DE1053710B - Anordnung zur Hubbegrenzung eines elektromagnetischen Schwingkompressors - Google Patents

Anordnung zur Hubbegrenzung eines elektromagnetischen Schwingkompressors

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DE1053710B
DE1053710B DEL25519A DEL0025519A DE1053710B DE 1053710 B DE1053710 B DE 1053710B DE L25519 A DEL25519 A DE L25519A DE L0025519 A DEL0025519 A DE L0025519A DE 1053710 B DE1053710 B DE 1053710B
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DE
Germany
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armature
shaft end
closed space
stroke
throttle point
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Pending
Application number
DEL25519A
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English (en)
Inventor
Heinz Schaefer
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B35/00Piston pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by the driving means to their working members, or by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors, not otherwise provided for
    • F04B35/04Piston pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by the driving means to their working members, or by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors, not otherwise provided for the means being electric
    • F04B35/045Piston pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by the driving means to their working members, or by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors, not otherwise provided for the means being electric using solenoids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressor (AREA)

Description

  • Anordnung zur Hubbegrenzung eines elektromagnetischen Schwingkompressors Elektromagnetische Schwingkompressoren führen in Abhängigkeit von der Frequenz des Speisestromes in der Zeiteinheit eine bestimmte Anzahl von Schwingungen aus. Die Beschleunigung und Amplitude einer solchen Schwingung ist jedoch von dem Gegendruck im Zylinder und der Stärke des magnetischen Feldes an den Polschuhen abhängig. Die Größe der Amplitude bestimmt die Wirksamkeit eines Kompressors, denn mit kleinerer Amplitude wächst der schädliche Raum im Zylinder. Daher wird man die Amplitude möglichst groß wählen, muß jedoch dafür sorgen, daß der Kolben bei größerer Amplitude nicht an den Zylinderdeckel anschlagen kann. Hierzu wurden bereits die verschiedensten Mittel vorgeschlagen, die sich aber entweder als zu aufwendig erwiesen haben oder die bei Kältekompressoren zu fordernde Geräuscharmut nicht gewährleisten. Eine recht gute Lösung bringt eine Vorkammer, die gegen den Zylinder und die Druckleitung über je ein Ventil verschlossen ist. Diese Vorkammer ermöglicht infolge ihres geringen Volumens einen schnellen Aufbau eines genügenden Gegendruckes beim Anlaufen des Verdichters, noch bevor sich das schwingende System so weit aufgeschaukelt hat, daß der Kolben an die Zylinderdecke anschlagen kann. Um ein Anschlagen des Kolbens auch gegen das Zwischenventil zu verhindern, kann man dieses so ausbilden, daß es vom Kolben zurückgedrückt wird und dieser in die Vorkammer eindringt. Hierdurch wird zwar ein harter Anschlag des Kolbens vermieden, jedoch nur unter Zuhilfenahme eines zusätzlichen gefederten Ventils, welches einen zusätzlichen Widerstand und eine zusätzliche Störungsquelle darstellt. Außerdem kann beim Rückschwingen des in die Vorkammer eingedrungenen Kolbens unter dem angehobenen Ventil verdichtetes Kältemittel in den Zvlinderraum zurückströmen, da bei dieser Anordnung der Ventilsitz sehr groß sein muß und eine völlige Abdichtung nicht gewährleistet ist.
  • Nach einem weiteren Vorschlag wird dieses Zwischenventil so ausgebildet, daß sich zwischen ihm und dem Kolben ein Luftpolster bildet, welches den Kolben abbremst und ihn nicht direkt auf die Ventilplatte aufschlagen läßt. Dieses Luftpolster stellt einen zusätzlichen schädlichen Raum dar und vermindert somit die Leistung des 1,"erdicliters. Außerdem wirkt es auf jede Bewegung des Kolbens in Kompressionsrichtung abbremsend, unabhängig von dessen Amplitude.
