DE1053882B - Axial verschiebbare Kegelscheibe einer verstellbaren Keilriemenscheibe, insbesondere fuer stufenlosen Regeltrieb von Maehdreschern - Google Patents

Axial verschiebbare Kegelscheibe einer verstellbaren Keilriemenscheibe, insbesondere fuer stufenlosen Regeltrieb von Maehdreschern

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Publication number
DE1053882B
DE1053882B DEL27424A DEL0027424A DE1053882B DE 1053882 B DE1053882 B DE 1053882B DE L27424 A DEL27424 A DE L27424A DE L0027424 A DEL0027424 A DE L0027424A DE 1053882 B DE1053882 B DE 1053882B
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DE
Germany
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pulley
hub
adjustable
belt pulley
combine harvesters
Prior art date
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Pending
Application number
DEL27424A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Giesers
Karl Guenter Gorsler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Lanz AG
Original Assignee
Heinrich Lanz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Heinrich Lanz AG filed Critical Heinrich Lanz AG
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Publication of DE1053882B publication Critical patent/DE1053882B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/52Pulleys or friction discs of adjustable construction
    • F16H55/56Pulleys or friction discs of adjustable construction of which the bearing parts are relatively axially adjustable

Description

  • Axial verschiebbare Kegelscheibe einer verstellbaren Keilriemenscheibe, insbesondere für stufenlosen Regeltrieb von Mähdreschern Die Erfindung bezieht sich auf eine auf einer Keilwelle axial verschiebbare Kegelscheibe einer verstellbaren Keilriemenscheibe, insbesondere für stufenlosen Regeltrieb von Mähdreschern. Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, den Regeltrieb verschleißfester auszubilden als bisher.
  • Es ist bekannt, selbstfahrende Mähdrescher mit einem stufenlosen Regeltrieb auszurüsten, mit dem eine feine, an die jeweiligen Arbeitsverhältnisse angepaßte Regelung der Fahrgeschwindigkeit möglich ist. Dieser Regeltrieb ist unmittelbar mit der Motorwelle gekuppelt und wird somit durch die Ungleichförmigkeit des Motordrehmomentes stark beansprucht. Bei diesem Regeltrieb ist die Antriebswelle mit Keilwellenprofil versehen; die darauf sitzende Keilriemenscheibe ist geteilt, und eine der Kegelscheiben ist mit ihrer das entsprechende Gegenprofil aufweisenden Nabe verschiebbar auf der Antriebswelle angeordnet. Verschiebt man die lose Kegelscheibe axial, so wird über den wandernden Keilriemen eine stufenlose Regelung der Drehzahl der getriebenen Welle und damit eine Änderung der Fahrgeschwindigkeit erreicht. Bei häufigen stoßweisen und wechselseitig wirkenden Beanspruchungen treten im Regeltrieb starke Verschleißerscheinungen insbesondere am Keilwellenprofil der Antriebswelle und am Gegenprofil der Nabe der verschiebbaren Kegelscheibe auf. Dadurch wird ein solcher Regeltrieb unbrauchbar und muß erneuert werden, wodurch ein erheblicher Lohnausfall für den Mähdrescherbesitzer entstellen kann, da der Mähdrescher nur saisonbedingt einsetzbar ist.
  • Die erwähnten Mängel werden gemäß der Erfindung im wesentlichen durch eine über einen axialen Ringflansch durch paßgerechtes Aufeinanderschieben und radiale Bolzen mit einem metallenen, die Riemenlauffläche bildenden Scheibenteil drehfest verbundene, das Keilprofil tragende, leicht elastische Kunststoffnabe, z. B. aus Polvamid, behoben. Auf diese Weise wird das Keilprofil der Antriebswelle und der Nabe der Antriebsscheibe weit weniger beansprucht als bisher, da selbst stoßweise und wechselseitig wirkende Beanspruchungen durch die Kunststoffnabe aufgenommen werden. Der Erfindungsgegenstand ist für stufenlose Regeltriebe in Mähdreschern besonders vorteilhaft, da mit der erfindungsgemäßen Antriebsscheibe selbst relativ große Kräfte übertragen werden können, da die Störanfälligkeit des Regeltriebes trotz der oft sehr rauhen Einsatzbedingungen auf dem Acker weitaus geringer ist als bisher, was die Lebensdauer des gesamten Regeltriebes erhöht. Die Wirkung des Paßsitzes kann dadurch gesteigert werden, daß man die Nahe an ihrem Umfang verzahnt ausbildet und in die das entsprechende Gegenprofil aufweisende Scheibe einpreßt.
