DE1053919B - Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von Papier und beschichtetem Papier, insbesondere fuer photographische Zwecke - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von Papier und beschichtetem Papier, insbesondere fuer photographische Zwecke

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DE1053919B
DE1053919B DEE12903A DEE0012903A DE1053919B DE 1053919 B DE1053919 B DE 1053919B DE E12903 A DEE12903 A DE E12903A DE E0012903 A DEE0012903 A DE E0012903A DE 1053919 B DE1053919 B DE 1053919B
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Glen Gordon Gray
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von Papier und beschichtetem Papier, insbesondere für photographische Zwecke.
Bei der Herstellung photographischer Schichtträger bestehen unter anderem die folgenden Schwierigkeiten:
a) Die Gelatine und ähnliche Stoffe neigen zum Schäumen, was durch die beim Behandeln und Mischen dieser Materialien mitgerissene Luft verursacht wird;
b) die Emulsionsschichten krümmen sich bei niederer Feuchtigkeit und werden leicht rissig, was durch die Sprödigkeit der Emuisionsschichten bedingt ist; und
c) Papier und Film können sich statisch aufladen· und über die photographische Emulsion hinweg entladen, was störende Schlieren verursacht.
Zur Lösung des Schäurnproblems hat man z. B. versucht, die mitgerissene Luft durch Hindurchführen der Gießlöstragen durch ein Vakuum zu entfernen, ferner: durch Zufügen von JSTetzmitteln die Ober-Bächenspannung zu verringern, um ein Entweichen der Luft zu fördern', u. dgl. m. Um das Rollen von photographischen Kopien zu verhindern, wurde z. B. vorgeschlagen, die fertigen. Kopien in Lösungen einzutauchen oder die Rückseite des Papiers zu bedampfen. Auch wurden verschiedene Zusätze empfohlen um den elektrischen Oberflächenwiderstand des Papiers und Filmes herabzusetzen und so der statischen Aufladung in den Papiersträngen und Filmen beim Auftragen der Emulsion, Umspulen, Ritzen, Schneiden u. dgl. entgegenzuwirken. So beschreibt die britische Patentschrift 709 555 die Verwendung von mit langkettigen Fettsäuren teilweise veresterten mehrwertigen aliphatischen Alkoholen. Zum Weichmachen der photographischen. Emulsionen wird Glycerin verwendet. Es war also bisher nötig, zur Überwindung jeder einzelnen der obengenannten Schwierigkeiten gesonderte Maßnahmen zu ergreifen.
Aufgabe der Erfindung ist ein einfacher Zusatz, mit dessen Hilfe alle diese Schwierigkeiten auf einmal lösbar sind. Das Papier soll dabei seine Abmessungen beibehalten, die Gelatineschichten und -emulsionen weichgemacht werden, das Schäumen vermindert und die elektrostatischen Eigenschaften von Papier und Film verbessert werden. Außerdem soll das Material insbesondere durch Verringerung des Rollens und der Rißbildung in der Emulsion stabilisiert werden.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß man dem Papier oder darauf aufgetragenen Schichten mindestens einen der Ester zusetzt, die bei der Reaktion einer Mischung eines Äthylenglykolmonoalkyläthers der allgemeinen Formel
CH3(CH2)n (OCH2CH2)mOH
CD-
Verfahren
zur Verbesserung der Eigenschaften
von Papier und beschichtetem Papier,
insbesondere für photographische Zwecke
Anmelder:
Eastman Kodak Company,
Rochester, N.Y. (V.St.A.)
