DE1054785B - Einspritzpumpe fuer Verbrennungskraftmaschinen - Google Patents
Einspritzpumpe fuer VerbrennungskraftmaschinenInfo
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Description
DEUTSCHES
Es ist bekannt, die Kraftstoffmengen von Einspritzpumpen
für Brennkraftmaschinen durch Hubvieränderungen eines durch Drehnocken betätigten Förderkolbens
zu steuern. Dabei ist die Anordnung auch schon in der Weise getroffen worden, daß die vor
jedem Förderhub vorhandene Ausgangsstellung des Kolbens durch die jeweilige Verschwenkung eines
einarmigen Hebels bestimmt ist, wobei die Achse des Hebelzapfens auf der einen und das Steuerorgan auf
der anderen Seite der durch die Nockenwellenachse und die Kolbenachse bestimmten Ebene liegt und die
Steuerwerte mittels des einarmigen Hebels auf den Kolben zur Einwirkung kommen. Die Verschwenkungen
erfolgten dabei nach Maßgabe von Einflußgrößen, die sich ihrerseits in einer bestimmten Abhängigkeit
zu maßgebenden Betriebswerten der Kraftmaschine befanden.
Einspritzpumpen der geschilderten Art haben sich bisher ebenso wie solche, die auf davon verschiedenen
Lösungsprinzipien beruhten, auf dem Markt gegenüber den seit Jahrzehnten eingeführten und ständig
verbesserten Vergasern nur schwer durchsetzen können. Dies ist vor allem durch den erheblichen
Preisunterschied bedingt, der seinerseits eine unmittelbare Folge der konstruktiven Gestaltung der
Pumpe war. Darüber hinaus waren die Schwierigkeiten bei der Einführung der Einspritzpumpen
namentlich für Kraftfahrzeuge dadurch bedingt, daß an diese Pumpen sowie an ihre unvermeidlich bewegbaren
Teile sehr hohe Anforderungen hinsichtlich ihrer Betriebssicherheit und Lebensdauer gestellt
werden mußten. Diese Anforderungen sind bei Verwendung der Pumpen für Ottomotoren dadurch noch
besonders hoch, daß deren Betrieb eine sehr genaue Bemessung der geförderten Kraftstoffmenge erfordert.
Es sind daher schon Regelvorrichtungen für die Fördermenge von Einspritzpumpen vorgeschlagen
worden, bei welchen das Steuerorgan als verdrehbarer und in Achsrichtung verschiebbarer Raumkurvenkörper
ausgebildet ist, wobei der Verstellhebel der Einspritzpumpe die durch die jeweilige Stellung der
Raumkurve gelieferten Steuerwerte abtastet. Gelangt nun für die Beeinflussung der Stellung des Raumkurvenkörpers
ein ebenfalls bekannter Drehzahlgeber zur Anwendung, welcher aus einem von der Brennkraftmaschine
angetriebenen, als Ringrotor ausgebildeten Kurzschlußläufer mit einem mit Permanentmagnetpolen
ausgestatteten Iniruenanker besteht und dessen drehzahlabhängiges Moment gegen einen
Federkraftspeicher ausgewogen ist, so sind die Vorbedingungen für die genaue Bemessung der geförderten
KraftstO'ffmenge gegeben. Die Anordnung dieser verschiedenen Regelelemente zueinander und zu den
übrigen Teilen der Einspritzpumpe bereitete jedoch Einspritzpumpe
für Verbrennungskraftmaschine!!
für Verbrennungskraftmaschine!!
Anmelder:
Kugelfischer Georg Schäfer & Co.,
Schweinfurt, Georg-Schäfeir-Str. 30
Schweinfurt, Georg-Schäfeir-Str. 30
Dipl.-Ing. Werner Staege, Freudenstadt (Schwarzw.),
und Dipl.-Ing. Rudolf Schenk, München,
sind als Erfinder genannt worden
bisher, insbesondere wegen <der Vielzahl der erforder-
ao Hohen Kraftübertragungsstellen, Schwierigkeiten, die
zu einem großen Platzbedarf und einem unübersichtlichen und kostspieligen Aufbau der Einspritzpumpe
führten.