  • Es ist zwar bekannt, Keilriemenscheiben vollständig aus Kunststoff herzustellen. Hierbei ist es jedoch erforderlich, die Scheibe im Bereich der Riemenlauffläche starr auszubilden, weil sonst Verformungen an diesen Stellen auftreten. Würde man, um das zu vermeiden, die Riemenlauffläche aus starrem Kunststoff herstellen, so wäre dieser viel zu spröde und würde der Scheibe ebenfalls nicht die .erforderliche Festigkeit verleihen. Infolgedessen sind derartige Keilriemenscheiben für Regeltriebe nach dem Gattungsbegriff nicht geeignet.
  • Was die Kraftübertragung zwischen Nabe und Kegelscheibe anbetrifft, so können nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung als radiale Bolzen Paßschrauben oder Schraubenbolzen verwendet werden, die Paßhülsen in der Nabe durchgreifen. Dabei werden die geschliffenen zylindrischen Flächen der kraftübertragenden Elemente derart in der Kunststoffnabe angeordnet, daß die scharfen Gewindegänge nicht mit dem etwas elastischen Kunststoff in Berührung kommen können, so d.aß eine Zerstörung des Kunststoffes durch die Gewinde vermieden ist. Eine vorteilhafte Anordnung ergibt sich ferner dadurch, daß man die Schrauben von innen in die Nabe eindreht, da hierbei außen am hülsenartigen Ansatz der Scheibe vorstehende Teile vermieden werden bzw. sich eine glatte, Unfälle vermeidende Oberfläche ergibt.
  • Zweckmäßig kann die Nabe Außengewinde haben und in ein entsprechendes Innengewinde der Antriebsscheibe eingeschraubt und nach dem Einschrauben axial gesichert werden. Eine solche Verbindung eignet sich besonders für die Übertragung von Drehmomenten in einer Drehrichtung. An der Scheibe kann dabei ein ringförmiger Ansatz vorgesehen sein, gegen den sich die Stirnfläche der Nabe beim Einschrauben anlegt. Eine zusätzliche axiale Sicherung ist in einem solchen Falle nicht notwendig.
  • Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung und der Zeichnung ersichtlich, die zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
  • Fit-. 1 zeigt im Schnitt die Hälfte einer Keilriemenscheibe, deren aus Kunststoff gefertigte Nabe mittels radial angeordneter Paßschrauben bzw. Paßhülsen mit der Scheibe verbunden ist, Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel in ähnlicher Darstellungsweise wie Fig. 1, wobei die Scheibenhälfte mit einem hülsenartigen Ansatz auf die Nabe aufgeschoben ist.
  • In Fig. 1 ist mit 1 eine Hälfte einer Keilriemenscheibe bezeichnet, auf deren hülsenförmigen Ansatz 2 der ebenfalls hülsenförmige Ansatz 3 einer Nahe 4 auf -geschoben ist, die aus Kunststoff, vorzugsweise aus Ultramid, Polyamid, Nylon, Perlon od. dgl., gefertigt ist. Die beiden Ansätze 2 und 3 sind in ihrem Durchmesser zweckmäßig derart ausgebildet, daß zwischen ihnen eine geringe Vorspannung herrscht, die einem leichten Haftsitz entspricht. Die Nabe 4 hat innen Keilwellenprofil 5, mit dem sie auf einer genormten, der Einfachheit halber nicht dargestellten Keilwelle verschiebbar sein kann. Die Keilriemenscheibenhälfte 1 kann z. B. ein Teil eines stufenlos regelbaren Antriebes sein, wie er beispielsweise in. selbstfahrenden Mähdreschern zum Fahrantrieb Verwendung finden kann. Bei solchen stufenlos regelbaren Trieben wird bekanntlich eine Keilriemenscheibenhälfte gegen eine zweite, an sich auf der Welle festsitzenden Scheibenhälfte axial verschoben, wobei über den wandernden Keilriemen eine stufenlose Regelung der Drehzahl der zweiten Welle erfolgt. Auf dem Schaft der Kunststoffnabe4 ist eine ringförmige Nut 6 vorgesehen, .die einen nicht dargestellten Seegerring aufnimmt, mit dem die Schaltmuffe an der Nahe 4 arretiert ist. Die Kraftübertragung von der Keilriemenscheibenhälfte 1 auf die Nabe 3, 4 erfolgt über Schrauben. Im Ausführungsbeispiel ist dazu unten eine Paßschraube 7 vorgesehen, während oben eine Kopfschraube 8 mit Paßhülse 9 verwendet ist. Mehrere dieser Verbindungsschrauben 7 bzw. 8, 9 sind auf dem äußeren Umfang des Ansatzes 3 gleichmäßig verteilt. In der Zeichnung sind der Einfachheit halber die hinter der Zeichenebene liegenden Schrauben bzw. ihre Bohrungen nicht dargestellt. In Fig. 1 ist der geschliffene Teil der Paßschrauben 7 bzw. die Paßhülse 9 nur im Bereich des Ansatzes 3 vorgesehen. Es ist aber auch möglich, daß sich der Paßteil in den. Ansatz 2 der Scheibenhälfte 1 erstreckt und innerhalb des Ansatzes 2 Muttern und/oder aridere Sicherungselemente auf die Enden der Schrauben 7 bzw. 8 aufgeschraubt bzw. verwendet werden.