DE1052090B - Stromabnahmeeinrichtung fuer schwere Hebe- und Foerderanlagen - Google Patents

Stromabnahmeeinrichtung fuer schwere Hebe- und Foerderanlagen

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DE1052090B
DE1052090B DET8163A DET0008163A DE1052090B DE 1052090 B DE1052090 B DE 1052090B DE T8163 A DET8163 A DE T8163A DE T0008163 A DET0008163 A DE T0008163A DE 1052090 B DE1052090 B DE 1052090B
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DE
Germany
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busbar
sliding shoe
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attached
groove
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Pending
Application number
DET8163A
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English (en)
Inventor
Ashton B Taylor
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ASHTON B TAYLOR
Original Assignee
ASHTON B TAYLOR
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/30Power rails
    • B60M1/34Power rails in slotted conduits

Description

  • Stromabnahmeeinrichtung für schwere Hebe- und Förderanlagen Die Erfindung bezieht sich auf Stromabnahmeeinrichtungen und insbesondere auf Stromabnehmer, bei welchen ein Gleitschuh eine Stromschiene so berührt, daß große Kontaktflächen bestehen, um weit stärkere Ströme bewältigen zu können als Stromabnehmer üblicher Art.
  • Die Erfindung läßt sich in allen schweren Hebe-und Förderanlagen anwenden, wo Stromabnehmer verwendet werden, z. B. bei Laufkränen, Erzverladebrücken, Einschienen-, Hebe- und Förderanlagen, Anlagen im Bergbau und anderen Starkstromanlagen, ortsbeweglichen Werkzeugen, Förderwagen ffir heiße und kalte Brammen und in vielen anderen Fällen, wobei es ihr Hauptziel ist, einen einfachen, leicht herzustellenden, verhältnismäßig billigen und äußerst leistungsfähigen Stromabnehmer zu schaffen, welcher Strombelastungen aufnehmen kann, bei denen die gegenwärtig verwendeten Vorrichtungen versagen.
  • Bei der Mehrzahl der heutigen Stromabnehmeranlagen ist eine stromführende Oberleitung vorgesehen, wobei der Stromabnehmer die Form einer an ihrem Umfang mit einer Nut versehenen Stromabnehmerrolle hat. Bei Anlagen dieser Art zeigt es sich jedoch, daß die Kontaktfläche zwischen der Stromabnehmerrolle und der Fahrleitung so klein ist, daß sie für den Betrieb nicht ausreicht und starke Ströme nicht bewältigen kann.
  • Es sind ferner allseits geschlossene, berührungssichere Oberleitungsschienen bekannt, bei denen die Stromabnehmer auf Rollen laufen und über federnde Bürsten- oder Rollenkontakte mit zwei oder drei doppel-T-förmigen Stromschienen in Verbindung stehen. Auch derartige Konstruktionen sind nur für verhältnismäßig geringe Stromstärken bis etwa 60 A geeignet, nicht aber für mehrere 100 A, wie sie bei Hebe- und Förderanlagen der erwähnten Art benötigt werden.
  • Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten wurde die Einrichtung zur Stromabnahme für schwere Hebe-und Förderanlagen gemäß der Erfindung entwickelt. Sie besteht aus einer Stromschiene und einem mit dieser Schiene Kontakt machenden Stromabnehmer und ist dadurch gekennzeichnet, daß die als Oberleitungsschiene ausgebildete Stromschiene an ihrer unteren Stirnfläche eine sich in Längsrichtung erstrekkende Nut in Form eines nach unten offenen, abgestumpften V aufweist, und daß das Oberteil des in bekannter Weise als länglicher Gleitschuh ausgebildeten Stromabnehmers so gestaltet ist, daß es in die Nut der Stromschiene hineinpaßt.
