DE1053674B - Roehrenfassung mit einer Kontakteinrichtung zur HF-Verbindung zwischen dem Abschirmmantel einer Roehre und dem Geraetechassis - Google Patents
Roehrenfassung mit einer Kontakteinrichtung zur HF-Verbindung zwischen dem Abschirmmantel einer Roehre und dem GeraetechassisInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R33/00—Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
- H01R33/74—Devices having four or more poles, e.g. holders for compact fluorescent lamps
- H01R33/76—Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket
- H01R33/7664—Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket having additional guiding, adapting, shielding, anti-vibration or mounting means
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Röhrenfassung mit einer in einer Schutzhülle angeordneten Kontakteinrichtung
zur HF-Verbindung zwischen dem Abschirmmantel einer Röhre und dem Gerätechassis.
Für Geräte der Nachrichtenübertragungs- und Meßtechnik
werden Röhrenfassungen gebraucht, die einen HF-dichten Anschluß mit geringem Übergangswiderstand
zwischen dem Abschirmmantel der Röhre und dem Gerätechassis herzustellen gestatten. Auf leichte
Auswechselbarkeit sowohl der Röhre als auch der Röhrenfassung wird dabei Wert gelegt. Das Hauptproblem
liegt bei solchen Röhrenfassungen in der Bewältigung der Kontaktschwierigkeiten.
Es sind verschiedene Ausführungen von Röhrenfassungen
bekannt, die es gestatten, den Abschirmmantel der Röhre elektrisch mit dem Chassis, zu verbinden.
So sind z. B. Fassungen, bekannt, bei welchen die Verbindung zwischen Abschirmmantel und Chassis
durch ein starres metallisches Verbindungsstück hergestellt wird. Diese Fassungen haben den Nachteil,
daß die Kontaktgabe über starre Flächen einmal zwischen der Abschirmung der Röhre und dem Verbindungsstück
und zum anderen zwischen dem Verbindungsstück und dem Chassis erfolgt. Die Anlage
dieser Flächen hängt stark von der Herstellungsgenauigkeit der Teile ab, so daß keine eindeutige, von
Fassung zu Fassung gleichmäßige Kontaktgabe über den ganzen Umfang des Verbindungsstückes gewährleistet
ist.
Bei einer anderen bekanntgewordenen Röhrenfassung bestehen die Verbindungsstücke aus federnden
Lamellen, die die Aufgabe haben, die Röhre zu 'halten und den Kontakt herzustellen. Bei dieser Fassung ist
die Anzahl der federnden Lamellen zu gering, um eine HF-dichte Kontaktgabe zu gewährleisten. Die
Anzahl der Lamellen kann jedoch nicht beliebig erhöht werden, weil das Zwischenstück zur Halterung der
Fassung und Befestigung am Chassis mit einem Flansch versehen werden muß. Bei einer weiteren Art
von Fassungen wird ein Abschirmmantel aus Drahtgeflecht verwendet. Bei einer Ausführungsform dieser
Fassung liegt der Abschirmmantel einerseits an der Röhre an und andererseits am Chassis. Der Flansch
der Abschirmung wird zwischen einen Ring und das Chassis geklemmt. Der Ring ist mittels Schrauben an
das Chassis befestigt. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß die Röhre erst ausgetauscht werden
kann, wenn die umständliche Befestigung der Abschirmung gelöst worden ist. Bei einer anderen Ausführungsart
dieser Fassung ist der Abschirmmantel aus Drahtgeflecht in eine Schutzhülle gesteckt, an
welcher ein mit einem Innengewinde versehener Flansch befestigt ist. Die Fassung sitzt in einem metallischen
Verbindungsstück, das mit Außengewinde Röhrenfassung
mit einer Kontakteinrichtung
mit einer Kontakteinrichtung
zur HF-Verbindung
zwischen dem Abschirmmantel einer Röhre und dem Gerätechassis
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz
Standard Elektrik Lorenz
Aktienges ells chaft,
Stuttgart-Zuffenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Otto Brunn, Eßlingen/Neckar-Obereßlingen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
versehen ist. Zwar lassen sich diese Abschirmungen leicht entfernen, die Fassungen haben jedoch den
Nachteil, daß die HF-Ströme erst über den, Umweg der Schutzhülle auf das Chassis gelangen und. die
Schutzhülle starr und somit nicht HF-dicht am Chassis aufliegt. Endlich sind Fassungen bekannt, bei welchen
der Fassungskörper in einer metallischen Schutzhülle sitzt. In dieser Schutzhülle ist ein Kontaktelement
eingesetzt, daß die Kontaktgabe mit der Abschirmung der Röhre zu bewerkstelligen hat. Bei diesen Fassungen
ist von Nachteil, daß die HF-Ströme, die von der Abschirmung auf das Kontaktelement übergehen,
erst über die Schutzhülle zum Chassis· gelangen können.