  • Diese Vorschläge verhindern zwar weitestgehend ein Anschlagen des Kolbens an den Zylinderdeckel und bewirken eine Abbremsung des Kolbenhubes in Kompressionsrichtung, jedoch praktisch ohne Unterschied, ob der Kolben mit kleiner oder großer Amplitude schwingt. Es ist offensichtlich, daß eine Abbremsung der Kolbengeschwindigkeit mit normalen oder kleineren Amplituden oder Beschleunigungen keineswegs erwünscht ist, sondern es sollen nur die Schwingungen mit überdurchschnittlich großen Amplituden gebremst werden.
  • Es ist ferner bekannt, bei einem Schwingverdichter, bei welchem die schwingende Masse zusammen mit einem als Feder ausgebildeten Gasvolumen einSchwingsvstem bildet, dieses durch Führung des Gasstromes durch Drosselstellen oder Stellen großer Reibung zu dämpfen. Spezielle Anordnungen solcher Drosselstellen derart, daß eine Hubbegrenzung erreicht wird und insbesondere nur Schwingungen mit überdurchschnittlich großen Amplituden gebremst werden, sind jedoch hierbei nicht vorgesehen. Dies würde bei der Führung eines Gasstromes durch eine Drosselstelle auch auf Schwierigkeiten stoßen, da ein Gas leicht kompressibel ist und auf Grund seiner geringen Viskosität die Drosselstellen nur schwierig entsprechend bemessen werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist eine Begrenzung und Dämpfung der unerwünscht großen Amplituden und Beschleunigungen eines Schwingkolbens auf einen bestimmten äußersten Wert, die um so wirksamer sein soll, mit je größerer Amplitude und Beschleunigung der Kolben schwingt, so daß von vornherein eine größere Schwingamplitude eingestellt werden kann und dadurch der schädliche Raum kleiner gehalten wird.
  • Nach der Erfindung wird dies bei einem insbesondere gekapselten elektromagnetischen Schwingkompressor, dessen Schwinganker zwischen zwei Rückholfedern gelagert ist und eine Drosselstelle aufweist, durch welche ein dämpfendes Medium gepreßt oder gesaugt wird, dadurch erreicht, daß zur Schwächung der in den Rückholfedern beim Saughub eines mit unerwünscht großer Amplitude schwingenden Ankers gespeicherten Energie das Schmieröl des Kompressors verwendet wird, das beim Saughub oberhalb einer bestimmten Schwingamplitude des Ankers von dem Schaftende des Ankers aus einem geschlossenen Raum, in dem das Schaftende des Ankers geführt ist, durch eine- Drosselstelle gedrückt und beim Kompressionshub durch diese wieder in den Raum zurückgesaugt wird. Hierzu wird vorteilhaft das dem Zylinder abgewandte Schaftende des Ankers, das in dem geschlossenen Raum praktisch reibungsfrei geführt ist, als Hohlraum ausgebildet, der an seiner unteren Stirnseite über die Drosselstelle mit dem Raum und am oberen Ende über eine seitliche Bohrung mit der Umgebungsluft in Verbindung steht, und ferner vorgesehen, daß der geschlossene Raum mit dem ihn umgebenden Ölsumpf über eine Bohrung in Verbindung steht, die in solcher Höhe in der Seitenwand des geschlossenen Raumes angebracht ist, daß sie in dem gewünschten Amplitudenbereich des Ankers von dessen Schaftende abgesperrt wird. Hierdurch verschließt kurz oberhalb der gewünschten Hubbegrenzung das Schaftende die Verbindung des geschlossenen Raumes mit dem Ölsumpf, und das in dem geschlossenen Raum gestaute Öl wird durch die Drosselstelle in den Hohlraum gedrückt.
  • Bewegt sich der Kompressorkolben nun entgegengesetzt in Kompressionsrichtung, so entsteht unter dem Schaftende ein Unterdruck, der das Öl aus dem Hohlraum durch die Drosselstelle zurücksaugt.
  • Diese Drosselstelle an der Stirnseite des Schaftendes muß so bemessen sein, daß das vom Schaftende gestaute bzw. angesaugte Öl nur unter Überwindung eines großen Widerstandes durchtreten kann. Dieser Widerstand wirkt entgegen der Beschleunigung des Kolbens -also diese bremsend-, und die bremsende Kraft ist um so größer, je größer die Beschleunigung des Kolbens ist, da in entsprechend kürzerer Zeit eine bestimmte Ölmenge durch die Drosselstelle getrieben werden muß.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung und dessen Wirkungsweise an Hand der Zeichnung beschrieben.