  • Hierdurch ist die Kontaktfläche zwischen Stromschiene und Gleitschuh gegenüber den bekannten Anordnungen wesentlich vergrößert, und die Stromschiene kann infolge ihrer massiven Ausführung bei entsprechender Bemessung Ströme von mehr als S000 A führen. Jeder Stromabnehmer kann mit z. B. 70 bis 1125 A belastet werden.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Gleitschuh so gelagert, daß er sich nach allen Richtungen frei bewegen und somit sämtlichen in der Stromschiene vorhandenen Unregelmäßigkeiten, Windungen usw. folgen kann. Dies geschieht z. B. dadurch, daß der Gleitschuh auf einem Schwenkzapfen gelagert ist, so daß er, wenn der Stromabnehmer an der Stromschiene entlanggleitet, in Ouerrichtung oder von einer Seite zur anderen frei schwingen kann, falls die Stromschiene nicht auf ihrer ganzen Länge fluchtet.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Ausführungsform einer Stromschiene und eines Gleitschuhes, Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, gemäß Fig. 1, Fig. 3 .eine Ansicht des Gleitschuhes von unten, Fig.4 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, welche die Lagerung für den Gleitschuh zeigt, Fig.5 eine Stirnansicht des Klemmeisblocks des Stromabnehmers, Fig. 6 einen Seitenriß gemäß Fig. 5 und Fig. 7 eine Ansicht gemäß Fig. 1, welche jedoch eine andere Ausführungsform einer Stromschiene zeigt. In den Zeichnungen ist mit 10 eine Stromschiene bezeichnet, welche einen im Querschnitt kreisförmigen oberen Wulst 11 und einen ebensolchen unteren Wulst 12 aufweist, die beide durch einen Zwischensteg 13 miteinander verbunden sind. Diese Stromschiene kann aus einem beliebigen geeigneten Metall hergestellt sein, für den besonderen Zweck gemäß der Erfindung ist jedoch Kupfer vorzuziehen.. An der Unterkante der Stromschiene 10 ist eine Nut 14 in Form eines nach unten offenen, abgestumpften V vorgesehen, welche sich über die ganze Länge der Stromschiene erstreckt.
  • Es versteht sich, daß die Stromschiene 10 in jeder beliebigen, geeigneten Weise aufgehängt sein kann, üblicherweise sind hierfür jedoch Klemmen vorgesehen, welche den oberen Wulst 11 umgreifen und entlang der Stromschiene in Abständen voneinander angeordnet sind. Mit dieser Stromschiene arbeitet ein aus einem massiven Metallblock, vorzugsweise Kupfer geeigneter Härte, bestehender Gleitschuh 15 zusammen, der an seiner Oberkante mit einer die Form eines umgekehrten, abgestumpften V aufweisenden Fläche 16 versehen ist, welche in ihrer Form der Nut in der Stromschiene 10 entspricht und auf der ganzen Länge des Gleitschuhes genau in diese paßt.
  • Der Gleitschuh ist an seiner Unterseite angebohrt, um in einem Abstand voneinander angeordnete Sacklochbohrungen 17 und eine Ausnehmung 18 zur Aufnahme eines Lagerzapfens zu schaffen. Er ist ferner mit Bohrungen 19 versehen. welche eine seiner Seitenwände durchsetzen und mit den Sacklochbohrungen 17 in Verbindung stehen. Diese Bohrungen sind mit Gewinden für die Aufnahme von Kabelklemmschrauben 20 versehen.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich, besteht die Lagerung für den Gleitschuh aus einem Arm 21, der mit einem Auge 22 versehen ist, mittels welchem ex an einem beliebigen, geeigneten Träger befestigt werden kann. An seiner einen Seite ist der Arm 21 mit einer Aussparung 23 für die Aufnahme einer Klemmenleiste 24 versehen. Ferner weist er eine rohrförmige Verlängerung 25 auf, welche ein Lager für eine Schwenkverbindung des Armes mit dem Gleitschuh bildet. Innerhalb der rohrförmigen Verlängerung 25 ist. ein rohrförmiger Lagerzapfen 26 angeordnet, der einen Teil einer Klemme 27 bildet, welche einen Hauptrohrträger 28 umgreift, der in ihr mittels Schrauben festgeklemmt ist, welche sich durch Öffnungen 29 in gegabelten Laschen 30 erstrecken, von denen eine in Ir ig. 4 gezeigt ist.
