DE1055385B - Wind- und Regenschutzeinrichtung, insbesondere fuer Motorraeder - Google Patents

Wind- und Regenschutzeinrichtung, insbesondere fuer Motorraeder

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DE1055385B
DE1055385B DESCH19722A DESC019722A DE1055385B DE 1055385 B DE1055385 B DE 1055385B DE SCH19722 A DESCH19722 A DE SCH19722A DE SC019722 A DESC019722 A DE SC019722A DE 1055385 B DE1055385 B DE 1055385B
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Germany
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wind
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DESCH19722A
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English (en)
Inventor
Paul Schele
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PAUL SCHELE
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PAUL SCHELE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J17/00Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Outer Garments And Coats (AREA)

Description

  • Wind- und Regenschutzeinrichtung, insbesondere für Motorräder Die Erfindung bezieht sich auf eine Wind- und Regenschutzeinrichtung, die bei Motorrädern unterhalb des Lenkers als Bein- und Unterleibschutz anbringbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Wind- und Regenschutzeinrichtung so auszubilden, daß sie bei gutem Wetter einrollbar ist, überhaupt nicht auffällt, im übrigen leicht abnehmbar ist, auch von geringem Gewicht und billig herstellbar ist, bei schlechtem Wetter aber genau so schnell angebracht bzw. geöffnet werden kann und dann sowohl die Beine als auch den Unterleib durch eine Schürze über dem Tank schützt.
  • Die Wind- und Regenschutzeinrichtung muß ferner so anzubringen sein, daß die Kühlluft für das Motorrad nicht behindert wird, das Gewicht gering ist und bei etwaigen Stürzen keine Verletzungsgefahr besteht.
  • Es sind bei Motorrädern oder Rollern Beinschutzvorrichtungen bekannt, die aus Stoff mit einer Spirale als Aufwickelvorrichtung ausgebildet sind und bei denen teleskopartig verstellbare Stützen sowie geschlitzte Rohre vorhanden sind.
  • Bei einer dieser bekannten Ausführungen wird der Stoff zum Schutz der Beine von oben nach unten ausgerollt. Der Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß der Stoff sich nicht genau der Beinform anpassen kann, bei größeren Geschwindigkeiten entweder am Bein anliegt oder flattert und daß im übrigen Stützen mit der Aufwickelspirale vorhanden sein müssen, die die Breite des Beinschutzes haben und auch im eingerollten Zustand seitlich in voller Länge vorstehen, somit eine größere Breite des Motorrades bedingen und deswegen unschön aussehen.
  • Bei einer anderen bekannten Wind- und Regenschutzeinrichtung wird der Stoff ebenfalls von oben nach unten gerollt, paßt sich aber auch nicht der Beinform an und liegt sogar an den Beinen an. Bei einer weiteren Vorrichtung wird der Stoff ebenfalls wieder von oben nach unten abgerollt, so daß die ganze Vorrichtung am Motorrad oder am Roller sichtbar ist, auch wenn sie nicht ausgerollt ist. Weiter muß beim Einrollen von unten nach oben eine verhältnismäßig lange Stoffbahn eingerollt werden, so daß dabei ebenfalls Störungen auftreten können; ferner ist es auch nicht möglich, gleichzeitig mit dem Beinschutz auch den Leib noch zu schützen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Anordnungen zu vermeiden und den Bein-und Unterleibschutz an Motorrädern und Rollern so auszubilden, daß er leicht anzubringen und abzunehmen ist, Beinschutz und Schürze aus einem Teil bestehen, zusammen auch eingerollt verborgen werden können, in eingerolltem Zustand vor Witterungseinflüssen geschützt sind, in ausgerolltem Zustand nicht flattern, der Schutz leicht bedienbar ist, formschön aussieht und so angebracht ist, daß er vor Verbrennung beispielsweise durch das heiße Auspuffrohr geschützt ist.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß der Stoff in den beiden geschlitzten Rohren jeder Seite durch Einschieben von im Stoff befestigten Spiralen mit größerem Durchmesser als die Schlitze auswechselbar befestigt ist und die äußeren Rohre geringeren Durchmesser als die inneren besitzen.