Um diese aufgezeigten Nachteile der bekannten Röhrenfassungen zu vermeiden, sind bei einer Röhrenfassung
mit einer in einer Schutzhülle angeordneten Kontakteinrichtung zur HF-Verbindung zwischen
dem Abschirmmantel der Röhre und dem Gerätechassis nach der Erfindung die Kontafctelemente innerhalb
einer den Abschirmmantel der Röhre teilweise umgebenden Schutzhülle derart angeordnet, daß sie
sowohl federnd am Abschirmmantel der Röhre als auch direkt federnd am Gerätechassis anliegen. Dadurch
wird erreicht, daß die Kontaktelemente ohne Zwischenschaltung des Fassungsgehäuses den Abschirmmantel
der Röhre mit dem Chassis verbindet. Als Kontaktelemente können an sich bekannte karnmförmige
Federblechstreifen dienen, welche entsprechend
809' 787/455
geformt werden. In besonderen Fällen werden doppelkammförmige Federbkchstreifen bevorzugt.
Solche Röhrenfassungen haben gegenüber den bekannten verschiedene Vorteile aufzuweisen. Die Anzahl
der hintereinandergeschalteten Kontaktstellen ist geringer. Bei der Röhrenfassung nach der Erfindung
entfällt der zwangläufige Übergang zwischen den Kontaktelementen und der Schutzhülle. Die noch vorhandenen
Übergänge werden sämtlich durch federnde Kontaktelemente getätigt, auch der sonst starre Übergang
von der Schutzhülle zum Gerätechassis. Durch die federnden Kontakte werden Wackelkontakte ausgeschaltet.
Genaue Paßflächen an der starren Schutzhülle und am Gerätechassis sind nicht mehr erforderlich.
Ohnedies kommt selbst bei genauen Paßflächen nur an einigen wenigen Punkten ein einwandfreier
Kontakt zustande. Die Röhrenfassungen können auch ohne besondere Sorgfalt ausgewechselt werden. Bei
solchen Fassungen dient die Schutzhülle nur noch als Schutz der Kontaktelemente und als Befestigungselement.
In ihrem Aufbau sind solche Fassungen äußerst einfach. Sie bestehen in der Regel aus einer
Schutzhülle, einem kamm- oder doppelkammförmigen, gestanzten und gebogenen Federbkchstreifen und der
eigentlichen Röhrenfassung. Die Schutzhülle kann auch aus Isolierstoff bestehen und nötigenfalls mit
dem Fassungskörper der eigentlichen Röhrenfassung aus einem Stück bestehen. An Hand einiger Ausführungsbeispiele
soll die Erfindung näher erläutert werden. 3ο
Fig. 1 zeigt eine Röhrenfassung im Schnitt, in der Draufsicht und von unten gesehen. In der Draufsicht
ist der Klarheit halber der Abschirmmantel der Röhre nicht eingezeichnet. In der Sicht von unten ist das
Gerätechassis nicht gezeichnet. In die Schutzhülle 1 sind der kammförmige und entsprechend gebogene
Federbkchstreifen 2 und die eigentliche Röhrenfassung 3 eingesetzt. Der Steg 4 des kammförmigen
Streifens liegt bei dieser Röhrenfassung oben, während die unteren offenen Enden 5 bei der Befestigung
der Röhrenfassung mit den Schrauben 6 auf dem Gerätechassis 7 zwischen diesem und der unteren Seite
der Röhrenfassung 3 federnd eingeklemmt sind. In der Schnittdarstellung ist der Abschirmmantel 8 der
Röhre dargestellt.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Röhrenfassung ist die Kontaktfeder 10 im Querschnitt so geformt, daß sie
zusammen mit dem angepaßten Fassungskörper 11 in die Schutzhülle 12 eingedrückt werden kann und
selbsthaltend hinter den Vorsprüngen 13 der Schutzhülle 12 einrastet.