  • In einem nur schematisch angedeuteten Kompressorkessel befindet sich zwischen zwei Polpaaren 1, 2 ein Anker 3, dessen beiderseits verlängerte Achse mit ihrem oberen Ende als Kolben ausgebildet in einen Zylinder 4 greift und mit ihrem unteren Schaftende 5 in einem zylindrischen Lager 6 geführt ist, welches an dem Joch der Ständerpole befestigt und vom Öl des Ölsumpfes 7 im Kessel umspült ist. Der geschlossene Raum 8 dieses Lagers 6 ist über eine seitliche, relativ große Bohrung 9 mit dem Ölsumpf 7 verbunden. Am Schaftendes des hohlen Ankerschaftes ist eine Drosselstelle 10 vorgesehen, die in einem im Schaft sich befindenden Hohlraum 11 mit größerem Durchmesser mündet. Dieser Hohlraum 11 ist am oberen Ende mit einer kleinen seitlichen Bohrung 12 in der Schaftwandung versehen.
  • Bewegt sich der Anker nach unten entgegen der Kompressionsrichtung, so verdrängt er aus dem geschlossenen Raum 8 des Lagers 6 Öl durch die Bohrung 9 in den Ölsumpf 7. Eine kleinere Menge Öl wird hierbei auch durch die Drosselstelle 10 in den Hohlraum 11 gedrückt. Überschneidet jedoch das Schaftende 5 die Bohrung 9 bei einer weiteren Abwärtsbewegung des Kolbens, so kann das praktisch inkompressible Öl nur durch die Drosselstelle 10 in den Hohlraum 11 treten. Die hierbei aus dem Hohlraum des Schaftes verdrängte Luft oder auch überschüssiges Öl entweicht durch die seitliche Bohrung 12 an dessen oberem Ende. Diese seitliche Bohrung 12 muß also so angeordnet sein bzw. die Eintauchtiefe des Schaftendes in das Lager muß so bemessen sein, daß diese seitliche Bohrung 12 von der Lagerführung nicht oder erst kurz bevor das Schaftende gegen den Boden des Lagers stoßen würde, verschlossen wird. In letzteren Fall ist der Ölstand vorteilhaft so zu wählen, daß der ganze Hohlraum 11 mit Öl gefüllt und keine Luft eingeschlossen wird, die ja kompressibel ist und bei der anschließenden Bewegung des Kolbens in Konpressionsrichtung diesen beschleunigen würde.
  • Bei der Aufwärtsbewegung des Kolbens in Kompressionsrichtung entsteht im geschlossenen Raum 8 ein Unterdruck, durch welchen, da die Verbindung zwischen diesem und dem Ölsumpf 7 durch das Schaftende 5 verschlossen ist, das Öl aus dem Hohlraum 11 durch die Drosselstelle 10 zurückgesaugt wird. Gibt jedoch bei fortschreitender Aufwärtsbewegung des Kolbens das Schaftende 5 die Bohrung 9 frei, so kann aus dem Ölsumpf 7 praktisch ohne Überwindung eines Widerstandes Öl in den geschlossenen Raum 8 nachströmen.
  • Diese Anordnung wirkt also erst dann als Bremse, wenn das Schaftende den Durchtritt des Öles in den Ölsumpf versperrt bzw. die bremsende Wirkung wird aufgehoben, sobald die Bohrung wieder freigegeben ist. Justiert man das Schaftende und dessen als Bremse dienende Führung am unteren Ende so, daß der Anker bei normaler Amplitude nicht über die Bohrung 9 hinausschwingt, so tritt praktisch keine bremsende Kraft auf. Erst wenn infolge eines ungenügenden Gegendruckes im Zylinderkopf oder steigender Netzspannung der Anker mit größerer Amplitude schwingt, also auch das untere Schaftende 5 tiefer in das Lager 6 eindringt, wird der Anker in seiner Bewegung entgegen der Kompressionsrichtung und bei der Umkehr in Kompressionsrichtung abgebremst. Die Bremse wirkt also bei der Abwärtsbewegung des Ankers kurz vor der unteren Totpunktlage und bei der Aufwärtsbewegung in Kompressionsrichtung bereits bei der Umkehr der Schwingrichtung.