Den vorstehenden Anforderungen ist bei einer Einspritzpumpe für Verbrennungskraftmasdhinen, bei der
eine Steuerung der geförderten Kraftstoff mengen durch Hubveränderung eines durch Drehnocken betätigten
Förderkolbens erfolgt, indem die vor jedem Förderhub vorhandene Ausgangsstellung durch die
jeweilige Verschwenkung eines einarmigen Hebels bestimmt ist, dessen Zapfen mit zur Nockenwellenachse
paralleler Achse auf der einen Seite einer durch die Nockenwellenachse und die Kolbenachse bestimmten
Ebene und das die Verschwenkung des Hebels bewirkende Steuerorgan auf der anderen Seite dieser
Ebene angeordnet ist, erfindungsgemäß dadurch entsprochen, daß das Steuerorgan als an sich bekannter
Kurvenkörper, vorzugsweise Raumkurvenkörper, ausgebildet ist, dessen Achse ebenfalls parallel zur
Nockenwellenachse verläuft und daß ferner ein Drehzahlgeber vorgesehen ist, welcher aus einem von der
Brennkraftmaschine angetriebenem, als Ringrotor ausgebildeten Kurzschlußläufer mit einem mit Permanentmagnetpolen
ausgestatteten Innenanker besteht, dessen drehzahlabhängiges Moment gegen einen Federkraftspeicher
ausgewogen ist und dessen Bewegungen auf einen Kurvenkörper zur Einwirkung kommen, wobei
der in dieser an sich bekannten Weise ausgebildete Drehzahlgeber von der Nockenwelle angetrieben wird
und mit zu dieser fluchtender oder auf derselben Seite jener Ebene wie der Hebelzapfen liegender paralleler
Achse in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet ist. Durch diese Merkmale ist nicht nur ein äußerst gedrängter
Aufbau des gesamten Pumpenkörpers ein-
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schließlich seiner Regeleinrichtung in ein und demselben Gehäuse erzielt, sondern es ist darüber hinaus
auch noch eine den Erfordernissen genauester und trotzdem wirtschaftlichster Fertigung gerecht werdende
Anordnung- geschaffen, die schließlich auch noch die
Voraussetzungen dafür enthält, weitere im nachstehenden noch näher zu erörternde Bestandteile, wie
z. B. eine zusätzliche Schmierölpumpe nebst selbsttätiger Regelung, letzteres für Zweitaktmotoren, in
sich aufzunehmen. In besonderer Ausgestaltung der Erfindung kann der Drehzahlgeber auch in eine entsprechend
hohle Nockenwelle eingebaut sein.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung erläutert.
Darin ist ein Ausführungsbeispiel dafür wiedergegeben, und zwar in
Fig. 1 und 2 in teilweise geschnittener Ansicht sowie im Grundriß, in
Fig. 3 und 4 in teilweise geschnittenen Darstellungen, und zwar entlang den Schnittlinien A-B bzw.
C-D der Fig. 1, und in
Fig. 5 und 6 in Längsschnitten entlang der Linie E-F der Fig. 1 sowie der Linie G-H der Fig. 3; in
Fig. 7 ist ein Längsschnitt entlang der Linie J-K der Fig. 2 gezeigt sowie ein Teilschnitt entlang der
Linie L-M wiedergegeben.