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig.2 weist die Keilriemenscheibenhälfte 10 einen hülsenförmigen Ansatz 11 auf, der auf den Ansatz 3 der Kunststoffnabe 4 aufgeschoben ist. Die Verbindung zwischen den beiden Ansätzen 11 und 3 bzw. zwischen der Nabe 4 und Scheibenhälfte 10 wird auch hier durch Schrauben erreicht. Im Ausführungsbeispiel ist unten ebenfalls eine Paßschraube 12 und oben eine Kopfschraube 13 mit Paßhülse 14 verwendet. Mehrere dieser Schraubenverbindungen 12 bzw. 13, 14 sind auf den Umfang gleichmäßig verteilt, wobei sowohl nur Paßschrauben 12 als auch nur Kopfschrauben 13 mit Paßhülsen 14 oder aber auch beide Schraubenverbindungen gleichzeitig verwendet werden können. Die Schrauben werden von innen in den Ansatz 3 der Nabe 4 eingeschraubt. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß außen am Ansatz 11 nichts vorsteht, wodurch eine glatte Oberfläche und damit eine Verringerung der Unfallgefahr erzielt wird.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele, sondern umfaßt noch weitere Anwendungs- und Ausführungsmöglichkeiten. So können alle Arten von verstellbaren Keilriemenscheiben mittels der erfindungsgemäßen Verbindung mit Kunststoffnaben einfach und verschleißfest verbunden werden. Ebenso hat man viele Möglichkeiten in der Auswahl des Kunststoffes für die Naben. Das richtet sich nach der Größe des zu übertragenden Drehmoments sowie der Art der Belastung, d. h. ob wechselseitig wirkende, stoßweise Belastung usw. vorliegt. Dabei spielt auch der gewünschte Dämpfungsgrad eine Rolle. Die Kunststoffnaben nehmen teilweise die Motorschwingungen auf, so daß eine hohe Lebensdauer des Regeltriebes und ein geräuscharmer Lauf erreicht werden.
  • Eine einfache Verbindung zwischen Kegelscheibe und Nabe kann man auch erlangen, indem man die Kunststoffnabe an ihrem äußeren Umfang mit einem Profil versieht, z. B. kerbverzahnt, und. die Kegelscheibe innen mit den entsprechenden Gegenprofilen ausbildet und auf die Nabe aufsetzt. Dabei können die beiden Teile mittels eines Paßsitzes verbunden werden und gegen Axialbeanspruchung mittels eines Stiftes und/oder eines Anschlages gesichert werden.
  • Wenn man eine Antriebswelle verwendet, welche nur in einer Drehrichtung Kräfte überträgt, so kann man die Nabe mit einem Gewinde und die dazugehörige Kegelscheibe mit dem entsprechenden Gegengewinde versehen. Die beiden Teile werden aufeinandergeschraubt, wobei zur Axialsicherung ein Anschlag, z. B. ein ringförmiger Vorsprung, dienen kann. Wenn man eine solche Gewindeverbindung zwischen Nabe und Scheibe durch zusätzliche Stifte od. dgl. sichert, kann man Kräfte in beiden Drehrichtungen übertragen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Auf einer Keilwelle axial verschiebbare Kegelscheibe einer verstellbaren Keilriemenscheibe, insbesondere für stufenlosen Regeltrieb von Mähdreschern, gekennzeichnet durch eine über einen axialen Ringflansch (2 bzw.11) durch paßgerechtes Aufeinanderschieben und radiale Bolzen mit einem metallenen, die Riemenlauffläche bildenden Scheibenteil (1 bzw. 10) drehfest verbundene, .das Keilprofil tragende, leicht elastische Kunststoffnabe (3, 4), z. B. aus Polyamid.
  2. 2. Kegelscheibe nach Anspruch 1, .dadurch gekennzeichnet, daß als radiale Bolzen Paßschrauben (7 bzw. 12) oder Schraubenbolzen (8 bzw. 13) verwendet werden, die Paßhülsen (9 bzw. 14) in der Nabe durchgreifen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 939360, 927609, 326176; französische Patentschrift Nr. 363 512; USA.-Patentschriften Nr. 1498 809, 1483 817.
DEL27424A 1957-04-17 1957-04-17 Axial verschiebbare Kegelscheibe einer verstellbaren Keilriemenscheibe, insbesondere fuer stufenlosen Regeltrieb von Maehdreschern Pending DE1053882B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR363512A (fr) * 1906-02-20 1906-08-02 Herbert Burr Atha Perfectionnements dans les roues d'engrenage
DE326176C (de) * 1920-09-23 Ernst Wieland Radkranzbefestigung
US1483817A (en) * 1923-10-02 1924-02-12 Landry Adolphus Henry Gear wheel
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DE927609C (de) * 1952-10-07 1955-05-12 Friedrich Teichmueller Fa Aus Superpolyamid bestehender Umlaufkoerper, insbesondere Ritzel, Zahnrad, Laufrad, Buchse od. dgl.
DE939360C (de) * 1950-02-04 1956-02-23 Stahlkontor Weser G M B H Verstellbare Keilriemenscheibe

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