DE1056627B - Kontinuierliche Regeleinrichtung fuer den Fluessigkeitsstand des Kaeltemittels in Waermeaustauschapparaten - Google Patents

Kontinuierliche Regeleinrichtung fuer den Fluessigkeitsstand des Kaeltemittels in Waermeaustauschapparaten

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DE1056627B
DE1056627B DEB48690A DEB0048690A DE1056627B DE 1056627 B DE1056627 B DE 1056627B DE B48690 A DEB48690 A DE B48690A DE B0048690 A DEB0048690 A DE B0048690A DE 1056627 B DE1056627 B DE 1056627B
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DE
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control
pressure
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valve
diaphragm
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Application number
DEB48690A
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Walter Tischendorf
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Borsig GmbH
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Borsig GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B41/00Fluid-circulation arrangements
    • F25B41/30Expansion means; Dispositions thereof
    • F25B41/385Dispositions with two or more expansion means arranged in parallel on a refrigerant line leading to the same evaporator
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B41/00Fluid-circulation arrangements
    • F25B41/30Expansion means; Dispositions thereof
    • F25B41/31Expansion valves
    • F25B41/33Expansion valves with the valve member being actuated by the fluid pressure, e.g. by the pressure of the refrigerant
    • F25B41/335Expansion valves with the valve member being actuated by the fluid pressure, e.g. by the pressure of the refrigerant via diaphragms

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Description

  • Kontinuierliche Regeleinrichtung für den Flüssigkeitsstand des Kältemittels in Wärmeaustauschapparaten Die Erfindung betrifft eine Regeleinrichtung, die die Aufgabe hat, bei Wärmeaustauschapparaten von Kälteanlagen, wie beispielsweise Verdampfern, Zwischenkühlern us-,v., den Flüssigkeitsstand des Kältemittels zu regeln.
  • Bekannte Regler für diesen Zweck sind direkt wirkende Schwimmerregler. Sie haben den Mangel, daß sie wegen der geringen Verstellkräfte, insbesondere bei großen Durchsätzen, eine zuverlässige Arbeitsweise nicht gewährleisten und schlecht zugänglicri sind, wenn sie beispielsweise mit den Verdampfern kälteisoliert verbunden sind.
  • Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, mit einem mit dem zu regelnden Flüssigkeitsstand kommunizierenden, relativ kleinen Schwimrnersteuerventil ein in der Flüssigkeitsleitung befindliches Entspannungsventil zu betätigen und als Steuermittel Kältemitteldampf von der Druckseite der Kälteanlage zu verwenden. Hierbei kann das Entspannungsventil an einer beliebigen Steile der Flüssigkeitsleitung eingebaut werden. Diese indirekte Regeleinrichtung arbeitet in der Weise, daß das Entspannungsventil sich im Wechselspiel unter der Wirkung des periodisch zugeführten Steuermittels öffnet und schließt. Dabei bewirkt das Schwimmersteuerventil die periodische Zuführung von Kältemitteldampf von der Druckseite der Kälteanlage zum gesteuerten Entspannungsventil, um es zu öffnen, und die periodische Wiederabführung des Steuermittels nach der Saugseite der Kälteanlage bzw. in das Schwimmersteuerventilgehäuse hinein, um das Entspannungsventil wieder zu schließen.
  • Nachteilig bei dieser Einrichtung sind folgende Umstände: Durch die periodische Arbeitsweise treten Schwankungen des zu regelnden Flüssigkeitsstandes auf, deren Maß in manchen Anwendungsfällen nicht tragbar ist.
  • Wird - wie üblich - als geregeltes Entspannungsventil ein Membranregelventil verwendet, so wird dessen Membran im periodischen Spiel mit dem auf der Druckseite herrschenden Kondensator-druck belastet und wieder entlastet und somit der Membranwerkstoff, die Lebensdauer mindernd, entsprechend hoch beansprucht.