Vertreter: Dr.-Ing. W. Wolff, Patentanwalt,
Stuttgart-N, Lange Str. 51
Beanspruchte Priorität:
V. St v. Amerika vom 6. September 1955
Glen Gordon Gray, Rochester, N.Y. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
und von Äthylenglykol mit mindestens einer der zweibasischen Säuren Bernstein-, Adipin- und Phthalsäure entstehen. Als Ester wird dabei Bis-(äthoxydiäthylenglykol)-succinat bevorzugt. Ein· geeignetes Zusatzmittel erhält man, wie unten beschrieben, mit Vorteil durch Veresterung von Bernsteinsäure mit einer Mischung von Äthoxydiäthylenglykol und Äthylenglykol. Das im folgenden für die Eigenschaften von Bis-(äthoxydiäthylenglykol) -succinat Gesagte gilt entsprechend auch für diese genannte veresterte Mischung. Um dieses Material als Schaum verhinderndes Mittel zu verwenden, wird das Bis-(äthoxydiäthylenglykol)-succinat zu Emulsionen oder Dispersionen hinzugegeben, die Gelatine als Bindemittel enthalten. Wenn beispielsweise Gelatine enthaltende Barytdispersionen von den Herstellungsgefäßen in die Aufbewahrungsgefäße einer Beschichtungsmaschine oder in Beschichtungsbecken abgezogen werden, oder durch Pumpen in den Beschichtungsbecken umgewälzt werden, entsteht eine beträchtliche Menge Schaum. Wenn dieses Schäumen zu stark ist und der Schaum auf die Überzugsschicht übertragen wird, entstehen kleine Krater, wenn die Luft während des Trocknens entweicht.
809 787/487
1
Das Bis-(äthoxydiäthyknglykol)-succinat kann in das Herstellungsgefäß oder irgendwann vor dem Auftragen der Schicht hinzugegeben werden. Am zweckmäßigsten erfolgt die Zugabe jedoch in das Herstellungsgefäß, so daß es die Schaumbildung in den folgenden Verfahrensschritten verringert. Durch Zugatie von Bis-(äthoxydiäthylenglykol)-succinat zu der Barytschicht während der Herstellung des Schichtmaterials in den Herstellungsgefäßen kann auch das Rollen und das Rissebilden der Emulsion in photo- ίο graphischen Papieren verringert werden. Auf diesem Wege wird die Pigmentschicht erweicht und die Spannungen und Formänderungen sowohl der Emulsionsschicht oben auf der Pigmentschicht als auch des papierenen Trägers unter der Pigmentschicht werden vermindert. Bis-(äthoxydiäthylenglykol)-suecinat ist mit mineralischen Pigmentdispersionen und mit Gelatine verträglich und ist auch photographisch inert. Wenn die Tonschicht durch Einlagerung in die Uberzugsschicht nicht weichgemacht wird, so kann dies in einer folgenden Behandlung des Papiers erreicht werden. Das Papier kann in eine Lösung vonBis-(äthoxydiäthylenglykol)-succinat eingetaucht werden, um dieses Material sowohl in den papierenen Träger als auch in die Pigmentschicht einzulagern, wobei es auch das Rollen des Papiers verhindert.
Die Aufladungseigenschaften des Papiers werden durch Zugabe von Bis-(äthoxydiäthylenglykol)-succinat in die Überzugsschicht des Papiers verbessert, wodurch die Neigung, statische Aufladungen aufzubauen, abnimmt. Wenn eine Papierbahn mit einer verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit auf einer Anordnung durchläuft, bei der tragende Walzen mit dem Papier in Berührung kommen, baut sich eine elektrostatische Ladung auf, bis das Potential genügend hoch ist, eine elektrische Entladung zu -verursachen.
Die Größe der statischen Aufladung nimmt mit dem Abnehmen der relativen Feuchtigkeit und dem Steigen des elektrischen Widerstandes des Papiers zu.
Der Aufbau von elektrostatischen Ladungen in Papierbahnen ist immer unerwünscht; bei photographischen Papieren kann jedoch die Entladung der statischen Elektrizität während Verfahrensschritten, wie dem Auftragen der Emulsion, dem Umspulen, dem Reißen, dem Abschneiden usw., Schleier in den lichtempfindlichen Emulsionsschichten hervorrufen. Obwohl Bis-(äthoxydiäthylenglykol) -succinat in die Überzugsschichtmaterialien eingelagert werden kann, kann es auch durch Eintauchen des Papiers in eine Auflösung in Äthanol, Wasser oder ähnlichen Lösungsmitteln angewendet werden.