Nach den Fig. 1 und 2 setzt sich das Gehäuse der Einspritzpumpe aus dem vorzugsweise im Spritzguß
hergestellten Grundkörper 1, dem Zwischenflansch 2, dem Deckel 3 und dem angeflanschten Pumpenkörper
4 zusammen (vgl. aus Fig. 7). Die Einführung des Kraftstoffes in das Gehäuse der Einspritzpumpe
erfolgt über den Schraubanschluß 5 am Pumpenkörper 4, und zwar von einer aus der Zeichnung
nicht ersichtlichen Förderpumpe her. Die nicht für eine Einspritzung in die Verbrennungsräume entsprechender
Kraftmaschinen verbrauchten Kraftstoffmengen treten aus dem Pumpenkörper 4 über den
Schraubanschluß 6 wieder aus. Der Anschluß 6 ist mit der Drosselbohrung 7 (vgl. insbesondere Fig. 7)
versehen. Dadurch wird der Aufbau eines Druckes in dem der Bohrung 7 vorgelagerten Raum innerhalb des
Pumpenkörpers 4 bewirkt. Dieser Druckaufbau gewährleistet einen einwandfreien Betrieb der Einspritzpumpe
auch bei hohen Drehzahlen der Kraftmaschine, auf die sie Anwendung findet, sowie bei
hohen Betriebstemperaturen. Auf diese Zusammenhänge wird bei der Behandlung der Fig. 7 noch näher
eingegangen werden.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 7 ist eine Einspritzpumpe, die eine Verwendung für eine
Zweizylinderkraftmaschine zuläßt. Dementsprechend weist der Pumpenkörper 4 die beiden Druckanschlüsse
8 und 9 für je einen der beiden Kraftmaschinenzylinder auf.
Der Antrieb der Einspritzpumpe erfolgt über die Welle 10, und zwar von einem Antrieb der Kraftmaschine
her. Die Welle 10 ist gleichzeitig Nockenwelle der Einspritzpumpe sowie Antriebswelle für
eine mit der Einspritzpumpe verbundene und im folgenden noch näher zu behandelnde Schmierölpumpe.
Der Regulierhebel 11 wird beim Betrieb der Kraftmaschine nach Maßgabe der gewünschten zu fördernden
Kraftstoffmenge betätigt und beeinflußt dadurch die Einspritzpumpe in einer insbesondere an Hand
der Fig. 3 und 6 noch näher zu erläuternden Weise. Auch der Einstellhebel 12 wirkt sich auf den Betrieb
der Einspritzpumpe aus, was auch noch näher dargelegt werden wird. Zum Unterschied von dem Regulierhebel
11 ist der Einstellhebel 12 dafür vorgesehen, bestimmte zusätzliche Eingriffe in die zu fördernde
Kraftstoff menge vorzunehmen, um auf diese Weise
z. B. während des Anlassens und Warmlaufens der Kraftmaschine sowie bei deren Betrieb in abnormalen
Höhen- und Temperaturverh-ältnissen Rechnung zu tragen. Die Grundeinstellung des Hebels 12 wird
mittels der von vornherein festeingestellten gekonterten Madenschraube 13 vorgenommen, die somit normalerweise
durch den die Kraftmaschine in ihrem
ίο Betrieb Bedienenden nicht verstellt zu werden braucht.
Die Hutmutter 14 am Zwischenflansch 2 umgreift das freie Ende eines mittels der Mutter 15 gekonterten
Anschlagstiftes, mit welchem in noch näher darzulegender Weise der Leerlauf der Kraftmaschine einstellbar
ist.
Der mit dem Grundkörper 1 in einer Baueinheit verbundene Aufnahmeteil 16 dient zur Unterbringung
der bereits erwähnten Schmierölpumpe. Eine solche an Hand der Fig. 4 noch näher zu erörternde zusätzliehe
Einrichtung ist für eine Sparschmierung der Triebwerksteile, wie z. B. Kurbelwellen- und Pleuellager
sowie der Kolbenlaufbahnen, insbesondere bei Zweitaktmotoren, vorgesehen. Das Schmieröl gelangt
dabei über den Zulaufanschluß 17 und das Innere der Pumpe zu den Schmieröldruckanschlüssen 18 und 19,
von denen aus es entweder unmittelbar oder über die Verbrennungsluftförderung in das Innere der Kraftmaschine
gelangt.
Nach den Fig. 3, 5 und 6 werden die von den Schraubenfedern 20 und 21 umgebenen Stößel 22 und
23 durch die Drehnocken 24 und 25 angetrieben. Die Stößel 22 und 23 wirken ihrerseits in noch näher zu
beschreibender Weise auf entsprechende Pumpenkolben ein.