  • Die Rohre, die den Stoffschutz sicher aufnehmen, stehen nicht vom Motorrad ab, sondern verleihen ihm sogar ein formschöneres Aussehen. Der Stoff wird jetzt senkrecht zur der Richtung wie bei den bekannten Anordnungen ausgezogen, d. h. von links nach rechts auf der einen Seite des Motorrades und von rechts nach links auf der anderen Seite des Motorrades, so daß nur eine verhältnismäßig kurze freie Länge des Stoffes vorhanden ist und auch die Möglichkeit besteht, überall Stützen anzubringen, die ein Flattern des Stoffes und ein Anliegen an den Beinen vermeiden.
  • Es ist weiterhin dann noch wesentlich, daß die zwischen den Rohren auf jeder Seite des Motorrades befindliche Stoffverspannung einen oberen freien Lappen besitzt, der mit dem Lappen der anderen Seite, durch z. B. Reißverschluß verbunden, den Unterleibschutz über dem Tank bildet.
  • Dieser Lappen oder die Schürze läßt sich ebenfalls mit in die Rohre einrollen, was bei einer anderen Rollrichtung überhaupt nicht möglich wäre, so daß dadurch ein besonders wirksamer Schutz gerade der gefährdeten Körperpartien, nämlich des Unterleibes, erreicht wird. Für die Bedienung ist wesentlich, daß die Rastung im Federgehäuse mit dem Handgriff lösbar ist und beim Herausziehen der Stoffbahn aus den innenliegen-Rohren die Spirale abrollt und dabei die Feder spannt, wobei das Spannen der Feder auch selbsttätig durch Drehen der Handräder erfolgt.
  • Da die Länge des Stoffes, die herausgezogen wird, nicht sehr groß ist, wird erreicht, daß die Feder nicht so sehr spannt, weil mit verhältnismäßig wenig Umdrehungen der ganze Schurz herausgezogen ist. Durch die Handräder selbst wird auch eine leichte Bedienbarkeit gewährleistet.
  • Die Verbindung der Vorrichtung mit dem Motorrad erfolgt zweckmäßig so, daß die beidseitig inneren Rohre durch Kugelgelenke am Motorrad befestigt sind und die teleskopartig verstellbaren Stützen durch Drehbewegung an einem äußeren Hebel festgestellt oder gelöst werden.
  • Durch die Befestigung mittels Kugelgelenke besteht die Möglichkeit, daß das Rohr an seinem unteren Ende der jeweiligen Beinhaltung angepaßt werden kann, da es für den Stoff gleichgültig ist, wie die parallel verlaufenden Rohre an sich im Verhältnis zum Rahmen des Motorrades stehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt ein Motorrad, von hinten gesehen, mit dem ausgezogenen Wind- und Regenschutz; Fig. 2 zeigt das gleiche Motorrad der Fig. 1, von vorn gesehen; Fig. 3 zeigt den Beinschutz, schräg von hinten gesehen, Perspektivisch dargestellt, wobei Teile auseinandergezeichnet sind, die beim tatsächlichen Betrieb dann ineinandergesteckt sind; Fig. 4 zeigt eine Einzelheit der Fig. 3 in bezug auf das Federgehäuse der Aufwickelvorrichtung; Fig. 5 zeigt eine Einzelheit der Fig. 3 und 4 in bezog auf die Welle im Federgehäuse, und Fig. 6 zeigt für sich allein den Stoff, wie er in der Aufwickelvorrichtung verwendet wird.
