DE2210132A1 - Riemenscheibe für veränderliche Geschwindigkeit - Google Patents

Riemenscheibe für veränderliche Geschwindigkeit

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DE2210132A1
DE2210132A1 DE19722210132 DE2210132A DE2210132A1 DE 2210132 A1 DE2210132 A1 DE 2210132A1 DE 19722210132 DE19722210132 DE 19722210132 DE 2210132 A DE2210132 A DE 2210132A DE 2210132 A1 DE2210132 A1 DE 2210132A1
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DE
Germany
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shaft
spring
spring housing
pulley
sleeve
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Pending
Application number
DE19722210132
Other languages
English (en)
Inventor
Michael P. ; Giegerich Raymond W.; South Haven Mich. Blake (V.St.A.). P
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lovejoy LLC
Original Assignee
Lovejoy LLC
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/52Pulleys or friction discs of adjustable construction
    • F16H55/56Pulleys or friction discs of adjustable construction of which the bearing parts are relatively axially adjustable

Description

  • Riemenscheibe für veränderliche Geschwindigkeit Die erfindung betrifft eine Riemenscheibe für veränderliche Geschwindigkeit.
  • Die ii der Vergangenheit unternommenen Versuche, die bei derartigen Riemenscheiben auftretenden schwierigen Schnierungsprobleme durch entsprechende Oberflächenbehandlung der en Metall-Metall-Berührungsflächen beteiligten Bauteile oder durch Verwendun anderen Grundmaterials, von Kunststoffen.
  • oder ähnlichem für diese Teile zu lösen, haben zu keinem vollbefriedigenden Ergebnis geführt. Ein ständiges Problem war die Reitkorrosion oder Galling bzw. das Auströckeln des Materials an der Oberfläche zwischen relativ zueinander bewegten Riemenscheibenteilen, wan zum Festfressen der Riemenscheibe führte und die Vornahme einer Geschwindigkeitsänderune praitiseh unmöglich machte, In der Riemenscheibe entstchande Schwingungen führten zu raschem Verschlei an Naben und Bohrungen, ungewöhnliche Lastbedingungen zu ausgeschlagenen Keilen und Keilnuten.
  • Die Erfindung sieht eine Riemenscheibe für veränderliche Geschwindigkeit vor, in welcher zwischen einer nicht kreisförmigen Antriebswelle und einer nicht kreisförmigen Bohrung für das bewegliche Riemenscheibenteil eine aus gummiähnlichem Werkstoff ausgeformte, nicht kreisförmige Büchse vorgesehen ist.
  • Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, eine Riemenscheibe für veränderliche Geschwindigkeit zu schaffen, weiche gegenüber dem Stand der Technik eine Vielzahl von Vorteilen aufweisen soll.
  • Ein weiteres wichtiges Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Riemenscheibe der eingangs er,vähnten Art, welche schmierungsfrei ist, zwischen relativ zueinander bewegten Teilen keine metallischen BerührungsflL;chen noch zwischen den bewegten Teilen der Riemenscheibe eine Mitnahme mittels Keilen und Keilnuten aufv!eist.
  • Eine erfindungsgemäße Riemenscheibe soll ein 1.,indestmaß en Geräusch erzeugen, geringstmöglichem Verschleiß ausgesetzt sein und eine größtmögliche Betriebslebensdauer erreichen.
  • Es ist dauer ein weiteres wichtiges Ziel der Erfindung, alle Faktoren, welche zu Galling oder Reibkorrosion zwischen aneinander angreifenden metallischen Teilen führen können, so weit wie möglich auszuschließen.
  • Es ist weiterhin Ziel Erfindung, eine Riemenscheibe gegen die Auswirkungen der auf sie übertragenen Schwingungen im wesentlichen vollständig zu schützen.
  • Die Erfindung schafft daher eine Riemenscheibe für veränderliche Geschwindigkeit, welche zum Wiederherstellen eines im vesentlichen neuwertigen Zustandes ein am Betriebsort leicht çlstaußchbares, eillziges Verschleißteil aufweist.
  • Eine erfindungsgemäße Riemenscheibe ist mit Vorteil mit einem als Einheit wegnelimbaren Federeinsatz ausgestattet.
  • Nach der Erfindung soll eine Riemenscheibe für veränderliche Geschwindigkeit ein mittels einer Anzahl längs einer Umfangslinie im Abstand voneinander angeordneter Federvorrichtungen bewegbaren Scheibenteil aufweisen.