  • Die periodische Strömung des flüssigen Kältemittels durch das solchermaßen geregelte Entspannungsventil ermöglicht außerdem nicht die Verwendung eines der gebräuchlichen Mengenmeßgeräte, weiche einen. kontinuierlichen Durchfluß erfordern. -Dieser Mangel wird besonders dort fühlbar und schließt die Verwendung :der vorbeschriebenen Regeleinrichtung aus, wo die Menge des -durch das Drosselventil strömenden Kältemittels als Maß der Kälteleistung gemessen werden soll. Dies ist z. B. bei Kälteanlagen der Fall, bei welchen - von den Kondensatoren in der Kompressorzentrale entfernt angeordnet - einzelne Verdampfer an gesonderten Kälteverbrauchsstellen stationiert sind, deren Kälteleistung getrennt registriert werden muß.
  • Um die vorstehend aufgeführten Nachteile zu vermeiden, ist die Anwendung einer kontinuierlich wirkenden Regeleinrichtung geboten. An sich sind solche indirekt und kontinuierlich wirkenden Regelennrichtungen bekannt, welche als Steuermittel z. B- Druckluft oder elektrischen, Strom verwenden. In diesen Fällen muß Jedoch das Steuermittel als Energie bereitgestellt und von der Erzeugungsstelle an die Regelorgane herangeführt werden, Bei Anwendung elektrischer Hilfsenergie ist zudem unter Umständen Explosionsschutz nötig, während Druckluft Absetzungen an den Drosselorganen verursachen kann und Wartung in bezug auf Feuchtigkeitsentzug erfordert.
  • Vor allem aber ist den bekannten, kontinuierlich wirkenden Regeleinrichtungen mit den genannten Steuermitteln nachteilig, daß das Stellglied der Regeleinrichtung (geregeltes Entspannungsventil mit elektrischem Stellmotor oder pneumatischem Membranantrieb) eine Stopfbuchsdurchführung der Stehspindel haben muß, und zwar bei deren Übergang aus der freien Atmosphäre in das Innere des Ventilkörpers-Bei solchen bekannten, unter Tieftemperaturen arbeitenden, geregelten Entspannungsventilen müssen besondere Einrichtungen - meist Heizungen - vorgesehen-werden, um das Vereisen der Spindeldurchführungen zu verhindern. Gleichfalls erfordert die kommunizierendt Anordnung des Impulsgebers (des Schwimmersteuerventils) mit dem das Kältemittel enthaltenden Wärmeaustauscher eine Stopfbuchsdurchführung - oder besondere, dieselbe umgehende Maßnahmen zumindest bei den mit Druckluft arbeitenden Regeleinrichtungen - an der übertragungsstelle der Flüssigkeitsstandmessung des Schwimmers an die unter der äußeren Atmosphäre liegenden Teile des Kraftschalters bzw. der vom Schwimmer zu verstellenden Regeldrossel.
  • Eifindungsgemäß wird deshalb eine Regeleinrichtung vorgeschlagen, welche kontinuierlich wirkt, jedoch mit den vorgenannten Nachteilen nicht behaftet ist. Zu diesem Zweck wird- vorgeschlagen, daß einer in ihrem Arbeitsprinzip an--sich bekannten kontinuierlichen Regeleinrichtung als. Steuermittel das Kältemittel selbst, vorzugsweise in flüssigem Zustand, unter Kondensationsdruck in stetigem Strom zugeführt und das Steuermittel auf der Saugseite der Kälteanlage dem Kältemittelkreislauf in stetigem Strom wieder zurückgeführt wird. Das Steuermittel soll unter Kondensationsdruck direkt vor dem zu regelnden, als Membranventil ausgebildeten Entspannungsventil bzw. am Ort des Bedarfes im stetigen Strom entnommen und in einer aus Reduzierstation entlastet arbeitenden Membranregelventil und Schwimmersteuerventil bestehenden Regeleinrichtung- zur Wirkung gebracht werden, worauf das Steuermittel hinter der Drossel des- Steuerschwimmerverntls in die Saugseite der Kälteanlage bzw. in deren Kreisprozeß, in welchem ein wasser- sowie hift- und verunreinigungsfreies Kältemittel umläuft, wieder im stetigen Strom zugeführt wird. Die Ausbildung des Stellgliedes - eines mit entlastet arbeitendem Drosselkegel versehenen Membranregelventils-erfolgt stopfbuchslos in bezug auf Membranantrieb und Stellungsanzeigevorrichtung. Dies wird erreicht, weil der auf die Membran wirkende Steuerdruck nicht durch Federkraft und atmosphärischen Druck (wie z. B. bei einem druckluftgesteuerten Membranregelventil) ausgewogen wird, sondern durch Federkraft ünd Druck im Verdampfer. (Dieser ist praktisch identisch mit dem Druck hinter dem Drosselkegel des Entspännungs- bzw. Membranregelventils.) Das Schwirnmersteuerventil, dessen Drossel für das Steuermü'tel sich in einem Raum gleichen Druckes mit derri"-Schwimmer befindet, ist ebenfalls stopfbuchslos.-Diese erfindungsgemäß ermöglichte stopfbuchslose Bauart der Geräte bietet- gegenüber Regelorganen, welche Stopfbuchsdurchführüngen erfordern, die Vereisungen ausgesetzt sind, einen erheblichen Vorteil durch den Wegfall trägheitsfördernder Reibungskräfte, und die Vorteile der geschlossenen Bauart treten bei Verwendung für rauhe Betriebe und in aggressiver Atmosphäre besonders in Erscheinung.