  • Der rohrförmige Lagerzapfen 26 ist an seinem. Ende bei 31 mit einem Gewinde für die Aufnahme eines Gewindestopfens 32 versehen, welcher einen verbreiterten Kopf 33 aufweist, der an der Wandung der Aussparung 23 angreift und dadurch ein Herausgleiten des Lagerzapfens 26 aus der rohrförmigen Verlängerung 25 verhindert.
  • Der Hauptrohrträger 28 hat eine abgesetzte Bohrung 34, welche eine Schulter 35 bildet. In der abgesetzten Bohrung 34 ist ein zweiter, isolierter Rohrträger 3.6 angeordnet, welcher an seinem unteren Ende mit einem der Schulter 35 entsprechenden Bund 37 versehen ist, so. daß die Aufwärtsbewegung des isolierten. Rohres 36 begrenzt wird. Innerhalb des: Hauptrohrträgers 28, ist eine Feder 32 angeordnet,, die sich mit ihrem oberen Ende gegen den Bund 37 abstützt und diesen gegen die Schulter 35 drückt.
  • Am unteren Ende des Hauptrohrträgers 28 ist eine Anzahl von Splinten 39 quer durch diesen hindurchgesteckt, wobei diese Splinte eine Beilegescheibe 40 tragen, gegen die sich das andere Ende der Feder 38 abstützt.
  • Das isolierte Rohr 36 ist an seinem oberen Ende mit einem Innengewinde für die Aufnahme des mit dem Klemmeisblock 42 des Stromabnehmers aus einem Stück bestehenden Gewindezapfens 41 versehen. Dieser Metallblock42 ist an seiner Seitenfläche mit Öffnungen für die Aufnahme der Nebenschlußkabel-Klemmschrauben 43 und der Hauptkabel-Klemmschraube 44 versehen, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist.
  • Vom Klemmeisblock 42 des Stromabnehmers erstreckt sich ein Zapfen 45 nach oben, welcher mit einem abgesetzten Hals 46 versehen ist und an seinem oberen Ende in eine Kugel 47 ausläuft. Wie aus Fig, 4 ersichtlich, sitzt das gallige Ende 47 in einer abgesetzten Pfanne 48, welche eine Fortsetzung der erweiterten Ausnenmung 18 des Gleitschuhes 15 darstellt. Durch diese Konstruktion kann der Gleitschuh 15 während des Betriebes frei nach allen Richtungen kippen.
  • Die leitende Verbindung zwischen dem Gleitschuh 15 und dem Klemmeisblock 42 .des Stromabnehmers wird durch Nebenschlußkabe149 hergestellt; das Hauptkabel 50 ist mit einem Ende mittels der Schraube 44 am Klemmeisblock des Stromabnehmers befestigt und erstreckt sich durch das isolierte Rohr 36, den Hauptrohrträger 28 und die Beilegescheibe 40 nach unten. Dort tritt es aus dem unteren Ende des Rohres 28 aus und ist mittels der Schraube 51 an der Klemrrsenleiste 24 befestigt. Von der Klemmenleiste 24 aus wird der Strom über eine an dieser mittels einer Schraube 53. befestigte Leitung 52 dem Motor zugeführt.
  • Aus dem Vorhergehenden ist ersichtlich, daß bei montiertem Gleitschuh 15 die Feder 38 diesen elastisch gegen die Stromschiene andrückt, so daß auf seiner ganzen Fläche innerhalb der in der Stromschiene befindlichen Nut Kontakt hergestellt wird, wobei diese Kontaktfläche auf Grund des elastischen Angreifens des Gleitschuhes an der Schiene trotz Unregelmäßigkeiten in der letzteren: erhalten bleibt,. da der Gleitschuh 15 sich. mittels eines Kugelgelenks frei nach allen Seiten bewegen kann.
  • Auf Grund seiner abgerundeten Vorder- und Hinterfanten 54r 55 kann der Gleitschuh leicht über Hindernisse, wie die- Verbindungsstellers zwischen den verschiedenen Teilen der Stromschiene, hinweggleiten.