  • Kit Vorteil ist eine erfindungsgemäße Riemenscheibe mit einem beweglichen Scheibenteil ausgestattet, welcher mittels einer vonvahlbaren Anzahl einzelner Federvorrichtungen gegen einen feststehenden Scheibenteil' drückbar ist.
  • Es ist ein weiteres wichtiges Ziel der Erfindung, in einer Riemenscheibe für veränderliche Geschwindigkeit eine beim Demontieren der Scheibe mit Vorteil wirksame Sicherheitsvorrichtung vorzusehen.
  • Weiterhin ist es ein wichtiges Ziel der Erfindung, eine Riemenscheibe für veränderliche Geschwindigkeit mit einer Einrichtung zum Einstellen des Leistungsbereiches und mit einer veränderbaren Anzahl von Federvorrichtungen zu schaffen, mittels deren der Leistungsbereich der.Riemenscheibe einstellbar ist.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der mehr oder weniger schematisierten Zeichnung. Darin zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Riemenscheibe, Fig. 2 eine Stirnansicht einer eriindungsgemäßen Riemenscheibe, Fig. 3 eine Schnittensicht ensprechend der Linie 3-3 in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab, Fig. 4 eine Teilschnittansicht entsprechend der Linie 4-4 in Fig. 3, Fig. 5 eine Innenansicht eines erfindungsgemäßen Federgchäuses in einer ersten bevorzugten Ausführungsform, Fig. 6 eine Innenansicht eines erSindungsgemäGen Federgehäuses in einer zweiten bevorzugten Ausführungs fe rm und Fi. 7 eine Schnittansicht entsprechend der Linie 7-7 in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab.
  • Es sei daraufhingewiesen, daß gleiche Teile in der Beschreibung und in der Zeichnung mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
  • Entsprechend einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel einer Riemenscheibe nach der Erfindung ist an einer drehbaren Riemenscheibenwelle 1 ein vorderer oder feststehender Riemenscheibenteil 2 beispielsweise mit Preßsitz drehfest an der Welle 1 befestigt. Ein am Riemenscheibenteil 2 angreifender Wellenbund 3 ist an der Welle 1 in beliebiger, gigneter Weise , beispielsweise mittels einer Klemmschraube genal-tert, für die im Bereich eines Punktes 4 eine geeignete Aufnahme vorgesehen ist. Eine aus gummiähnlichem Material hergestellte Büchse 6 umhüllt den Abschnitt der Welle 1, der.sich ab dem Riemenscheibenteil 2 in einer dem Wellenbund 3 entgegengesetzten Richtung erstreckt und ist init Vorteil in drei mit 6a, 6b und 6c bezeichneten Büchse ringen ausgebildet. Ein bewegbarer oder hinterer Riemenscheibenteil 7 weist eine Mittelbohrung 7n auf, welche sich in einer an der Buchse 6 angreifende, mittig und konzentrisch angeordnete hintere Verlängerung 8 fortsetzt. Ein inneres glockenförmiges Feo.ergehäuse 9 ist mit dem Riemenscheibenteil 7 bewegbar. Ein äußeres glockenförmiges Federgehäuse 10 ist so angeordnet, daß das Federgehäuse 10 von diesem, dort eintauchend, aufnehmbar ist. Zum Befestigen an der Welle 1 mit Festsitz weist das Federgehäuse 10 an einer Rück- oder Unterseite 10b eine Mittelbohrung 11 auf, deren nicht kreisförmige Ausbildung der der Welle 1 entspricht. An einer hinteren AuP;enfläche des Federgehäuses 10 liegt eine an der Welle 1 mittels eines Sprengringes 13 gehalterte Anlagescheibe 12 an.
  • Die Federgehäuse 9 bzw. 10 überlappen sich gegenseitig mit Umfangseitenteilen 9a bzw. 10a. Das Federgehäuse 10 weist eine Unterseite 10b, das Federgehäuse 9 einen sich nach innen erstreckenden Ringflansch bzw. eine Ringwand 9b auf.
