DE1054075B - Verfahren zur Herstellung von Kontakten und Traegern fuer Kontakte - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Kontakten und Traegern fuer KontakteInfo
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Description
■ι?
DEUTSCHES
F 20997 IVa/12 g
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 2. A P R I L 19 5 9
Zur Hersteilung-von Kontakten oder Kontakt träger η
ist es bekannt, Trägermassen oder Kontaktstoffe mit organischer Substanz, z. B. kleinen Mengen Kunststoffen,
unter Zuhilfenahme von Wasser zu vermischen, feucht KU verpressen und die organische Substanz
nach Trocknung zu verkohlen. Man erhält hierbei kohlehaltige Kontakte oder Kontaktträger. Diese
Träger oder Kontakte sind unter anderem auch zur katalytischen Hydratisierung von Olefinen in der Gasphase
verwertet worden. Diesen Verfahren der Kontakt- oder Trägerherstcllung haftet der Nachteil an,
daß die so hergestellten Produkte, besonders im Zwischenzustand nach der Trocknung und auch als fertige
Trager oder Kontakte, eine geringe Formbeständigkeit haben, die besonders bei Hochdruckprozessen,
wobei in technischen Apparaturen oft Veränderungen des Drucks unvermeidlich sind, zum Verschleiß führen
können. Auch ist der Herstellungsprozeß der Kontakte oder Träger mei'St mit Verlusten verbunden.
Es wurde nun gefunden, daß man ausgezeichnete Katalysatoren bzw. Träger für Katalysatoren
der verschiedensten Art erhalten kann, wenn man anorganische silikat- oder kieselsäurehaltige
pulverfÖrmige Materialien oder andere Metalloxyde oder Mischoxyde mit thermoplastischen verkohlbaren
Kunststoffen vermischt, die Mischung vorteilhaft nach vorheriger Trocknung unter Druck
verformt, zweckmäßig den Kunststoff verkohlt und schließlich unter Zutritt von Sauerstoff oder
Sauerstoff enthaltenden Gasen wie Luft die organische Substanz verglüht. Auf diese Art erhält man
mechanisch sehr stabile anorganische Kontakte oder Kontaktträger. Bei der Verbrennung des Kohlenstoffs,
die bei dem Verglühen stattfindet, backt der anorganische Bestandteil oder das Gemisch von anorganischen
Bestandteilen in Form fester poröser Agglomerate zusammen. In einzelnen Fällen ist es besonders zweckmäßig,
die Erhitzung bei so hohen Temperaturen vorzunehmen, daß eine Sinterung des anorganischen Materials
eintritt. Hierdurch wird eine wesentliche Verfestigung des Materials erreicht, ohne daß die Wirksamkeit
und Porositäit des Materials wesentlich vermindert wird. Eine weitere Verfestigung der
erfindungsgemäß erhaltenen Kontaktträger läßt sich vielfach auch durch eine Tränkung mit der katalytischer!
Substanz Und darauffolgender Trocknung erreichen. Gegebenenfalls kann man aber die katalytisch
wirkende Substanz mit in die Formlinge hineinpressen. Die Verformung kann mittels der in der
Technik üblichen Apparaturen, wie Strangpressen, Formautomaten (z. B. System Hutt) oder Tablettiermaschinen
geschehen. Auch der angewandte Preßdruck ist insofern von einem gewissen Einfluß, als die
Aufnahmefähigkeit der festen Kontakte für Gase Verfahren zur Herstellung von Kontakten
und Trägern für Kontakte
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning,
Frankfurt/M., Brüningstr. 45
Dr. Wilhelm Fitzky, Frankfurt/M.-Unterliederbach,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
und Flüssigkeiten mit wachsendem, bei der Herstellung angewendetem Druck steigt. Durch eine
Erwärmung kann die Pressung der Mischung zuweilen erleichtert werden. Es ist vorteilhaft, daß
die Mischungen bei der Verformung kein oder nur wenig Wasser enthalten, damit die für die Bildung
der Formkörper wesentliche Tfaermoplastizität der Kunststoffe voll zur Wirkung kommt.