Diese Einwirkung erfolgt über den einarmigen Hebel 26, der nach Maßgabe seiner Verschwenkung
um den Zapfen 27 die nockenwellenseitigen Endlagen der Pumpenkolben 28 und 29 bestimmt. Die entsprechenden
Enden der Pumpenkolben 28 und 29 werden nämlich innerhalb der Einsenkung 30 im Hebel 26 von diesem aufgenommen, und zwar an der
Stelle, an der sich die Ränder der Pumpenkolbenenden gegen die Ringstirnen von Buchsen 31 und 32
abstützen, deren ballig ausgeführte Außenflächen letztere in entsprechend geformten Fassungen 33 und 34
allseitig verschwenkbar sein lassen. Die Bohrungen dieser Buchsen 31 und 32 werden von den Nadelansätzen
35 und 36 der Stößel 22 und 23 durchsetzt, sobald die Drehnocken 24 und 25 entsprechende Lagen
einnehmen. Eine Rückführung der Pumpenkolben 28 und 29 in ihre nockenwellenseitigen Endlagen wird
durch die Federn 37 bzw. 38 vermittelt.
Die Ausgangsstellung des einarmigen Schwenkhebels 26 wird durch den in der Führung 39 gleitenden
Taststift 40 gegebenenfalls laufend verändert, und zwar nach Maßgabe der jeweiligen Lage des Kurvenkörpers
41, die sich stets durch zwei Freiheitsgrade bestimmt. Der Kurvenkörper 41 ist nämlich einerseits
um seine Achse 42 drehbar und andererseits auf ihr entlang auch verschiebbar. Es kommen dadurch die
verschiedensten Punkte seiner Mantelfläche 43 für die Verstellungen des Taststiftes 40 in Betracht.
Die eine Mantelfläche 43 des Kurvenkörpers 41 bildende Raumkurve berücksichtigt durch ihre axiale
Verschiebung einen funktionellen Zusammenhang mit der Drosselklappenstellung der Kraftmaschine und
durch ihre Drehung einen anderen Zusammenhang mit ihrer Drehzahl. Beide Einflußgrößen kommen somit
in jedem durch den Stift 40 abgetasteten Wert der
Raumkurve 43 zur Geltung und bewirken dadurch
gemeinschaftlich bestimmte ' Ausschwenklagen des Hebels 26 und somit wiederum jeweils verschiedene
nockenwellenseitige Endlagen der Pumpenkolben 28 und 29.
Die axiale Verschiebung des Kurvenkörpers 41 'erfolgt mittels des Hebels 11 über die Welle 44 (vgl.
Fig. 5) und den abgekröpften Hebel 45. Die Drehung der Raumkurve 41 wird durch das Treibband 46 (vgl.
Fig. 6) vermittelt, welches das Drehmoment eines mit Permanentmagnetpolen ausgestatteten Innenankers 47,
der innerhalb eines als Ringrotor ausgebildeten Kurzschlußläufers 48 verschwenkt wird, gegen ein entgegengesetzt
gerichtetes Drehmoment des im Federgehäuse 49 untergebrachten Kraftspeichers 50 auswiegt,
dessen Widerlager einstellbar ausgeführt sein kann. Über den Außenmantel des Federgehäuses 49
erfolgt dabei die Einwirkung des Treibbandes 46. Der sich aus dem Innenanker 47 und dem Kurzschlußläufer
48 zusammensetzende Drehzahlgeber vermittelt eine der Kraftmaschinendrehzahl proportionale Stellung
der Raumkurve 41 in bezug auf ihre Ausgangslage deshalb, weil der als Ringrotor ausgebildete
Kurzschlußläufer 48 über sein Stirnrad 51 von dem Stirnrad 52 der Nockenwelle 10 angetrieben wird.