  • Es i darauf hingewiesen, daß die Gehäuse 9 und 10 ganz aus geeignetem Kunststoff hergestellt sind. An der Innenfläche der Unterseite 10b ist eine Anzahl sich nach innen erstreckender und im Innern des Gehäuses 10 längs einer Umfangslinie im Abstand voneinander angeordneter Federhalteglieder 15 vorgesehen, von denen jedes im Abstand angeordnete Fortsätze 16 aufweist. In ähnlicher Weise sind am Flansch 9b des Gehäuses 9 sich nach innen erstreckende Federhalteglieder 17 vorgesehen, deren herausragende Fortsätze 18 beim Zusammenführen der Gehäuse 9 und 10 mit den Fortsätzen 16 ineinandergreifen. Wie beispielsweise am deutlichsten in Fig. 3 zu erkennen, sind auch die Teile 15 bis 18 aus geeignetem Eunststoff und vorzugsweise einstückig mit den Gehäusen 9 bzw. 10 hergestellt. Eine Anzahl elastischer Elemente, beispielsweise Federn 20, sind längs einer Umfangslinie im Abstand voneinander zwischen den Gehäusen 9 und 10 und von diesen umschlossen so angeordnet, daß jede der Federn 20 mit ihren entgegengesetzten Enden an beiden Gehäusen 9 bzw. 10 angreift und mittels eines Paares der Fortsätze 1> und 47 im wesentlichen ohne Berührung mit irgendwelchen metallischen Teilen gehalt ort ist.
  • In einem durch die Gehäuse 9 und 10 eingeschlossenen Bereich sind sechs Federhalteglieder 15 bis 18 im Abstand voneinander und längs einer Umfangslinie angeordnet, wobei Federn 2C für alle oder für eine gewisse Anzahl derartiger Glieder vorgesehen sein können.
  • Mit 21 bzw. 22 ist ein Haltestift bzw. eine Rast bezeichnet, welche Teile zwischen dem Riemenscheibenteil 7 und dem Federgehäuse 9 wirksam sind.
  • Aus Fig. 7 ist am deutlichsten zu entnehmen, daß am Federgehäuse 10 Durchgangslöcher 25 diametral gegenüberliegend.
  • angeordnet sind, welche die ihnen zugeordneten Federhalteglieder 15 durchsetzen. An den entsprechenden Federhaltegliedern 17 des Federgehäuses 9 sind Gewindebohrungen 26 vorgesehen, in welche Bolzenschrauben 27 einschraubbar sind, welche durch die Löcher 25 hindurchgeführt sind und mit ihren Köpfen 27a an der Außenfläche des Federgehäuses 10 anliegen.
  • Nachfolgend sind Verwendung und Arbeitsweise einer Riemenscheibe nach der Erfindung beschrieben: Die Büchse 6 ist aus einem gegen Wechselbeanspruchungen beständigen synthetischen Gummimaterial hergestellt und unterliegt deshalb nicht, wie bei anderen Werkstoffen, einer bleibenden Verformung durch Wechseldruckbd astungen. Es wurde festgestellt, daß zum Erzielen dieser Eigenschaften mit Vorteil zum Herstellen der Büchse 6 eine Nitrilverbindung verwendbar ist.
  • Weiterhin sind mittels der Büchse 6 die an der Kraftübertragung beteiligten und miteinander zusammenwirkenden Bauteile, namlich die Welle 1 und der Riemenscheibenteil 7 voneinander getrennt, wodurca metallische Berührungsflächen zwischen diesen vermieden sind und ein Antrieb zwischen diesen Teilen verhindert wird. Die Verwendung einer derartigen Büchse 6 una die Ausbildung der Gehause 9 und 10 aus Kunststoff verhindert jedwede Netall-i4etall-Berührung zwischen irgendwelchen bewegten Teilen und macht eine Schmierung überflüssig, .ie aus Fig. 4- am deutlichsten zu erkennen, weisen die Büchse 6, feiner die Welle 1, sowie die Bohrung 7a innerhalb des - Verlängerungsstückes 8 und der Riemenscheibenteil 7 einen sechseckigen Querschnitt auf. Fig. 4 zeigt weiterhin, daß die Teile so bemessen sind, daß zwischen den Gliedern 1, 6 und 7a eine satte !nlage zustandekommt. Der Werkstoff der Büchse 6 gestattet ein leichtes Verschieben des Riemenscheibenteils 7 längs der Außenfläche der Büchse. Die Querschnittsflächen von Wel.le 1, Büche 6 und Bohrung 7a könnten auch quadratisch, dreieckig, fünfeckig oder in einer anderen nicht kreisförmigen Form ausgebildet sein. Jedoch wurde festgestellt, daß die die Verwendung von Keilen und Keilnuten zwischen den Gliedern 1 und 7 vermeidende und eine Kraftübertragung an sechs Punkten bewirkende sechseckige Form die zufriedenstellendsten Ergebnisse bringt. Der Kraftweg von der Welle 1 über die Büchse 6 auf den Riemenscheibenteil 7 bewirkt einen ruhigen Lauf der erfindungsgemäßen Riemenscheibe und trägt zum Dämpfen oder Begrenzen der sich auf die Riemenscheibe auswirkenden Systemschwingungen bei.