Das gemäß der Erfindung vorzugsweise verwendete Material wird z. B. folgendermaßen hergestellt:
919
In einen zweihalsigen Mattglasrundkolben mit 1 1 Inhalt werden 205 g einer Mischung von Diäthylenglykoltnonoäthyläther und· Äthylenglykol in einem molaren Verhältnis von 1,2 : 1 und 85 g (0,72 Mol) Bernsteinsäure sowie 200 ecm Benzol und 0,1 g p-ToluoIsulfosäure als Katalysator eingefüllt. Der Kolben ist zum azeotropen Entfernen von Wasser mit einem Dean-Clark-Separator für vollständigen Rückfluß versehen. Das Reaktionsgemisch wird rückfließen gelassen, bis sich 92 bis 94% der'berechneten Wassermenge gesammelt haben. Dann werden zur Neutralisation 10 g Natriumcarbonat hinzugegeben. Nach Filtrieren und Auswaschen des Filters mit einer kleinen Menge Benzol wird das Filtrat eingeengt, mit Benzol extrahiert und im Vakuum destilliert. Die erhaltene Mischung enthält außer den Estern des Äthylenglykols und des Diäthylenglykolrnonoäthyläthers noch andere Substanzen, weil einige der Reaktionsprodukte polymerisiert sind.
Beispiel 1
Papier von der Stärke 132 gpro Quadratmeter wurde in zwei Verfahrensschritten mit Bariumoxyd überzogen, wobei etwa 28 g feste Stoffe pro Quadratmeter in jeder Schicht aufgetragen wurden und die Schicht ein Gemisch war, das annähernd 36°/o feste Stoffe enthielt. Nach dem Auftragen der Barytschicht wurden die Blätter mit einer für mittlere Kontrastprojektion empfindlichen Emulsionsschicht sensibilisiert.
A. An Stelle von beiden Schichten wurden reguläre Pigmentschichtmischungen verwendet. Die Zusammensetzung war annähernd 1 Teil Gelatine zu 10 Teilen Pigment, dazu kleinere Mengen von anderen normalerweise verwendeten Chemikalien.
B. Die reguläre Pigmentschichtmischung wurde an Stelle der ersten 28 g feste Teile pro Quadratmeter enthaltenden Deckschicht verwendet. Die zweite 28-g-Schicht wurde in einer Zusammensetzung angewandt, die die doppelte Menge Bis-(äthoxydiäthylenglykol)-succinat enthielt als die Menge Gelatine in dieser Zusammensetzung (bezogen auf das Gewicht).
C. Sowohl die erste als auch die zweite 28-g-Schicht enthielten ein Pigmentschichtmaterial, das die gleiche Gewichtsmenge Bis - (äthoxydiäthylenglykol)-succinat wie Gelatine enthielt.
Die beschriebenen Überzüge wurden zweifach hergestellt. Eine Serie wurde auf der »Draht«-Seite des Papierträgers beschichtet, die andere Serie wurde auf der »Gesichts«-Seite des Papiers beschichtet.
Nachdem noch lichtempfindliche, photographische Silberhalogenidemulsionen aufgetragen worden waren, ergaben sich folgende Werte dieser Überzüge:
Physikalische Prüfung
Beschichtete Seite Sprünge
pro Zoll
+ Neigung zum
Rollenbei 18%
relativer Feuchte
A. Normal Gesicht 17 7,1
Gesicht 13 4,1
C Bis-(.. .)-succinat in beiden Schichten Gesicht 3 4,6
A. Normal Drahtseite 4 10,2
Drahtseite 0 7,0
Drahtseite 0 6,4
Sensitometrische Prüfung
Schleier Empfindlichkeit (LPI) D-max Bar Gamma
Seite frisch später frisch später frisch später frisch später
A. Gesicht 0,01 0,04 1,16 1,27 1,48 1,46 1,56 1,40
Β. 0,01 0,04 1,15 1,26 1,38 1,46 1,53 1,37
C 0,01 0,06 1,14 1,27 1,44 1,54 1,65 1,47
A. Draht 0,01 0,04 1,16 1,30 1,52 1,62 1,56 1,57
Β. Draht 0,01 0,05 1,16 1,27 1,45 1,51 1,63 1,47
C Draht 0,01 0,05 1,14 1,28 1,42 1,47 1,47 1,44
15
Die physikalischen Daten zeigen die wirksame Verringerung der Rissebildung und des Rollens. Im Durchschnitt ist die Rissebildung bei auf der Gesichtsseite aufgetragenen Schichten mit Weichmacher in beiden Pigmentschichten etwa die gleiche wie bei einer normalen Schicht auf der Drahtseite.
