DE1054369B - Verfahren zur Herstellung von dreischichtigen Platten unter Verwendung von Zement - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von dreischichtigen Platten unter Verwendung von Zement

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DE1054369B
DE1054369B DEH23659A DEH0023659A DE1054369B DE 1054369 B DE1054369 B DE 1054369B DE H23659 A DEH23659 A DE H23659A DE H0023659 A DEH0023659 A DE H0023659A DE 1054369 B DE1054369 B DE 1054369B
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cement
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plate
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August Henke
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/14Producing shaped prefabricated articles from the material by simple casting, the material being neither forcibly fed nor positively compacted
    • B28B1/16Producing shaped prefabricated articles from the material by simple casting, the material being neither forcibly fed nor positively compacted for producing layered articles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/14Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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    • E04F15/08Flooring or floor layers composed of a number of similar elements only of stone or stone-like material, e.g. ceramics, concrete; of glass or with a top layer of stone or stone-like material, e.g. ceramics, concrete or glass

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von dreischichtigen Platten unter Verwendung von Zement Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von zementgebundenen Platten hoher Festigkeit, die ohne Nachbearbeitung, insbesondere ahne Schleifen, eine glatte glänzende Oberfläche besitzen und beliebig gefärbt, marmoriert oder in ähnlicher Weise oberflächlich verziert werden können.
  • Die neuen Platten sind insbesondere als Fußbodenplatten geeignet, lassen sich aber selbstverständlich auch für alle sonstigen denkbaren Zwecke, z. B. als Wandbelege, Abdeckplatten für Heizkörper u. dgl., verwenden. Erfindungsgemäß werden die Platten in drei Schichten hergestellt, indem in eine Preßform die Vorderschicht der Platte in Form eines zähflüssigen Zementansatzes eingegossen, darauf eine Saugschicht aus einem trockenen Zementgemisch gebracht und auf diese Saugschicht die Hinterbetonschicht aufgegossen wird, worauf diese drei Schichten anschließend nur zur Formgebung kurze Zeit mit hohem Druck gepreßt werden und die Platte sofort nach dem Pressen und vor dem Abbinden aus der Form ausgestoßen wird.
  • Aus der deutschen Patentschrift 229 697 ist ein Verfahren bekannt, nach dem auf eine erste flüssige Schicht eine Lage mehr oder weniger trockenen Mörtelpulvers aufgetragen wird, worauf der Mörtel vorzugsweise von Hand eingewalzt wird. Das Abbinden findet in der Gußform statt. Eine Hinterbetonschicht wird von der Patentschrift 229 697 nicht vorgesehen.
  • Die deutsche Patentschrift 413 993 verwendet zur Herstellung von geschichteten Baustoffen Magnesiumdhlorid- und Magnesiagemische, die bekanntlich fast schlagartig erhärten. Das Materialgemisch verbleibt nach dem Gießen und Erhärten ungefähr 24 Stunden in der Gußform. Zum Verdichten des Materials vor dem Abbinden wird nach der Patentschrift 413 993 ein geringer Preßdruck von etwa 50 kg pro cm2 angewendet.
  • Nach der deutschen Patentschrift 812 415 wird eine Schwerbetonschidht durch Einrüttelung eingeformt und darauf die Masse für die Leichtbetonschicht unter besonderer Beachtung von Wasserverhältnis und Körnung der verwendeten Materialen aufgegossen, um die Schwi:ndungen beider Schichten anzugleichen. Ein Pressen des Materials ist nicht vorgesehen. das Mörtelgemisch verbleibt auch während der Härtung in der Form.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat gegenüber den bekannten Verfahren zur Herstellung von Mehrschichtenplatten den Vorteil, daß zur Herstellung der Platten nur wenige Formen notwendig sind.
  • Die erfindungsgemäße Kombination aus Vorder-, Saug- und Hinterbetonschicht und die erfindungsgemäße Anwendung sehr hohen Druckes erteilt den nicht abgebundenen Platten eine so hohe Festigkeit, daß sie aus der Form ausgestoßen werden und ohne Beeinträchtigung ihrer Gestalt bzw. Oberfläche außerhalb der Preßform abbinden können. Bei den bisher bekannten Verfahren ist dies nicht möglich, sondern die Platten müssen bis zum vollständigen Erhärten in der Form verbleiben.
  • Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert: Für den Ansatz der Vorderschicht finden insbesondere Zement, Quarzmehl, Quarzsand, Kaolin und geeignete Erd- oder Mineralfarben Verwendung. Ein geeignetes Mischverhältnis ist beispielsweise: 100 kg Weißzement, 50 kg Quarzsand (Korngröße bis zu 0,5 mm), 50 kg feines Quarzmehl, 7 kg Kaolin, 4,5 kg Zementfarbe.