  • Somit ist die Büchse 6 das einzige Bauteil der Riemenscheibe, welches Verschleiß unterworfen ist. Die Buchse 6 ist beim Benutzer oder am Betriebsort leicht und in einfacher Wei.se austauschbar, da das Bedienungspersonal lediglich nach dem Entfernen des Sprengringes 13 die Glieder 7, 9, 10 und 12 nach hinten von der Welle 1 abziehen, die Büchse 6 austauschen und die Glieder 7, 9, 10 und 12 wieder in die Lage gemäß Fig. 1 aufschieben muß.
  • Die Zeichnung zeigt, daß die Büchse 6 sich &us drei ncheneinander angeordneten, einzelnen Büchsenringen zussmmensetzt, wodurch die Herstellung und, im Bedarfsfall, ar Austausch nur eines Teiles statt der gesamten Büchse erleichtert wird.
  • Die Verwendung einer einzigen, langgestreckten, sechseckigen hülsenförmigen Büchse 6 ist aber salbstvorständlich im Rahmen der Erfindung möglich.
  • Das gemeinsame Wegnehmen und Austauschen der Federgehäuse 9 und 10 mit den Federn 20 wird mittels der mit 26, 27 bezeichneten Glieder erleichtert. Zum Zusammenzeichen der Federgehäuse 9 und 10 und damit zum Zusammendrücken der Federn 20 und zur Druckentlastung äes Sprengringes 13 sind die Schraubenköpfe 27a mittels eines einfachen Handwerkzeuges drehbar. Nach dem Austauschen brauchen die Schraubenköpfe 27a nur in der Gegenrichtung gedehs zu weraen, um das Federgehäuse 10 wieder in Anlage zum Sprengring 13 zu bringen. In ähnlicher Weise können die Sc'raubeIlbolzen 27 in voller Länge herausgedreht werden, wodurch die Federn 20 entspannbar und anschließend austauschbar sind, ohne dass die Gefahr des plotzlichen Herausepringens der Federn und daraus folgend eine Verletzungsgefahr für das Bedienungspersonal bestünde.
  • Durch die Anordnung einer Anzahl von axial bewegbaren Schraubenfedern ist bei leichtester Bedienung V größtmöglicher Einstellbereich bzw. Regelbereich für r die R:raftübertragung eines gegebenen Systems oaer für den Leistungsbereich der erfindungsgemäßen Riemenscheibe erreicht. Durch Erhöhen oder Verringern der Anzahl der Federn 20 ist ein derartiges Regeln in einem weiten Bereich erzielbar.
  • Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale können .sowohl für sich als auch in beliebiger ILombination erfindungswesentlich sein.

Claims (10)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E
    Riemenscheibe ftir veranderliche Geschwindigkeit, g e k e n n z e i c h n e t durch eine drehbare Welle (1) mit einem eine nicht kreisförmige Umfangsfläche aufweisenden Wellenabschnitt, einen ersten an der Welle (1) befestigten Scheibenteil (2), eine aus gummfähnlichem Material bestehende, an dem Wellenabschnitt angreifende und diesen umhüllende, nicht kreisförmige Büchse (6), einen die Büchse (6) unischließenden und auf dieser verschiebbar gelagerten und eine nicht Kreisförmige Bohrung aufwei senden zweiten Scheibenteil (7) und durch federnde Elemente (20), welche den zweiten Scheibenteil (7) gegen der ersten Scheibenteil (2) drücken.
  2. 2. Riemenscheibe nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Büchse (6) sich aus einer Anzahl von Büchsenringen(6s, 6b, 6c) zusammensetzt, welche sich aneinander anschließend den Wellenabschnitt umschließen.