Die Schleier- und Empfindlichkeitswerte zeigten, daß der Weichmacher keine photographisch aktiven Nebenwirkungen hat. Die Variationen in D-max und Bar Gamma sind durch Toleranzen der Beschichtungsmaschine bedingt.
Physikalische
Die Überzüge wurden auch auf einer größeren Anlage aufgetragen. Zu der Pigmentüberzugsmischung wurde die gleiche Gewichtsmenge Weichmacher hinzugegeben, wie Gelatine in der Mischung enthalten ist, die Mischung wurde dann homogenisiert und in zwei 80-g-Schichten aufgezogen. Nach dem Auftragen der Pigmentschicht und dem Trocknen wurde das Papier in normaler Weise kalandriert und dann mit einer mittelempfindlichen Projektionsemulsion sensibilisiert. Es ergaben sich folgende Werte:
Prüfungen
Beschichtete Seite Sprünge.
pro Zoll
+ Rollvermögen
' - bei 18%
relativer Feuchte
Nr. 1
Ohne Gesicht 25 1,8
Mit Bis-(. .)-succinat in der Pigmentschicht ... Gesicht 14 0,3
Ohne , Draht 4 1,5
Mit Bis-(. .) -succinat in der Pigmentschicht ... Draht 0 0,3
Nr. 2
Ohne Gesicht 19 2,0
Mit Bis-(. .)-succinat in der Pigmentschicht ... Gesicht 11 0,3
Ohne Draht 3 1,3
Mit Bis-(. .)-succinat in der Pigmentschicht .. . Draht 0 0,3
Nr. 3
Ohne .. . nur Gesichtsseite 17 3,5
Mit Bis-(. .)-succinat in der Pigmentschicht ... nur Gesichtsseite 6 1,6
Die Proben Nr. 1, 2 und 3 wurden auf die gleiche Weise hergestellt.
Beschichtete
Seite
Schll
frisch
;ier +
später
Empfin
(LI
frisch .
dlichkeit
I) +
später
Bar Ge
frisch
mma +
später
D-rr
frisch
iax +
später
Nr. 1
Ohne Gesicht 0,0 0,01 0,37 0,22 1,40 1,45 1,60 1,58
Mit Bis-(. ..)-succinat Gesicht 0,0 0,04 0,44 0,47 1,37 1,25 1,49 1,53
Ohne Draht 0,0 0,01 0,47 0,33 1,36 1,32 1,65 1,65
Mit Bis-(...)-succinat Draht 0,0 0,0 0,47 0,45 1,46 1,31 1,66 1,66
Normalvergleich Gesicht 0,0 0,0 0,33 0,20 1,42 1,39 1,56 1,56
Nr. 2
Ohne Gesicht 0,0 0,0 0,33 0,26 1,42 1,35 1,58 1,58
Mit Bis-(...)-succinat Gesicht 0,0 0,01 0,33 0,45 1,40 1,25 1,54 1,54
Ohne Draht 0,0 0,0 0,33 0,26 1,42 1,35 1,58 1,55
Mit Bis-(.. .)-succinat Draht 0,0 0,01 0,35 0,47 1,32 1,20 1,52 1,49
Gesicht 0,0 0,01 0,32 0,22 1,50 1,29 1,57 1,57
Nr. 3
Ohne Gesicht 0,0 0,0 0,33 0,27 1,35 1,32 1,55 1,55 Mit Bis-(. ..)-succinat Gesicht 0,0 0,01 0,27 0,21 1,12 1,03 1,41 1,41
Ohne Draht 0,0 0,01 0,36 0,24 1,31 1,36 1,54 1,54
Mit Bis-(. . .)-succinat Draht 0,0 0,02 0,29 0,19 1,08 1,10 1,50 1,38
Gesicht 0,0 0,0 0,33 0,31 1,16 1,14 1,53 1,50
Die Probe für den Normalvergleich wurde von einem mit Baryt beschichteten Papier genommen, das vorher geprüft wurde, und, wenn es annehmbar war, mit der gleichen Emulsion bedeckt wurde, die bei· den anderen Proben verwendet wurde.