Außerdem wird in der Abwesenheit von Flüssigkeit der Kunststoff fest in die Poren des anorganischen
Materials hineingepreßt. Die Menge des thermoplastischen Materials beträgt im allgemeinen zwischen
20 und 80%>, bezogen auf das getrocknete Gemisch. In einzelnen Fällen können aber auch größere oder
" kleinere Mengen verwendet werden. Vielfach ist es zweckmäßig, die Zusätze so zu wählen, daß das Gemisch
etwa bei 80 bis 120° C erweicht.
Die thermoplastischen Kunstoffe werden vorteilhaft in Form von wäßrigen Dispersionen mit den
anorganischen Trägermaterialien gemischt. Geeignet sind beispielsweise Polymerisationsprodukte oder
Mischpolymerisationsprodukte von Vinylacetat, Vinylalkohol, Vinyläthern, z. B. Vinylmethyläther, -äthyläther,
Acrylsäurcestern, Acrylnitril (Vinylcyanid), Styrol, Vinylchlorid. Der Zusatz der thermoplastischen
Kunststoffe bewirkt beim Verpressen eine ausgezeichnefce
Verbindung mit den anorganischen Materialien, so daß man praktisch Formkörper erhalten kann, die
den Vonteil haben, daß -der Abtrieb und der Zerfall der Formkörper beim anschließenden Brennen sehr
gering ist. Wollte man itn Gegensatz dazu anorga-
809 788/332
nische Materialien mittels einfacher Klebemittel verbinden,
z. B. Kieselgur mit einer Lösung von Dextrin, so erhielte man keine haltbaren Tabletten. Bei einem
etwaigen Brennen würden diese zu einem sehr großen Teil zerfallen.
Als silikat- oder kieselsäurehaltige Materialien eignen sich z. B. Kieselgur, Kieselgel, Montmorillon.it,
Bentonit, Kaolinit usw. Als Ausgangsstoffe für die Herstellung von Katalysatoren auf der Basis von Metalloxyden
oder Mischoxyden kommen z. B. Titandioxyd, Eisenoxyd, Wolframsäure, Zinkoxyd, Nickeloxyd,
ChromoxycJ. Kupferoxyd, Aluminiumoxyd usw. oder Mischungen oder Mischoxyde davon und gegebenenfalls
auch Mischungen solcher Oxyde mit kieselsäurehaltigen bzw. silikathaltigen anorganischen
Stoffen in Frage. An Stelle von Metalloxyden können auch solche Metallverbindungen verwendet werden,
die unter den Reaktionslbedingnngen Oxyde ergeben, z. B. Carbonate.
Die erfindungsgemäß erhaltenen Formkörper lassen sich — soweit sie katalytisch inaktiv sind ■— als
Träger für Kontakte verwenden, z. B. durch Imprägnieren oder Tränken mit katalytisch wirkenden Substanzen,
vorteilhaft mit Lösungen derselben, wie Phosphorsäure.Wolf ramsajgen.Vanadinsalzen. Chromsalzen,
Zinksalzen in Kontakten für die Hydrafi^'
STeTung von Olefinen oder in Oxydationskatalysatoren,
z. B. für die Oxydation von Benzol zu Maleinsäureanhydrid oder in Katalysatoren für andere Verfahren,
z. B. nach einer Nachbehandlung für Verfahren zur Hydrierung von Olefinen umwandeln. Soweit den gepreßten
Formkörpern aktive Substanzen schon beigemischt sind oder soweit diese Substanzen selbst
katalytisch wirksam sind, ist ein weiterer Zusatz hierzu nicht erforderlich. Die erfindungsgemäß erhaltenen
Produkte zeichnen sich durch eine sehr gute Aktivität, Selektivität und mechanische Stabilität aus.
Die gegebenenfalls vor der Behandlung der Formlingemit Sauerstoff enthaltenden Gasen vorzunehmende
Verkohlung der Kunststoffe wird unter Ausschluß von Luft, ζ. B. unter einem Gas, wie Stickstoff oder
Kohlendioxyd, bei einer Temperatur von zweckmäßig über 350° C, vorteilhaft bei 700 bis 800° C, vorgenommen.