  • Auf den ersten Blick erscheint diese Abbremsung am unteren Schaftende, insbesondere in der unteren Totpunktlage, fehl am Platze, denn es sollte doch ein Anschlagen des Kompressorkolbens an den Zylinderdeckel vermieden, also die Amplitude des Schwingers vorzugsweise in Kompressionsrichtung begrenzt werden. Wie jedoch aus der Figur zu ersehen ist, ist der Schwinganker zwischen zwei Rückholfedern 13 gelagert. In diesen wird die bei der Auf- bzw. Abwärtsbewegung des Ankers abgegebene Energie gespeichert. und diese geben die Energie beim Umschwingen des Ankers wieder ab. Schwingt der Kolben nun weiter als gewünscht gegen den Zylinderdeckel, so wird in beiben Federn eine größere Energie gespeichert, die den Kolben dann auch weiter zurücktreibt. Diese Rückwärtsbewegung wird jedoch durch die Bremse am zylindergegenseitigen Schaftende abgebremst und begrenzt, so daß der Anker mit nur geringerer Beschleunigung und Amplitude wieder in die Kompressionsrichtung getrieben wird. Ein Aufschaukeln der Schwingungen wird also, praktisch ausgeschlossen, und der Anker wird unabhängig von Schwankungen des Gegendruckes im Zylinderkopf und der Netzspannung praktisch mit konstanter Beschleunigung und Amplitude schwingen.
  • Ein wesentlicher Fortschritt gegenüber den bekannten und bereits vorgeschlagenen Anordnungen zur Begrenzung der Amplitude eines Ankers wird darin erblickt, daß Schwingungen mit unerwünscht großen Amplituden auf eine bestimmte äußerste Schwingungsweite, Schwingungen mit normaler und kleinerer Amplitude jedoch praktisch nicht abgebremst werden. Ein Anker kann also von vornherein auf eine größere Amplitude und einen entsprechend kleineren schädlichen Raum eingestellt werden, da plötzliche und auch allmählich sich aufschaukelnde Vergrößerungen der Amplitude wirksam abgebremst werden. Insbesondere erübrigt sich die Ausbildung einer Vorkammer und entfallen die mit einer Vorkammer verbundenen Ventilschwierigkeiten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zur Hubbegrenzung eines insbesondere gekapselten elektromagnetischen Schwingkompressors, dessen Schwinganker zwischen zwei Rückholfedern gelagert ist und eine Drosselstelle, durch welche ein dämpfendes Medium gepreßt oder gesaugt wird, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schwächung der in den Rückholfedern (13) beim Saughub eines mit unerwünscht großer Amplitude schwingenden Ankers (3) gespeicherten Energie das Schmieröl des Kompressors dient, welches beim Saughub oberhalb einer bestimmten Schwingamplitude des Ankers (3) von dem Schaftende (5) des Ankers (3) aus einem geschlossenen Raum (8), in dem das Schaftende (5) des Ankers (3) geführt ist, durch eine Drosselstelle (10) gedrückt und beim Kompressionshub durch diese wieder in den Raum (8) zurückgesaugt,wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Zylinder (4) abgewandte Schaftende (5) des Ankers (3), das in dem geschlossenen Raum (8) praktisch reibungsfrei geführt ist, als Hohlraum (11) ausgebildet ist, der an seiner unteren Stirnseite über die Drosselstelle (10) mit dem Raum (8) und am oberen Ende über eine seitliche Bohrung (12) mit der Umgebungsluft in Verbindung steht, und daß ferner der geschlossene Raum (8) mit dem ihn umgebenden Ölsumpf (7) über eine Bohrung (9) in Verbindung steht, die in solcher Höhe in der Seitenwand des geschlossenen Raumes (8) angebracht ist, daß sie in dem gewünschten Amplitudenbereich des Ankers von dessen Schaftende (5) abgesperrt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 834 125, 871491.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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