Die Werte der physikalischen Prüfung zeigten bedeutende Vorteile des Bis-(äthoxydiäthylenglykol)-succinats hinsichtlich der Verminderung der Sprödigkeit (Brüchigkeit) und der Neigung zum Rollen vor der Behandlung.
Die kleinen Veränderungen in den Schleier- und Empfindlichkeitsmessungen liegen in der Größenordnung der zufälligen Veränderungen und zeigen, daß das Bis-(äthoxydiäthylenglykol)-succinat keinen Einfluß auf diese Eigenschaften hat. *5
+ Prüfmessungen
Messung der Sprödigkeit
Die 27 cm langen und 2,7 cm breiten Proben wurden a.o mit der Emulsionsseite nach außen unter Spannung mit einem 500-g-Gewicht um eine Spindel von 1,35 cm Durchmeser herumgebogen. Diese Streifen wurden dann mit einer geeigneten Farblösung gefärbt, die den Kontrast der Sprünge in der Gelatineemulsioiisschicht vergrößerte. Die durchschnittliche Zahl der Sprünge pro Zoll wurde aus je 10 Streifen für jede geprüfte Schicht gewonnen.
Messung der Neigung zum Rollen
Aus den Pnüflingen wurden Scheiben von 10 cm Durchmesser ausgestanzt. Der Abstand zwischen den heraufgebogenen Kanten einer gebogenen Scheibe wurde in Zentimeter gemessen und von der Zahl 10, dem Durchmesesr der flachen Scheibe* abgezogen, Die Differenz wurde als Vergleichswert für das Rollen verwendet.
Inkubation
Die mit »später« überschriebenen Werte wurden erhalten bei Durchführung der Versuche nach 16 Tage Lagerung bei 49° C und 3θ% relativer Feuchtigkeit.
Beispiel 2
Ein einen HoHänderleim (Beater Size) von Stearatseife» Gelatine und Stärke enthaltendes Papier wurde mit 42% relativer Feuchtigkeit eingestellt.
Eine Probe des eingestellten Papiers wurde zwischen die Klemmen einer Einspannvorrichtung eingespannt und an ein Ohmmeter angeschlossen, das von der Industrial Instruments, Inc., hergestellt wurde. Dieses Instrument war dazu bestimmt, den Oberfiächenwiderstand eines Papierblattes zwischen, zwei geradlinigen Kontakten zu messen. Proben des Papiers wurden 5 Minuten lang in einem Ester eines Glykoläthers eingeweicht und dann getrocknet. Die unten angegebenen Widerstandswerte sind das Mittel aus vier Messungen.