  • Durch den Druckminderer wird erreicht, daß die Membran des Stellgliedes nicht mit dem vollen Druck der Druckseite der Kälteanlage belastet werden kann und das Steuermittel unabhängig von den Schwankungen des Kondensatordruckes - die durch Kälteleistungsänderungen oder aus anderen Gründen verursacht werden - konstant gehalten wird.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den Abb. 1, 2 und 3 dargelegt worden.
  • Abb.1- zeigt die prinzipielle Anordnung der Schwimmerregeleinrichtun:g, Abb. 2 das Membranregelventil im Schnitt und Abb.3 dass Schwimmersteuerventil.
  • Mit dem Verdampfer 1 und dessen Flüssigkeitsabscheider 2 kommuniziert das Sehwimmersteuerventil 3, dessen Höhenanordnung vän der zu regelnden Flüssigkeitsstandhöhe bestimmt `wird. Das als Membranregelventil ausgebildete Entspannungsventil 4 befindet sich in der vom Kondensator 5 kommenden Flüssigkeitsleitung 6, welche zum Verdampfer 1 führt. Aus der Flüssigkeitsleitung 6 vor dem Membranregelventil4, welche unter Kondensationsdruck steht, erfolgt über Leitung 7 die Entnahme des Steuermittels. Dieses wird überein Schmutzsieb.8 einem federbelasteten Druckminderer 9 zugeführt, der einen am Manometer 10 ablesbaren, gegenüber dem Kondensatordruck reduzierten Vordruck schafft, welcher unabhängig von den Schwankungen des Kondensatordruckesdie durch Kälteleistungsänderungen oder aus anderen Gründen verursacht werden -konstant gehalten wird.
  • Über die Vordrosse111, welche fest einstellbar ist, strömt das Steuermittel stetig durch eine Drossel im Schwimmersteuerventil 3, welche von dessen Schwimmer eingestellt wird. Das flüssige Steuermittel fällt in das Schwimmergehäuse, während dampfförmig anfallendes Steuermittel über die Leitung 13 in den Ab -scheider 2 bzw. zur Saugleitung der Kälteanlage entweicht. Das Steuerdruckmanometer 12 zeigt den Steuerdruck an, welcher sich nach Maßgabe der im Schwimmersteuerventil3 befindlichen Drossel selbsttätig einstellt und über die Steuerleitn.ng 14 das Membranregelventil4 beaufschlagt.