Der Kurvenikörper 41 ist in der Fig. 6 in einer mittleren
Betriebsstellung gezeigt. In seiner rechten. Endstellung (fast geschlossene Drosselklappe, d. h. Leerlaufstellung)
liegt das vorzugsweise mit einer Kugel bewehrte Ende des Anschlagstiftes 53 auf der
schraubengangförmig ausgebildeten Stirnfläche 54 des Kurvenkörpers 41 an. Durch mehr oder weniger tiefes
Einschrauben des Stiftes 53 in den Zwischenflansch 2 läßt sich infolge des Zusammenwirkens des Stiftendes
mit der schraubenförmigen Stirnfläche 54 die jeweils gewünschte Ausgangsstellung des Kurvenkörpers 41
hinsichtlich der durch seine axialen "Verschiebungen zur Geltung kommenden. Einflußgröße (Drosselklappenstellung)
festlegen.
An sich hätte zur Herbeiführung der jeweils gewünschten
Ausgangsstellung des Kurvenkörpers 41 in axialer Richtung bei schräger Anordnung der
Achse des Stiftes 53 eine zur Versehiebuiigsachse des
Kurvenkörpers 41 senkrechte Stirnfläche genügt. Sie ist jedoch deshalb schraubenförmig ausgebildet, damit
bei entsprechend hohen Tourenzahlen der Kraftmaschine
(Schiebebetrieb, eines Kraftfahrzeugs) die in diesem Fall von ihrem Fahrer nicht betätigte
Drosselklappe durch eine Einwirkung der Schraubenfläche auf den abgetropften Hebel 45 eine noch über
die Leerlaufstellung hinausgehende Schließung des Drosselklappendurchtritts erfolgen kann. Weiterhin
läßt die dementsprechend ausgebildete Gestaltung der Raumkurve 43 bei diesen Betriebsverhältnissen eine
so weit im Uhrzeigersinn durchgeführte Verschwenkung des Hebels 26 (Fig. 3) zustande kommen, daß
jede Brennstoffförderung unterbleibt.
Die vom Hebel 12 aus bewerkstelligte Einflußnahme auf den Betrieb der Einspritzpumpe wirkt sich durch
eine Übertragung der Einstellwerte über die Welle 55 auf den dazu exzentrisch angeordneten Zapfen 27 aus.
Es war schon angeführt worden, daß sich hierdurch bestimmte zusätzliche Eingriffe in die zu fördernde
E-raftstoffmenge vornehmen lassen, um so z. B. während des Anlassens und Warmlaufens der Kraftmaschine
sowie bei deren Betrieb in abnormalen Höhen- und Temperaturverhältnisisen dennoch einen
optimalen Kraftmaschinenbetrieb herbeizuführen.
Nach den Fig. 4 und 5 erfolgt der Antrieb der in den Gehäuseteil 16 eingelassenen Schmierölpumpe
von der Nockenwelle 10 aus über die Schnecke 56 auf das Schneckenrad 57. Dieses Schneckenrad ist mit
dem Förderkolben 58 der Schmierölpumpe fest verbunden,
so daß sich dieser Kolben entsprechend den dem Schneckenrad 57 aufgezwungenen Drehbewegungen
um seine Achse verschwenkt. Dadurch kommt die in den Kolben 58 eingefräste Nut 59 mehr oder
weniger in entsprechende Winkellagen zur Achse des Kolbens 58. Darüber hinaus erfolgt während der Einleitung
der Drehbewegungen auf das Schneckenrad57
ίο dessen Anheben und Senken zusammen mit dem mit
ihm verbundenen Kolben 58, und zwar durch ein unter Anlage an die Kuppe des ortsfesten Zapfens 60
erfolgendes Ablaufen der Steuerstirnfläche 61 des Schneckenrades 57 an ihr. Es wird somit das über den
Zulauf 17 anstehende Schmieröl bei entsprechender Winkellage des' Kolbens 58 über den Kanal 62 und
seine Nut 59 in den "Zylinderraum der Pumpe gefördert
und über die Schmieröldruckanschlüsse 18 und 19 in das Innere der" Kraftmaschine gedrückt,
wobei es jeweils durch ein Kanalsystem 63 hindurchgeführt wird.