Chemische Behandlung Konzentration im Lösungsmittel Widerstand in Megohm
A. Bis-(äthoxydiäthylenglykol)-succinat 20% in Äthanol 14,500
20% in Äthanol 7,000
20% in Äthanol 3,900
20% in Äthanol 3,000
20% in Äthanol 6,500
20% in Äthanol 2,100
G. Vergleichsmessung an unbehandeltem Papier .. 50,000
Beispiel 3
Proben eines Papiers, das dem im Beispiel 2 ver- einem Ester eines Glykoläthers getränkt und ergab wendeten Papier ähnlich war, wurde 5 Minuten- in 50 folgende Werte:
Chemische Behandlung Konzentration im Lösungsmittel Widerstand
in Megohm
13% in 2 Teile Äthanol, 1 Teil Wasser 10,000
13% in 2 Teile Äthanol, 1 Teil Wasser 25,000
13% in 2 Teile Äthanol, 1 Teil Wasser 5,000
13% in 2 Teile Äthanol, 1 Teil Wasser 2,500
13 % in Wasser 3,500
F. Vergleichsmessung an unbehandeltem Papier .. 35,000
Beispiel 4
Eine Prüfung an Probestücken eines Papiers, einem Büttenleim, z. B. Gelatine odar Aquapel*), ähnlich dem in Beispiel 2 verwendeten, jedoch mit 70 ergibt :
9 10
v^neiTiiscnG Dcnandiung Konzentration im Büttenleim Widerstand
in Megohm
5% Wasser 30,000
10°/o Wasser 13,000
Vs Gelatine 50,000
1,2% Aquapel*) 100,000
5% Vs Gelatine 12,000
10°/o Vs Gelatine 5,000
5% 1,2% Aquapel 35,000
10% 1,2% Aquapel 14,000
I. Vergleichsmenge an unbehandeltem Papier .... Wasser 60,000
*) Aquapel ist ein von der Hercules Powder Comp, vertriebener Leim, der ein Diketen der allgemeinen Formel
R_CH = C — CH — R
i I
O-C =
enthält, worin R eine Alkylgruppe mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen bedeutet; dieses Material reagiert mit der Zellulose und macht so das Papier gegen Wasser widerstandsfähig.
Ein Papier, ähnlich dem im Beispiel 2 verwendeten, jedoch mit Büttenleim, ergibt folgende Werte:
Chemische Behandlung Konzentration im Büttenleim Widerstand
in Megohm
A. 15% Wasser 16,000
B. Bis-(äthoxybiäthylenglykol)-succinat 15% Ve Gelatine 16,000
C. 15% 1.2% Aquapel 12,000
D. 15% 453 g Gelatine 16,000
in annähernd
13,6 1 Wasser
1,2% Aquapel
E. 1,2% Aquapel 50,000
Beispiel 5
40
Eine Probe eines Papiers, das dem im Beispiel 2 verwendeten Papier ähnlich war, wurde wie folgt überzogen:
Zu Teil A wurde ein Büttenleim von 0,45 kg Gelatine auf 13,6 1 Wasser gegeben. Teil B wurde mit 15% der bevorzugten, vorher beschriebenen Substanz und 0,45 kg Gelatine auf 13,6 1 Wasser überzogen. Diese zwei Proben wurden mit einer Hochkontrastwiedergabeemulsion sensibilisiert und wurden dann für elektrische Versuche in 35 mm breite Rollen geschnitten.
Die folgenden elektrischen Eigenschaften wurden geprüft: Oberflachenwiderstand 'bei drei relativen Feuchtigkeiten, elektrische Eigenschaften bei Berührung mit einer polierten Walze aus rostfreiem Stahl, elektrische Eigenschaften bei Berührung mit einer Micarta-(Plienol-Formaldehydharz-)Walze und Elektrifizierungskurven bei Kontakt mit einer mit einem Tuch bedeckten Metallwalze. Die Ergebnisse dieser Prüfung zeigten, daß die Wirkung des Bis-(äthoxyäthylenglykols) mit seiner Konzentration wächst.
Wenn das Succiiiat zur Verringerung des elektrischen Widerstandes des Papiers verwendet wird, können Konzentrationen von 15 Gewichtsprozent in dem Papierüberzug bevorzugt sein, es können jedoch Konzentrationen von 5 bis 30% ebenfalls verwendet werden.