  • In Fig. 1 ist schematisch das Motorrad mit den Zahlen 1, 2 und 3 mit Lenker, Tank und Sattel bezeichnet. Die beiden äußeren Rohre des Beinschutzes sind mit 4 und 5, die beiden innenliegenden, nur zum Teil sichtbaren Rohre mit 6 und 7 bezeichnet. Die zwischen den Rohren befindliche Stoffspannung, die als Beinschutz dient, ist mit 8 und 9 bezeichnet. Dabei sind die überstehenden Lappen, welche die Unterleibschürze bilden, mit 10 und il angegeben. Sie sind bei 12 durch den Reißverschluß zusammengefügt.
  • Diese Unterleibsehürze kann natürlich verschieden sein. sie kann länger oder kürzer, breiter oder schmäler sein, und für die Verbindung können an sich bekannte Mittel, wie Reißverschlüsse, Druckknöpfe, Schnurverschlüsse usw., verwandt werden. Handräder 13 und 14 dienen zum Nachlassen oder Spannen der Aufwickelvorrichtung. Die Verbindung der Rohre erfolgt über teleskopartig verstellbare Stützen 15, 16, 17 und 18, von denen auch noch mehr vorhanden sein können. In Fig. 3 ist noch eine weitere Stütze 19 gestrichelt dargestellt.
  • In Fig.3 bezeichnen gleiche Zahlen gleiche Teile wie in Fig. 1 und 2. Man erkennt weiterhin, daß die Teleskope Feststellhebel 20,21 und 22 besitzen. Durch Rasten 23 und 24 usw., die schematisch angedeutet sind, kann man durch Bewegen z. B. des Hebels 20 in Pfeilrichtung 25 dann den Formschluß zwischen den einzelnen Teleskopen aufheben und ähnlich wie bei einem Stativ die Teleskope zusammenschieben. Es ist bei dem hier gezeichneten Beispiel aber immer mir eine Stellung arretierbar, nämlich die weitest ausgezogene Stellung, wo die Rastungen 23 und 24 mit den Gegenstiften zusammen einen Formschluß bilden.
  • Man erkennt weiterhin aus Fig. 3, daß Schlitze 26 und 27 sowohl im inneren als auch im äußeren Rohr vorhanden sind, wobei der Schlitz 26 größer als der Schlitz 27 ist; denn beim Schlitz 27 soll eine im Stoff 9 befestigte Spirale 28 daran gehindert werden, aus dem Schlitz herauszutreten, d. h., der Stoff wird dadurch befestigt, daß der Schlitz 27 kleiner als der Durchmesser der Spirale 28 ist.
  • Die Spirale 29 im Rohr 6 ist ebenfalls mit dem Stoff 9 verbunden. Nur ist diese Spirale oben in 30 und unten in 31 gelagert, wobei diese Teile als Federgehäuse und Lagerungen ausgebildet sind. Weiterhin ist eine Welle 32, die mit dem Handrad 14 fest verbunden ist, befähigt, die Spirale 29 gegen die nicht gezeichnete, in den Gehäusen 30 und 31 befindliche Feder zu spannen, wobei man mit einem Raststift 33 dann in der Lage ist, die Federspannung aufzuheben.
  • Man kann also entweder vor dem Ausziehen der Stoffbespannung mit dem Handrad 14, z. B. durch eine Rechtsdrehung in Pfeilrichtung 34, die Feder spannen, damit das Herausziehen des Stoffes schon entgegen der Feder erfolgt und damit ein Festklemmen im Schlitz vermieden wird, oder aber man kann, während man das Handrad dreht, gleichzeitig das Rohr 5 vom Rohr 6 wegziehen und damit den Stoff aufspannen.
  • Beim Einschieben ist es dann wieder zweckmäßig, sofern keine genügende Federvorspannung vorhanden ist, ebenfalls durch Drehen des Handrades 14 wieder eine solche Federvorspannung zu geben, daß sich der Stoff leicht einrollt; denn es ist wesentlich, daß die Bedienung einfach und ohne Klemmen vor sich geht, da ohne weiteres unter dem Einfluß von Witterung, Schnee, Eis usw. damit gerechnet werden muß, daß bei einer komplizierten Vorrichtung ein Klemmen eintreten würde.