Durch den Regulierstift 64 kann die untere Endstellung des Schneckenrades 57 nach Maßgabe der jeweiligen
Verschwenkung des Hebels 65 -um den Zapfen 66 eingestellt werden. Dadurch lassen sich die
Schmierölfördermengen verändern, indem' eine entsprechende
Verringerung des Hubs" vom Kolben 58 erfolgt. Die Hubverringerungen ergeben sich dadurch,
daß der Zapfen 60" nur mit entsprechend verkürzten Bahnabschnitten der gesamten wirkfähigen Stirnfläche
61 zusammenarbeitet. Das freie Ende 67 des Hebels 65 liegt gegen einen"raumkurvenförmig gestalteten
Abschnitt 68 des Taststiftes 40 an und kann nach Maßgabe der durch die'Raumkurve 41 hervor-
35- gerufenen Verschiebungen dieses Stiftes entlang seiner Achse mehr oder weniger starke Winkelausschläge
des Hebels 65 bewirken. Die Mantelfläche des Abschnitts 68 ist "so gestaltet, daß die ihr entsprechend
geförderte Schmierölmenge dem Schmierölbedarf der Kraftmaschine nach Maßgabe der durch den gleichen
Taststift 40 geregelten Kraftstoff menge angepaßt ist. Die Grurideinstellung des Hebels 65 bzw. der Lage
seines freien Endes 67 zum Stiftabschnitt 68 kann durch eine nicht veranschaulichte Einrichtung in
Längsrichtung zum Stiftabschnitt 68 verschoben werden. Solche Verschiebungen- können auch betriebsmäßig,
und zwar dann erfolgen, wenn der Betrieb der Kraftmaschine Veränderungen des Schmierölbedarfs
notwendig macht.
' Nach Fig. 7 wird der Kraftstoff durch den Kolben 29"" aus dem Zulauf raum 69 angesaugt, wobei das
Saugventil 70 die öffnung und Schließung des Zylinderraums 71 bewirkt. Bei Umkehr der Kolbenbewegung
und dementsprechendem Übergang vom Saugzum
Druckbetrieb wird der im Zylinderraum 71 vorhandene Kraftstoff über das Druckventil 72 und den
Druckanschluß 9 zu der nicht mehr dargestellten Druckleitung und der ebenfalls nicht ersichtlichen
Düse am Kraftmaschinenverbrennungsraum geleitet.
Dabei erfolgt die Abdichtung des Kolbens 29 vorzugsweise durch die elastische Abdichtung 73, wobei der
Kolben 29 seine Führung durch die mit Schiebesitz auf ihn aufgepaßte Hülse 74 erhält.
Der aus dem Innenanlker 47 und dem Ringrotor 48 bestehende Drehzahlgeber ist mit seiner Achse dem
schon eingangs hervorgehobenen erfinderischen Merkmal entsprechend stets parallel zur Nockenwelle ausgerichtet.
In bezug auf die Achse der Nockenwelle 10 kann sich der Drehzahlgeber mehr oder weniger diametral
zur Achse 42 des Kurvenkörpers 41 befinden.
Diese bei der Ausführung nach Fig. 3 nur noch in sehr geringem Maße eingehaltene Lagenbestimmung
kann im Rahmen des in erster Linie in Betracht kommenden erfinderischen Merkmals auch völlig preisgegeben
sein, so daß sich der Drehzahlgeber lediglich irgendwo in demjenigen Halbraum zu der durch die
Achse der Welle 10 und die Achse des Kolbens 29 bestimmten Ebene befinden kann, in welchem nicht auch
der Kurvenkörper 41 vorgesehen ist. Dabei muß nur darauf Bedacht genommen sein, daß der Drehzahlgeber
oberhalb eines Schmierölspiegels angeordnet bleibt, der im Pumpengehäuse aus Betriebsgründen
aufrecht erhalten werden muß und erforderlichenfalls über den Einfüllstutzen 75 ergänzt werden kann.
Kann wegen der Eigenart der vorliegenden Kraft- *5
maschine auf einen Drehzahlgeber völlig verzichtet werden, dann läßt sich derj^anige Freiheitsgrad des
Kurvenkörpers 41, auf den sonst die Motordrehzahl als Regelgröße zur Einwirkung gebracht wird, für
anderweitige Einflußgrößen ausnutzen, wie sie bei- ao
spielsweise durch die Wichte beim Betrieb von Flugzeugmotoren gegeben ist.