Man hat auch vorgezogen, eine Menge Bis-(äthoxydiäthylenglykol)-succinat hinzuzugeben, die gleich groß wie die Menge der in der Pigmentschicht verwendeten Gelatine ist. es kann aber auch V2 bis lV2mal so viel verwendet werden. Dieses Material kann in das beschichtete Papier oder in das unbeschichtete Papier dadurch eingelagert werden, daß das Bis-(äthoxydiäthylenglykol)-succinat in einer Nachbehandlung durch Eintauchen des Papiers in eine Lösung mit einer Konzentration von 5 bis 30% berechnet nach dem Gesamtgewicht des behandelten. Papiers aufgebracht wird. Wenn es in einem Büttenleim zusammen mit Gelatine verwendet wird, kann die Konzentration von 5 bis 30% der gesamten verwendeten Lösung liegen.
Das Bis-(äthoxydiäth,ylenglykolj-succinat kann bevorzugt in der Mischung verwendet werden, die das Pigment enthält und die zum Beschichten von Papier, insbesondere für photographische Zwecke verwendet wird. Wenn das Bis-(äthoxydiäthylenglykoL)-succinat hinzugegeben wird, wenn die Schichtverbindungen hergestellt werden, kann dieses Material jede seiner Funktionen verrichten. Es kann die Schaumbildung in der Schichtverbindung während ihrer Handhabung durch die verschiedenen aufeinanderfolgenden Verfahrensschritte des Pumpens in die Besehichtungswanne, während dem Fließen auf dem Papier usw. vermindern. Es kann auch die Pigmentschicht weich machen, nachdem es auf das Papier aufgetragen ist und die Spannungen und Formänderungen zwischen der über der Pigmentschicht aufgetragenen Emulsionsschicht und dem papierenen Träger unter der Pigmentschicht vermindern. Gleichzeitig dient das Bisäthoxydiäthylenglykol)-succinat auch zur Verminderung des elektrischen Widerstandes des Papiers und vermindert die Neigung des Papiers, beim Führen
809 787,<487

Claims (7)

über Rollen od. dgl. elektrostatische Ladungen aufzubauen. Wenn das Bis-(äthoxydiäthylenglykol)-succinat bei photographischem Papier verwendet wird, ist die Verringerung der statischen Ladungen besonders vorteilhaft, weil eine Entladung während dem Beschichten oder dem Beschichten folgenden Verfahrensschritten eine Emulsion trüben kann. Das nach der Bebandlung eintretende Rollen von photographischen Kopien kann dadurch vermindert werden, daß die photograph!sehe Kopie mit einer Lösung Bis-(äthoxydiäthylenglykol)-succinat getränkt wird. Obgleich verschiedene Konzentrationen verwendet werden könen, ist es zweckmäßig, die Kopien 1 bis 10 Minuten in einer 5- bis SOgewichtsprozentigen Lösung zu tränken. 1S Verschiedene andere Ester von Glykoläthern können auch verwendet werden, obgleich unter den Estern eines Glykoläthers das Bis-(äthoxydiäthylenglykol) succinat bevorzugt ist. Andere können ebenfalls verwendet werden, einschließlich Bis-(äthoxydiäthylenglykoI)-adipat und -phthalat, Bis-(butoxydiäthylenglykolj-adipat. -phthalat und -succinat. Es können auch gewisse Modifikationen durchgeführt werden und diese sollen auch mit zur Erfindung gehören. Z. B. können Mischungen von Diäthylenglykolmonoalkyläther und Äthylenglykol soviel wie 50% Äthylenglykol oder aber nur wenige Prozente von ihm enthalten,. Außerdem können für manche Zwecke die Reaktionsprodukte einer A^eresterung einer zweibasisohen Säure, wie z. B. Succinylsäure, ohne Destillation der Mischuog der Reaktionsprodukte verwendet werden. Normalerweise ist für die Verwendung bei photographischen Emulsionen eine solche Destillation zweckmäßig, für andere Anwendungen aber, wie z. B. das Weichmachen von Papier oder die Verwendung in PajDierüberzugsschichten, in denen äußerste Reinheit nicht erforderlich ist, können handelsübliche Reinheitsgrade des Äthylenglykolmonoalkyläthers, der normalerweise Äthylenglykol enthält, zur Bildung der Reaktionsprodukte verwendet werden, die