  • Das stopfbuchslose Membranregelventil ist in Abb. 2 dargestellt. Der Eintritt des Kältemittels erfolgt am Stutzen 16 über den Ringraum 17 mit dem darin eingebauten Schmutzsieb 18 in die radialen Öffnungen 19. Der Ventilkegel- 20 ist ein Kolbenschieber mit dem Regelkonus 21, über welchen das Kältemittel in den Raum 22 mit dem Austrittsstutzen 23 entspannt wird. Die Ausgleichskapillare 43 verbindet die Räume 24 und 22 und bewirkt dadurch eine entlastete Arbeitsweise des Ventilkegels 20 in jeder Stellung in bezug auf axiale Differenzkräfte. Den Raum 25 unter der Membran 26, welcher die Druckfeder 27 enthält, verbindet die Nut 28 mit dem Raum 22, welcher in der Durchströmrichtung hinter dem Ventilkegel 20 liegt und welcher praktisch den Verdampferdruck aufweist. Der Raum 29 über der Membran 26 wird vom Steuerdruck bzw. von der Leitung 14 beaufschlagt. Die am Membranteller 30 befestigte Anzeigespinde131 ist durch ein Glasrohr 32 und ein Schutzglas 33 hindurch sichtbar und zeigt die Ventilstellung an einer nicht gezeichneten Skala an.
  • Am Schwimmersteuerventil Abb. 3 ist bei 34 der Eintritt des Steuermittelrs in den Drosselsitz 35, welcher einstellbar angeordnet ist, vorgesehen. Am Drosselorgan 36 tritt das Steuermittel in das Schwimmergehäuse 37 über, welches zwei Kommunikationsstutzen 42 aufweist. Der dampfförmige Anteil deg Steuermittels wird bei 38 nach der Saugseite der Kälteanlage abgeführt. Das Drosselorgan 36 ist von außen bewegbar durch den Handhebel 39, welcher an der Stange 40 des Schwimmers 41 angreift.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Regeleinrichtung für die Regelung von Kältemittelflüssigkeitsständen von Wärmeaustauschapparaten bei Kälteanlagen, wie Verdampfern, Zwischenkühlern u. dgl., mittels eines mit dem zu regelnden Flüssigkeitsstand kommunizierenden Schwimmersteuerventils und mit einem Entspannungsventil, das als Membran,regelventil ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß einer in ihrem Arbeitsprinzip an sich bekannten kontinuierlichen Regeleinrichtung als Steuermittel das Kältemittel selbst, vorzugsweise in flüssigem Zustand, unter Kondensationsdruck im stetigen Strom zugeführt und das Steuermittel auf der Saugseite der Kälteanlage dem Kältemittelkreislauf im stetigen Strom wieder zurückgeführt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel durch einen Druckminderer (9) auf einen vom schwankenden Kondensationsdruck unabhängigen Druck reduziert wird, der außerdem die Beaufschlagung der Mein bran (26) des Membranregelventils (4) mit einem im Verhältnis zum Verdampferdruck geringen Steuerdruck ermöglicht.
  3. 3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Oberseite mit dem Steuermitteldruck belastete Membran (26) des Membranregelventils (4) auf der Unterseite mit der Austrittsseite (23) der Entspannungsventileinrichtung (19, 20, 21, 43) in offener Verbindung (28) steht, so daß sich die Anordnung von Stopfbuchsen erübrigt. '
  4. 4. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigespindel (31) an den Membranteller (30) der Membran (26) befestigt und durch. ein feststehendes Glasrohr (32) umgeben ist, so daß der Stand der Spindel stets ersichtlich ist.
  5. 5. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkegel (20) des Membranregelventils (4) eine Kapillarbohrung (43) aufweist, welche den Druckausgleich zwischen den Räumen (22 und 24) beiderseits des Ventilkegels herstellt und diesen dadurch in jeder Stellung in bezug auf axiale Differenzkräfte entlastet.
  6. 6. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwimmergehäuse (37) in offener Verbindung mit dem Raum steht, in welchem sich das Drosselorgan (36) befindet, so daß sich die Anordnung einer Stopfbüchse erübrigt.
  7. 7. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwimmersteuerventil (3) einen von außen verstellbaren Drosselkegelsitz (35) hat sowie einen von außen bedienbaren Handhebel (39) für die Bewegung des Schwimmers (41) besitzt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2745988A1 (de) * 1977-10-13 1979-04-19 Danfoss As Regelvorrichtung fuer den niederdruckverdampfer einer kaelteanlage
WO2013151644A1 (en) * 2012-04-03 2013-10-10 Carrier Corporation Vapor compression system with pressure-actuated control valve

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2745988A1 (de) * 1977-10-13 1979-04-19 Danfoss As Regelvorrichtung fuer den niederdruckverdampfer einer kaelteanlage
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