Fig. 3 zeigt eine Röhrenfassung, bei welcher der Befestigungsflansch 20 am oberen Ende der Schutzhülle
liegt. Am Befestigungsflansch 20 ist mittels mehrerer auf dem Umfang verteilter Lappen 21 die
Schutzhülle 22 befestigt, in welcher wiederum die eigentliche Röhrenfassung 23 befestigt ist. Zwischen
dem Befestigungsflansch 20 und der Schutzhülle 22 ist der doppelkammförmige Federbkchstreifen 26 festgeklemmt.
Die oberen Enden 24 der Kontaktelemente sind federnd zwischen dem Befestigungsflansch 20 und
Gerätechassis eingeklemmt. Die Federbkchstreifen 26 liegen am Abschirmmantel 27 der Röhre an und
stützen sich gegen die Schutzhülle 22 ab.
Claims (7)
1. Röhrenfassung mit einer in einer Schutzhülle angeordneten Kontakteinrichtung zur HF-Verbindung
zwischen dem Abschirmmantel der Röhre und dem Gerätechassis, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktekmente innerhalb einer den Abschirmmantel der Röhre teilweise umgebenden
Schutzhülle (1,12, 22) derart angeordnet sind, daß sie sowohl federnd am Abschirmmantel der Röhre
als auch direkt federnd am Gerätechassis anliegen.
2. Röhrenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kontaktelement ein kammförmiger,
entsprechend gebogener Federbkchstreifen verwendet ist.
3. Röhrenfassung nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kontaktekment ein doppelkammförmiger,
entsprechend gebogener Federbkchstreifen verwendet ist.
4. Röhrenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fassungskörper (11) z. B. durch eine Sie'ke (13) mit der Schutzhülle (12)
verbunden ist.
5. Röhrenfassung nach Anpruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (10) und
der Fassungskörper (11) so geformt sind, daß sie selbsthaltend in die Schutzhülle (12) einrasten.
6. Röhrenfassung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle aus· Isoliermaterial
hergestellt ist.
7. Röhrenfassung· nach Anspruch 1 bis 4 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle mit dem eigentlichen Fassungskörper aus einem Stück
hergestellt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auskgeschrift S 39018 VIII c/21g (bekanntgemacht am 21. 6. 1956);
Deutsche Auskgeschrift S 39018 VIII c/21g (bekanntgemacht am 21. 6. 1956);
französische Patentschriften Nr. 1107 959,1121365;
britische Patentschriften Nr. 615 957, 725 377.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©809 787/455 3.5Ϊ
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL25864A DE1053674B (de) | 1956-09-29 | 1956-09-29 | Roehrenfassung mit einer Kontakteinrichtung zur HF-Verbindung zwischen dem Abschirmmantel einer Roehre und dem Geraetechassis |
Applications Claiming Priority (1)
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DEL25864A DE1053674B (de) | 1956-09-29 | 1956-09-29 | Roehrenfassung mit einer Kontakteinrichtung zur HF-Verbindung zwischen dem Abschirmmantel einer Roehre und dem Geraetechassis |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1053674B true DE1053674B (de) | 1959-03-26 |
Family
ID=7263593
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL25864A Pending DE1053674B (de) | 1956-09-29 | 1956-09-29 | Roehrenfassung mit einer Kontakteinrichtung zur HF-Verbindung zwischen dem Abschirmmantel einer Roehre und dem Geraetechassis |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1053674B (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB615957A (en) * | 1942-11-07 | 1949-01-13 | Cinch Mfg Corp | Improvements in and relating to tube sockets and shield retainers for thermionic andlike tubes |
GB725377A (en) * | 1952-08-21 | 1955-03-02 | Cinch Mfg Corp | Improvements in and relating to means for mounting thermionic valve holders on a support |
FR1107959A (fr) * | 1954-06-11 | 1956-01-06 | Int Electronic Res Corp | Collier de serrage formant blindage pour tubes électroniques |
FR1121365A (fr) * | 1954-03-25 | 1956-08-13 | Thomson Houston Comp Francaise | Perfectionnements aux écrans de tubes électroniques et tubes analogues |
DE954810C (de) * | 1954-05-06 | 1956-12-20 | Siemens Ag | Roehrenfassung zur Herstellung eines hochfrequenzdichten Abschlusses zwischen dem Roehrenmantel und der Montageplatte |
-
1956
- 1956-09-29 DE DEL25864A patent/DE1053674B/de active Pending
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