  • Es ist auf jeden Fall möglich, auch ohne Federspannung, z. B. durch Herausziehen des Stiftes 33, den Stoff einzurollen und wieder abzurollen, indem beim Anrollen erst mit dem Handrad immer der Stoff freigegeben und dann Stück für Stück herausgezogen wird, oder aber durch Vorspannung der Feder dieses Herausziehen vollkommen einwandfrei vor sich gehen zu lassen.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines derartigen Federgehäuses ist in Fig. 4 dargestellt. Das Rastenrad 35 kann bei der gezeichneten Öffnung 36 z. B. durch den Arretierungshebel 33 mit dem Federrastenrad 37 verbunden werden, wobei der Aufzug über die kantige Welle 32 entgegen den Federrasten 38 und 39 erfolgt.
  • Die Welle 32 ist in Fig. 5 noch einmal dargestellt. Dabei sitzt bei 40 z. B. auf einer Vierkantwelle das Handrad formschlüssig auf, während bei 41 die Lagerung im oberen Federgehäuse und bei 42 die Lagerung im unteren Federgehäuse erfolgt. Das untere Federgehäuse ist schematisch mit 31 angegeben. Die verkürzt dargestellte Spirale ist mit 29 bezeichnet.
  • Statt der gezeichneten Vorrichtung sind alle anderen bekannten Rastsperrungen ebenfalls anwendbar, sofern damit sich nur dasselbe erreichen läßt, wie eben beschrieben.
  • Die Stoffbespannung selbst ist in Fig. 6 für eine Seite noch deutlich gezeigt, und zwar ist diese Seite entsprechend der Fig. 2 mit 9 bezeichnet und das Schürzenteil mit 11. 12 ist der Reißverschluß. Das Einbringen erfolgt dann so, daß der obere Lappen 11 über die Kante 43 auf den Teil 9 gelegt wird. Dann wird über die gestrichelt gezeichnete Kante 44 noch einmal nach innen umgeschlagen, so daß nunmehr nur eine Rechteckbahn 9 vorhanden ist, die ohne weiteres in das Rohr eingerollt werden kann und dort gegen Verwitterung und mechanische Beschädigung geschützt ist.
  • Als Anwendungsgebiet der Erfindung sind alle Möglichkeiten zu bezeichnen, bei denen man an Kraftfahrzeugen, insbesondere Motorrädern und Rollern, einen leicht anbringbaren Bein- und Unterleibschutz wünscht.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Wind- und Regenschutzeinrichtung, insbesondere für Motorräder, aus Stoff mit einer in einem Federgehäuse angeordneten Spirale als Aufwickelvorrichtung, teleskopartig verstellbaren Stützen und geschlitzten Rohren, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff in den beiden geschlitzten Rohren jeder Seite durch Einschieben von im Stoff befestigten Spiralen mit größerem Durchmesser als die Schlitze auswechselbar befestigt ist und die äußeren Rohre geringeren Durchmesser als die inneren besitzen.
  2. 2. Wind- und Regenschutzeinrichtung nach An-Spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Rohren auf jeder Seite des Motorrades befindliche Stoffverspannung einen oberen freien Lappen besitzt, der mit dem Lappen der anderen Seite, durch z. B. Reißverschluß verbunden, den Unterleibschutz über dem Tank bildet.
  3. 3. Wind- und Regenschutzeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastung im Federgehäuse mit dem Handgriff lösbar ist und die Feder auch selbsttätig durch Drehen der Handräder spannbar ist.
  4. 4. Wind- und Regenschutzeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseitig inneren Rohre durch Kugelgelenke am Motorrad befestigt sind und die teleskopartig verstellbaren Stützen durch Drehbewegung an einem äußeren Hebel feststellbar oder lösbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 597 554; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1710 216; britische Patentschriften Nr. 176 207, 270 473, 272 579; deutsche Auslegeschrift P 1061411/63g (bekanntgemacht am 1. 9. 1955).
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