Claims (8)
1. Einspritzpumpe für Verbrennungskraftmaschinen, bei der eine Steuerung der geförderten
Kraftstoffmengen durch Hubveränderungen eines durch Drehnocken betätigten Förderkolbens erfolgt,
indem die vor jedem Förderhub vorhandene Ausgangsstellung des Kolbens durch die jeweilige
Verschwenkung eines einarmigen Hebels bestimmt ist, dessen Zapfen mit zur Nockenwellenachse
paralleler Achse auf der einen Seite einer durch die Nockenwellenachse und die Kolbenachse bestimmten
Ebene und das die Verschwenkung des Hebels bewirkende Steuerorgan auf der anderen
Seite dieser Ebene angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan als an sich bekannter
Kurvenkörper, vorzugsweise Raumkurvenkörper, ausgebildet ist, dessen Achse ebenfalls
parallel zur Nockenwellenachse verläuft, und daß ferner ein Drehzahlgeber vorgesehen ist,
welcher aus einem von der Brennkraftmaschine angetriebenen, als Ringrotor ausgebildeten Kurz-Schlußläufer
mit einem mit Permanentmagnetpolen ausgestatteten Innenanker besteht, dessen
drehzahlabliängiges Moment gegen einen Federkraftspeicher ausgewogen ist und dessen Bewegungen
auf einen Kurvenkörper zur Einwirkung kommen, wobei der in dieser an sich bekannten
Weise ausgebildete Drehzahlgeber (47,48) von der Nockenwelle (10) angetrieben wird und mit
zu dieser fluchtender oder auf derselben Seite jener Ebene wie der Hebelzapfen (27) liegender
paralleler Achse in einem gemeinsamen Gehäuse (1, 2) angeordnet ist.
2. Einspritzpumpe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einbau des Drehzahlgebers in eine
entsprechend hohle Nockenwelle.
3. Einspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine exzentrische
Lagerung des Zapfens (27) für den einarmigen Hebel (26).
4. Einspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen parallel zur
Kolbenachse angeordneten Taststift (40) zwischen dem Kurvenkörper (41) und dem freien Ende des
einarmigen Hebels (26).
5. Einspritzpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Taststift (40) einen
Steuerteil (68) aufweist, gegen den der Regelhebel (65, 67) für eine Ölpumpe anliegt.
6. Einspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirnfläche
(54) des Kurvenkörpers (41) schraubenförmig gestaltet ist und in der einen Endlage des Kurvenkörpers
auf einen verstellbaren Anschlagstift (53) einwirkt.
7. Einspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch an sich bekannte
Unterbringung der den Kraftstoff führenden sowie die gegen ihn abdichtenden Teile in einem anflanschbaren
Aufsatz (4).
8. Einspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine in an sich bekannter
Weise in ihrem Gehäuse (16) untergebrachte Schmierölkolbenpumpe, die durch eine auf
der Nockenwelle (10) sitzende Schnecke (56) angetrieben ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 688 030, 842 311;
französische Patentschrift Nr. 1 119 938.
Deutsche Patentschriften Nr. 688 030, 842 311;
französische Patentschrift Nr. 1 119 938.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 809 789/143 3.59'
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK32973A DE1054785B (de) | 1957-09-19 | 1957-09-19 | Einspritzpumpe fuer Verbrennungskraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK32973A DE1054785B (de) | 1957-09-19 | 1957-09-19 | Einspritzpumpe fuer Verbrennungskraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1054785B true DE1054785B (de) | 1959-04-09 |
Family
ID=7219598
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK32973A Pending DE1054785B (de) | 1957-09-19 | 1957-09-19 | Einspritzpumpe fuer Verbrennungskraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1054785B (de) |
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1957
- 1957-09-19 DE DEK32973A patent/DE1054785B/de active Pending
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