  3. 3. Riemenscheibe für veränderliche STeschwindigkeit, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Welle (1), einen an der Welle (1) befestigten Scheibenteil (2),eine einen Abschnitt der Welle (1) umschließende und aus gummlähnlichem Material bestehende Büchse (6), einen an der Büchse (6) verschieblichen zweiten Scheibenteil (7) und durch federnde Elemente (20), welche den zweiten Scheibenteil (7) gegen den ersten Scheibenteil (2) drücken.
  4. 4. Riemenscheibe nech Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e c"h n e t, daß die Welle (1) einen in die Büchse (6) eingreifenden, nicht kreisförmigen Teil aufweist, die Büchse (6) einen an der Welle (1) eingreifenden, dazu passender, nicht kreisförmigen Teil besitzt und der zweite Scheibenteil (7) einen an der Büchse (6) eingreifenden, dazu passenden, nicht kreisförmigen Teil aufweist.
  5. 5. Riemenscheibe für veränderliche Geschwindigkeit, g e k e n n z e i c h n e t durch ein Pear Federgehäuse (9, iO), eine die Federgehäuse (9, i0) in entgegengesetzte Richtungen drückende Federeinrichtung (20) und durch eine Entlastungseinrichtung mit einer in das eine Federgehäuse (9) mit Gewinde eingreifenden und das andere Federgehäuse (10) so durchdringenden Schraube (27), daß durch Drehen der Schraube (27) in einer Drehrichtung die Federeinrichtung (20) zusammendrückbar und die Federgehäuse (9,10) zusammenziehbar sind.
  6. 6. Riemenscheibe für veränderliche Geschwindigkeit, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Welle (1), ein Paar drehfest an der Welle (1) angeordnete Scheibenteile (2, 7), ein Paar an der Welle (1) drehfest gehalterte Federgehäuse (9, 10) und durch eine die Federgehäuse (9, 10) in entgegengesetzten Richtungen drückende Federeinrichtung (20) mit einer Anzahl längs einer Umfangslinie im Abstand voneinander angeordneten einzelnen Federn (20), welche von den Federgehäusen (9, 10) umschlossen und mittels Federhaltegliedern (15, 17) in Lage gehalten sind, die an den sich gegenüberliegenden Seiten (9b, 10b) der Federgehäuse (9, 10) längs einer Umfangslinie im Abstand voneinander vorgesehen sind.
  7. 7. Riemenscheibe nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Federeinri.chtung (20) eine Anzahl längs einer Umfangslinie im Abstand voneinander und zwischer den Federgehäusen (9, 10) angeordnete und von diesen umschlossene Federn (20) aufweist.
  8. Riemenscheibe nech Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z c i c. h n e t, daß von jedem der Federgehäuse (9, 10) nach innen vorspringende Federhalteglieder (15, 17) vorgesehen sind.
  9. 9. Riemenscheibe nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -3 e i c h n e t, daß eine in dem einen Federgehäuse (10) drehbar angeordnete und in das andere Federgehäuse (9) mit Gewinde eingreifende Einrichtung (27) vorgesehen ist, welche durch Drehen so betatigbar ist, daß die Federgehäuse (9, 10) aufeinander zu und voneinander weg bewegbar und damit die Federn (20) zusammendrückbar und entlastbs.r sind.
  10. 10. Riemenscheibe nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Federgehäuse (9, 10) an der Welle (1) verschiebbär sind und daß an der Welle (1) abnehmbar gehalterte Anschlagglieder (12, 13) so angeordnet sind, daß sie die Federgehäuse (9, 10) gegen ein Zurückweichen rings der Welle (1) sichern.
DE19722210132 1971-03-04 1972-03-02 Riemenscheibe für veränderliche Geschwindigkeit Pending DE2210132A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US12104371A 1971-03-04 1971-03-04
US12824571A 1971-03-26 1971-03-26

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2402813A1 (fr) * 1977-09-08 1979-04-06 Luk Lamellen & Kupplungsbau Poulie a gorge trapezoidale
EP0143929A1 (de) * 1983-11-02 1985-06-12 Maschinenfabrik Hans Lenze GmbH & Co Riemenscheibe für ein Verstellgetriebe
EP0341474A1 (de) * 1988-05-13 1989-11-15 Ford-Werke Aktiengesellschaft Stufenlos regelbares Kegelscheiben-Umschlingungsgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge
FR2671596A1 (fr) * 1991-01-16 1992-07-17 Ibc Europ Eurl Poulie de variateur automatique de vitesse.

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