Es ist ferner selbstverständlich, daß für die einzelnen Kontakte nur solche Kunststoffe verwendet
werden, die keine für die beabsichtigte spätere Verwendung als Katalysatorgifte wirkenden
Stoffe enthalten.
8 kg geglühter Kieselgur werden mit 6 kg 4O°/oiger wäßriger Polyvinylacetatdispersion und 101 Wasser
in einem Kneter innig gemischt und dann im Vakuum bei 80° C getrocknet. Die zu einem grießigen Pulver
gemahlene Masse wird zu Tabletten von etwa 3 mm Durchmesser gepreßt. Diese werden im- Stickstoffstrom
10 Stunden auf 700° C erhitzt.
Das erhaltene schwarze kohlehaltige Vorprodukt wird sodann in einem Muffelofen 12 Stunden auf
1100° C unter Luftzutritt erhitzt. Man erhält rötliche, poröse, sehr feste gesintere Kontaktträger. Zur Zerstörung
dieser Formkörper ist eine Duckkraft von 138 kg erforderlich. Daß das Verfahren gemäß der
Erfindung Kontaktträger von so hoher, bisher nicht erreichter Festigkeit liefern würde, war in diesem
Ausmaß nicht vorhersehbar. Zur Herstellung eines Hydratisierungskontaktes werden 2,5 kg Tabletten mit
5 kg 4O°/oiger Phosphorsäure über Nacht stehengelassen, die Flüssigkeit entfernt und der Kontakt getrocknet.
Er hat einen Gehalt von etwa 25 °/o Phosphorsäure und bewährte sich bei der Herstellung von Alkohol
aus Äthylen und Wasser.
Zwecks Herstellung eines anderen Hydratisierungskontaktes werden die nach Beispiel 1 erhaltenen, rötlich
porösen gesinterten Kontaktträger in einer Menge von 1,7 kg Tabletten mit einer Lösung von 0,45 kg
Ammonwolframat in 0,4 kg Wasser und 0,68 kg ίο 4O°/oiger Methylaminlösung getränkt und die Flüssigkeit
auf dem Dampfbad eingedampft. Die restliche Trocknung erfolgt bei 150° C. Dieser Kontakt eignet
sich vorzüglich zur Hydratisierung von Propylen unter Bildung von I sop ropy I alkohol.
3 kg Kieselgur werden mit 20 kg lO'/oiger wäßriger
Polyvinylalkohollösung getränkt, die Mischung getrocknet und pulverisiert. Das Pulver wird zu Tabletten
verpreßt. Diese werden 12 Stunden auf 800° C im Stickstoffstrom und 12 Stunden auf 1000 bis
1100° C bei Luftanwesenheit erhitzt. Man erhält hell rosagefärbte sehr poröse Formkörper.
470 g sehr feines Titandioxydhydrat, durch Hydrolyse
von Titantetrachlorid erhalten, werden mit 1000 g 5O°/oiger Polyvinylacetatdispersion und 500 g Wasser
gemischt, die Paste getrocknet und das Produkt dann pulverisiert. Das Produkt wird nach Tablettierung
unter Sauerstoffzutritt 12 Stunden auf 1100 bis 1200° C erhitzt. Man erhält einen etwas geschrumpften,
porösen, sehr harten, schwach gelblichgefärbten Kontakt.
700 g Ammonwolframat werden in 700 g Wasser und 800 g 4O°/oiger wäßriger Methylaminlösung gelöst
und mit 2 kg Kieselgur und 6 kg 50%iger Polyvinylacetatdispersion eventuell mit Wasserzusatz vermischt,
getrocknet und zerkleinert. In der Granulat-Formmaschine nach Hutt werden aus dem Pulver Formkörper
von 2 bis 3 mm Dicke hergestellt und dieselben im Muffelofen 10 Stunden auf 800 bis 900° C unter
Luftausschluß erhitzt. Die Aktivierung des Kontaktes erfolgt durch Überleiten von Sauerstoff bei 350° C.