gemäß der Erfindung zu den hier offenbarten Zwecken verwendet werden können. Die Reaktionsmischungen, die durch Veresterung von zweibasischen Säuren mit Diäthylenglykolmonoalkyläther oder durch Mischen von Diäthylenglykolmonoalkyläther und Äthylenglykol erhalten werden können, können unreagierten Diäthylenglykolmonoalkyläther, Äthylenglykol und verschiedene Ester der zweibasischen Säure sowie Polymerisationsprodukte enthalten, die sich aus diesen Estern gebildet haben. Die Erfindung soll nicht auf die besonderen angeführten Verfahrensarten beschränkt sein, sondern die Erfindung soll alle die Reaktionsprodukte umfassen, die durch Veresterung einer zweibasischen Säure mit jedem Diäthylenglykolmonoal'kyläther oder durch eine Mischung dieses Äthers mit Äthylenglykol entstehen. Bis-(äthoxydiäthylenglykol)-succinat kann analog der vorher beschriebenen Vorschrift hergestellt werden, wobei man aber kein freies Äthylenglykol zugibt. Das Rohprodukt wird vom Benzol und dem unreagierten Diäthylenglykolmonoäthyläther durch Vakuumdestillation befreit. Das so gereinigte Produkt ist für Bei der Bekanntmachung der Anmeldung die Zwecke der Erfindung geeignet; die Ausbeute beträgt annähernd 90%, berechnet auf die eingesetzte Bernsteinsäure. Bis-(butoxydiätbylenglykol)-succinat kann analog aus Äthylenglykolmonobutyläther und Bernsteinsäure hergestellt werden; Bis-(äthoxydiäthylengly'kol)-adipat als Diäthylenglykolmonoäthyläthar und Adipinsäure-Bis-(äthoxydiäthylenglykol)-phthalat als Diäthylenglykolmonoäthyläther und Phthalsäure; Bis-(butoxydiäthylenglykol) - phthalat aus Diäthylenglykolmonohutyläther und Phthalsäure. In ähnlicher Weise können andere zweibasische Säuren zusammen mit Diäthylenglykolmonoalkyläthern zu entsprechenden Verbindungen umgesetzt werden. Da Bis-(äthoxydiäthylenglykol)-succinat und die anderen erwähnten Verbindungen in Wasser löslich sind, wird dieses als Lösungsmittel bevorzugt, doch können auch andere Lösungsmittel verwendet werden, z. B. Äthanol, Methanol u. dgl. Bis-(äthoxydiäthylenglykol)-succinat kann auch in einem letzten Bad eingelagert werden, das dem letzten Waschen der Kopien im Entwicklungsverfahren folgt. Patentansprüche:
1. Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von Papier und beschichtetem Papier, insbesondere für photographische Zwecke, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Papier oder darauf aufgetragenen Schichten mindestens einen der Ester zusetzt, die bei der Reaktion einer Mischung eines Äthylenglykolmonoalkyläthers der allgemeinen Formel
CH3(CH2)n(OCH2CH2)mOH (I)
und von Äthylenglykol mit mindestens einer der zweibasischen Säuren Bernstein-, Adipin- und Phthalsäure entstehen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das als Äthylenglykolmonoalkyläther ein Diäthylenglykolmonoalkyläther (m = 2) verwendet wird.
3. Verfahren, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Ester mindestens eine der Verbindungen Bis - (äthoxydiäthylenglykol) - succinat, -adipat und -phthalat verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Säure umgesetzte Mischung aus 30 bis 25 Gewichtsprozent Äthylenglykol und 70 bis 75 Gewichtsprozent Diäthylenglykolmonoalkyläther besteht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Papier mit einer 15- bis 30°/oigen Bis-(äthoxydiäthylenglykol)-succinat-Lösung getränkt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Tränken nach dem Entwickeln des belichteten photographischen Papiers erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der (die) Ester dem Papier in einer Menge von 5 bis 30 Gewichtsprozent des Papiergewichteseingelagertwird (werden).
st ein Prioritätsbeleg ausgelegt worden.
<& 80» 787/487 3.59
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