (10) beaufschlagt wird, die über ein Rückschlagventil (13) und eine Drosselbohrung (12) Hauptleitungsdruck erhält und über ein weiteres Rückschlagventil (16) an eine zweite Kammer (17) angeschlossen ist, deren mittels des Führerbremsventils (1) eingestellter Druck dem Hauptleitungsdruck angenähert proportional ist.
  2. 2. Druckluftbremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiten Kammer (17) die Steuerkammer (6) eines Relaisventils (2) parallel geschaltet ist, deren Druckänderungen den Anschluß der zur Hauptleitung (HL) führenden Ausgangsleitung (4) an die Hauptbehälterleitung bzw. an die Außenluft (über 28) bestimmen.
DEW22203A 1957-11-09 1957-11-09 Druckluftbremseinrichtung fuer Eisenbahnen Pending DE1056648B (de)

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DE (1) DE1056648B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1146520B (de) * 1960-07-08 1963-04-04 Westinghouse Bremsen Gmbh Selbstregelndes Fuehrerbremsventil fuer Druckluftbremseinrichtungen von Schienenfahrzeugen
DE1193082B (de) * 1961-07-18 1965-05-20 Krauss Maffei Ag Pneumatische Steuereinrichtung fuer Antriebsanlagen in Schienentriebfahrzeugen, insbesondere in dieselhydraulischen Lokomotiven

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1146520B (de) * 1960-07-08 1963-04-04 Westinghouse Bremsen Gmbh Selbstregelndes Fuehrerbremsventil fuer Druckluftbremseinrichtungen von Schienenfahrzeugen
DE1193082B (de) * 1961-07-18 1965-05-20 Krauss Maffei Ag Pneumatische Steuereinrichtung fuer Antriebsanlagen in Schienentriebfahrzeugen, insbesondere in dieselhydraulischen Lokomotiven

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