Der Kontakt lieferte bei 225° C und 10 at Druck bei der Hydratisierung von Propylen Isopropanol in Form
einer 6%igen Lösung.
1 kg Kieselgur werden mit 1 kg handelsüblichen Polyvinylchlorids und 4 kg Wasser gemischt, die
Paste im Trockenschrank bei ansteigender Temperatür bis 150° C getrocknet und das erhaltene Produkt
verpreßt. Die gebildeten Formkörper werden zunächst unter Luftabschluß auf 800° C erhitzt, wobei außer
organischen Zersetzungsprodukten auch Chlorwasserstoff entweicht. Das Verkohlungsprodukt wird sodann
erneut unter Zutritt von Sauerstoff auf etwa 11000C
erhitzt.
Bei spiel 7
Eine Mischkontakt, zu dessen Herstellung Eisenhydroxyd und Titandioxydhydrat ausgefällt werden,
wird in Form der so erhaltenen feuchten Paste (Trokkenbestandteile
1,5kg Fe2O3 und 0,5 kg TiO2) mit
3 kg Kieselgur, 10 kg W'asser und 8 kg Polyvinylacetatdispersion gemischt, getrocknet und tablettiert.
Die Verkohlung erfolgt in Stickstoffatmosphäre
12 Stunden bei 900° C. Die erhaltenen festen schwarzen
Tab^tten werden 9 Stunden bei 1100° unter Luftzutritt geglüht. Der gesinterte bräunliche Kontakt
eignet sich zur Hydratisierung von Propylen.
5 Beispiel 8
100 g möglichst einsenfreie Kieselgur und 100 g pulverisiertes Vanadinpentoxyd werden mit 1500 g
50%iger Polyvinylacetatdispersion gemischt und im trockenen Zustand zu Tabletten verpreßt. Diese werden
bei 500° C mit Sauerstoff oxydierend behandelt. Der erhaltene gelbe Kontakt eignet sich für Oxydationsreaktionen.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Kontakten oder Trägern für Kontakte durch Verpressen von
pulverförmigen anorganischen Stoffen mit thermoplastischen verkohlbaren Kunststoffen, dadurch
gekennzeichnet, daß man silikat- oder kieselsäurehaltige anorganische Stoffe oder anorganische Metalloxyde,
gegebenenfalls in Form von Mischungen und/oder Mischverbindungen oder solchen Stoffen,
die im Verlaufe des Verfahrens in Oxyde übergehen, mit thermoplastischen verkohlbaren Kunststoffen
vermischt, die Mischung unter Druck verformt und die organische Substanz unter Zutritt
von Sauerstoff enthaltenden Gasen verglüht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die organischen Substanzen vor
dem Verglühen verkohlt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der thermoplastischen
Kunststoffe zwischen 20 und 8O°/o, bezogen auf die getrocknete Mischung, beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als anorganisches Material
Kieselgur verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Temperaturen verglüht,
bei denen eine Sinterung des organischen Materials eintritt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 438 071, 827 356.
Deutsche Patentschriften Nr. 438 071, 827 356.
& 809 788/332 3.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF20997A DE1054075B (de) | 1956-08-09 | 1956-08-09 | Verfahren zur Herstellung von Kontakten und Traegern fuer Kontakte |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE1054075B true DE1054075B (de) | 1959-04-02 |
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ID=7089883
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---|---|---|---|
DEF20997A Pending DE1054075B (de) | 1956-08-09 | 1956-08-09 | Verfahren zur Herstellung von Kontakten und Traegern fuer Kontakte |
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---|---|
DE (1) | DE1054075B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1140556B (de) * | 1960-03-11 | 1962-12-06 | Chemetron Corp | Verfahren zur Herstellung von hochabriebfesten und druckfesten, geformten Katalysatoren |
DE1150953B (de) * | 1960-03-10 | 1963-07-04 | Universal Oil Prod Co | Verfahren zur Herstellung von Formlingen |
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-
1956
- 1956-08-09 DE DEF20997A patent/DE1054075B/de active Pending
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