  • Die Eigenschaften der fertigen Platte können in an sich bekannter Weise durch geeignete Zusätze wesentlich verbessert werden; insbesondere lassen sich auf diese Weise Ausblühungen auf der Ober- oder Sichtseite der fertigen Platte zuverlässig vermeiden. Als derartige Zusätze kommen insbesondere Kasein, Borax und waschaktive Mittel in Frage. Diese Mittel werden dem Anmachewasser zugesetzt bzw. in diesem gelöst. Das Kasein kann man zweckmäßig vorher in Wasser anquellen lassen. Durch solche Zusätze wird auch das Auftrocknen der Farben in der fertigen Platte und das Ineinanderarbeiten undDurchsetzen derFarbtöne vorteilhaft unterstützt. Die Zusatzmengen dieser Chemikalien können verhältnismäßig gering gehalten werden, so daß sie preislich für dieHerstellung derPlatten kaum ins Gewicht fallen.
  • Der Preßvorgang der Platte wird beispielsweise mit Hilfe von hydraulischen Pressen durchgeführt, vorzugsweise in einer Matrize, deren Oberfläche geschliffen ,st, um damit auch die Glätte der Sichtweite der ferti-;en Platte zu gewährleisten. Es wird zunächst die zäh-3üssigeMasse der vorbeschriebenenZusammensetzung in einer Schichthöhe von 3 bis 5 mm eingefüllt. Zuvor wird die Matrize mit einem Flüssigkeitsgemisch aus-,estrichen, das beispielsweise aus Terpentinöl, Petroleum undLeinöl besteht und in bekannter Weise sicherstellt, daß sich die Zementplatte nach dem Preßvorgang aus der Formmatrize herausnehmen läßt, ohne daß die glatte Struktur der Sichtseite durch Hängenbleiben von Teilchen an der Form zerstört wird. Während der Einfüllung der Vorderschicht oder im Anschluß daran kann die Matrize in bekannter Weise durch einen Vibrator gerüttelt werden, um ein dichtes Gefüge zu gewährleisten. Auch können auf diese Weise Marmorierungen oder andere Farbeffekte begünstigt werden.
  • Auf die eingegossene Vorderschicht wird nun aus einem trockenen Sandzementgemisch die sogenannte Saugschicht in einer Stärke von etwa 5 mm aufgeschüttet. Das trockene Gemisch dieser Schicht besteht beispielsweise aus einem Teil Grauzement und einem Teil Sand (Körnung 0,3). Die Anordnung dieser Schicht unterstützt wesentlich dieAblösung der fertiggepreßten Platte von der Form.
  • Schließlich wird in einer- 'Stärke von beispielsweise 15 mm die sogenannte Hinterbetonschicht in die Form eingegossen, die beispielsweise aus einem erdfeuchten Ansatz aus Grauzement und Kies von der Siebkurve 0 bis 7 besteht. Der anschließende Preßvorgang von wenigen Sekunden Dauer wird beispielsweise mit einem Druck von 200 kg/cm2 durchgeführt.
  • Die mit Hilfe eines derartigen Verfahrens hergestellte Platte zeichnet sich durch eine besondere Abschleiffestigkeit, durch sehr hohe Biegezugfestigkeit und sehr hohe Druckfestigkeit aus. Eine nach dem neuen Verfahren hergestellte Platte besaß beispielsweise folgende Werte:
    Biegezugfestigkeit ....... etwa 85 kg
    Druckfestigkeit . . . . . .-. . . . etwa bis 1000 kg
    Abschleiffestigkeit ....... etwa 10
    Die hohe Abschleiffestigkeit ist dadurch begründet, daß in der Sichtseite oder Vorderschicht gemahlener Quarz in Verbindung mit Zement verwendet wird.
  • Dadurch, daß man die Platten in flüssiger Form vor dem hydraulischen Preßvorgang auf eine geschliffene Stahlmatrize gießt, wird eine glatte, optisch sehr günstige Oberflächenstruktur erzielt, da die glatte Oberfläche der Platte das Spiegelbild der geschliffenen glasharten Matrize ist.
  • Durch die Benutzung von harten Zuschlagstoffen, die sich mit einer Schleifscheibe nur schwer oder nicht mehr bearbeiten lassen, erzielt man erfindungsgemäß in Verbindung mit der glatten Matrize und der flüssigen Einbringung der Vorderschicht dieselbe Glätte, wie sie z. B. geschliffener Naturstein, wie Marmor, Solenhofer Material od. dgl., besitzen, ohne daß hier ein Schleifprozeß überhaupt erforderlich ist.