  • Mittels. des sich in der rohrförmigen Verlängerung 25 drehenden Schwenklagerzapfens 26 kann der Gleitschuh von einer Seite auf die andere schwingen, um sich Unregelmäßigkeiten in der Ausffuchtung der Stromschiene anzupassen; somit ist ein voller Kontakt zwischen der Stromschiene und dein Gleitschuh. unter allen Betriebsbedingungen gewährleistet.
  • Der Strom fließt vorn Gleitschuh durch die Nebenschlußkab.el 49, den Klernmenblock 42 und das Hauptkabel 50 und von dort: ,durch die Leitung 52 zum Motor.
  • Mit der Konstruktion gemäß. der Erfindung wird ein Stromabnehmer geschaffen, der außerordentlich einfach, billig und leistungsfähig ist und der auf Grund der Tatsache, daß: die Kontaktfläche zwischen der Stromschiene und denn Gleitschuh vervielfacht ist, Belastungen bewältigen kann, welche die üblichen Stromabnahmeeinrichtungen nicht bewältigen können. Außerdem ist ersichtlich, daß bei Verschleiß die Feder 38 einen einwandfreien Kontakt aufrechterhält, indem sie den Gleitschuh fest in die Nut der Stromschiene drückt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Stromabnahmeeinrichtung für schwere Hebe-und Förderanlagen, bestehend aus einer Stromschiene und einem der mit dieser Schiene Kontakt machenden Stromabnehmer, dadurch gekennzeichnet, daß die als Oberleitungsschiene ausgebildete Stromschiene (10) an ihrer unteren Stirnfläche eine sich in Längsrichtung erstreckende Nut (14) in Form eines nach unten offenen, abgestumpften V aufweist, und @daß das Oberteil des in bekannter Weise als länglicher Gleitschuh (15) ausgebildeten Stromabnehmers so gestaltet ist, daß es in die Nut der Stromschiene hineinpaßt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschiene (10) einen annähernd hantelförmigen Querschnitt aufweist und in ihrer unteren Verdickung (12) die V-Nut (14) angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gleitschuh (15) und seinem Träger ein Kugelgelenk (47) angeordnet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen an dem Träger angebrachten Klemmenblock (42), der einen in eine Kugel (47) auslaufenden. Zapfen (45) trägt, während der Gleitschuh (15) eine Pfanne (48) aufweist, um die Kugel aufzunehmen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger für den Gleitschuh (15) so in dem zugehörigen Gerät gelagert ist, daß er gegenüber der Stromschiene (10) seitliche Schwenkbewegungen ausführen kann.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch parallel geschaltete Kabel (49), welche eine biegsame Stromzuführung zwischen dem Gleitschuh (15) und seinem Klemmenblock (42) herstellen.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5 und 6, gekennzeichnet .durch einen an dem Gerät befestigten Lagerarm (21), der eine Klemmenleiste (24) und eine rohrförmige Verlängerung (25) besitzt, in der sich derLagerzapfen (26) einer gegabeltenKlemme (27) drehen kann, während in dieser Klemme ein sich auf .die Stromschiene (10) zu erstreckender Hauptrohrträger (28) befestigt ist, in dessen Innerem ein Isolierrohr (36) teleskopartig verschiebbar ist und von einer Feder (38) gegen die Stromschiene gedrückt wird, wobei der Klemmenblock (42) am oberen Ende des Isolierrohres befestigt ist und ein Hauptkabel (50) von dem Klemmenblock durch das Isolierrohr und den Hauptrohrträger zur Klemmenleiste führt. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 395 153; »Electric Feedrarl«, Katalog Nr.20 der Feedrail Corporation, 125 Barclay Street, NeyYork7, N.Y., Ausgabe 1948.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR395153A (fr) * 1908-10-12 1909-02-13 Louis Lhuillery Grenouillère électrique sans fil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR395153A (fr) * 1908-10-12 1909-02-13 Louis Lhuillery Grenouillère électrique sans fil

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