  • Durch die flüssige Eingabe der Vorderschicht wird vermöge der flüssigen Struktur der Vorderschicht eine absolute Dichte der Oberfläche und Kantenschärfe erreicht. Es lassen sich optische Effekte, z. B. Marmorierung, erzielen, die bei keinem anderen Kunststeinplattenverfahren, wie sie bisher bekannt sind, erreichbar sind. Der vor dem Preßvorgang automatisch arbeitende Vibrator läßt die farbmäßig verschiedene Struktur so zusammenfließen, daß der gewünschte Eindruck z. B. eines Natursteines, wie Marmor, entsteht. Die Matrize wird vorzugsweise nur beim Aufgießen der Vorderschicht gerüttelt. Wie schon gesagt, läßt sich die Platte nach dem Preßvorgang leicht von der Matrize lösen und aus der Form herausnehmen. Sie wird dann hochkant, ohne daß eine Gefahr des Zerbrechens besteht, in frischem Zustand auf die Abstellblöcke gestellt.
  • Die Platte ist nunmehr fertig und bedarf keiner weiteren Nachbearbeitung, wie dieses z. B. durch Nachspachteln oder Dichtmachen von Oberflächenlöchern in der bisher bekannten Kunststeinfertigung der Fall ist. Der Schleifprozeß, wie bereits oben erwähnt, fehlt hier vollends. Es muß lediglich darauf geachtet werden, die Frischplatte nicht unmittelbar einer intensiven Sonnenbestrahlung auszusetzen, um ein Verschlagen der Farben zu vermeiden. Weiterhin ist es wichtig, daß die frisch gepreßte Platte nicht mit strömenderLuft inBerührung kommt, welche eineRißbildung auf der Vorderschicht der Platte verursachen würde. Nach etwa 3 Wochen ist die Platte abgebunden und verlege- und versandfertig.
  • Es ist also bei dem beschriebenen neuen Verfahren zusammenfassend folgendes als wesentlich zu bezeichnen: 1. Durch das neue System der flüssigen Eingabe der Vorderschicht, welche nur aus Feinteilen besteht, lassen sich optische Wirkungen erzielen, wie das bisher bei Kunststeinplatten nicht der Fall gewesen ist.
  • z. Belastungsfestigkeit und Härte der Platten liegen zumindest in gleicher Höhe wie bei Gehwegplatten mit einer Hartgesteinsvorsatzschicht, in jedem Fall höher als z. B. Terrazzo- oder Kunststeinplatten. DieBiegezugfestigkeit, Druckfestigkeit und Verschleißfestigkeit dieser Platte ist vermöge der Verwendung von reinem Naturquarz in der Vorsatzschicht in Verbindung mit dem hohen Preßdruck so gut, daß die Lebensdauer dieser Pilatte weitaus höher ist als die von Kunststeinplatten der bisher bekannten Art. Dieses Ergebnis wird noch wesentlich dadurch begünstigt, daß die flüssige Vorsatzschicht in Verbindung mit dem Zement so viel Wasser aufweist, daß der Zement in der ersten Phase der Abbindung durch die große Anreicherung mit Wasser keinerlei Verdurstungserscheinung zeigt.
  • 3. Die Herstellungskosten der Platte sind nicht höher als die normaler Terrazzoplatten einfachster Art.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von dreischichtigen Platten unter Verwendung von Zement als Bindemittel und Anwendung hohen Druckes, dadurch gekennzeichnet, daß in die Preßform die Vorderschicht der Platte in Form eines zähflüssigen Zementansatzes eingegossen, darauf eine Saugschicht aus einem trockenen Zementgemisch gebracht und auf diese Saugschicht die Hinterbetonschicht aufgegossen wird, daß diese drei Schichten anschließend nur zur Formgebung kurze Zeit mit hohem Druck gepreßt werden und daß die Platte sofort nach dem Pressen und vor dem Abbinden aus der Form ausgestoßen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderschicht aus Weißzement, Quarzsand, Quarzmehl, Kaolin und Farbzusätzen mit Wasser angesetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Trockengemisch für die Saugschicht ein Gemisch aus Sand und Grauzement verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterbetonschicht erdfeucht aus Grauzement und Kies (z. B. nach Siebkurve 0 bis 7) angesetzt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 229 697, 812 415, 748 150, 648 056, 413 993; »Handbuch der Betonsteinindustrie« von E. P r o b s t, 1951, S. 629.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1203655B (de) * 1961-03-14 1965-10-21 Bauakademie Berlin Deutsche Verfahren zur Herstellung von mehrschichtigen ungepressten oder leichtgepressten Platten und Formteilen aus faserbewehrtem Gips

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DE812415C (de) * 1948-11-30 1951-08-30 Hans Dr-Ing Moczala Verfahren zur Herstellung von Verbundplatten aus Schwer- und Leichtbeton

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