DE1051625B - Verfahren und Vorrichtung zum Beschicken von kontinuierlichen Zellstoffkochern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Beschicken von kontinuierlichen ZellstoffkochernInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21C—PRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
- D21C7/00—Digesters
- D21C7/06—Feeding devices
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Description
Es ist bekannt, die Beschickung von Fasermaterial (z. B. Holzschnitzel, Stroh u. dgl.) bei einem kontinuierlich
arbeitenden Zellstoffkocher in der Weise durchzuführen, daß das Gut zuerst in eine äußere Umlaufleitung
eingebracht wird, deren Enden mit dem Kocher verbunden sind und in welcher die Kochlauge
in Umlauf gehalten wird, wobei das Fasergut durch die Kochlauge dem Kocher zugeführt wird, in welchem
die Kochlauge vom Fasergut abgesiebt und wieder zur Umlaufleitung zurückgeführt wird. Es ist ferner bekannt,
den Kochcrinhalt dadurch auf die für den Aufschluß erforderliche Temperatur zu bringen, daß die
Kochlauge vom Fasergut abgesiebt, in einer äußeren Umlaufleitung erhitzt und dann zum Kocher zurückgeführt
wird. Ziel der Erfindung ist die Vereinfachung des Kochers durch die Vereinigung der erwähnten zwei
Umlaufleitungen zu einer einzigen. Zur Erreichung dieses Zieles \vird gemäß der Erfindung die Kochlauge
der Umlauflcitung für die Beschickung des Faserguts auf eine Temperatur erhitzt, die gleich der höchsten
Temperatur des Kochers ist oder diese übersteigt. Auf diese Weise wird mindestens der Hauptteil der für den
Aufschluß erforderlichen Wärme dem Kocher zusammen mit dem Fasergut zugeführt, so daß der Aufschluß
sofort am Beschickungsende des Kochers beginnt. Hierdurch kann das Volumen des Kochers im Vergleich
zu den bekannten Kochern verringert werden, bei welchen die Kochlauge mittels eines Laugenumlaufweges
erhitzt wird, der vom Beschickungsende entfernt liegt. Außerdem werden der Siebgürtel in der Kocherwand,
der für den Umlauf erforderlich ist, und die äußere Umlaufleitung mit einer Pumpe überflüssig.
Gcniäß der Erfindung wird die Kochlauge in der Beschickungsumlaufleitung
vorzugsweise auf eine Temperatur erhitzt, bei welcher sich in dieser Dampf bildet,
und die Zufuhr von Fasergut zu dieser Leitung geschieht mit Hilfe einer bekannten Beschickungsventilvorrichtung
an einer Stelle der erwähnten Leitung, an welcher diese mit Dampf gefüllt gehalten
wird, wobei der Dampf gleichzeitig mit der Zufuhr des Faserguts austritt. Der abgeleitete Dampf kann zur
Vorerhitzung des Faserguts im Beschickungsventil selbst oder in dessen unmittelbarer Nähe verwendet werden.
Im Vergleich zur erfindungsgemäßen Anordnung wird bei der bekannten Beschickung durch ein in der
Umiauffeitung angeordnetes Beschickungsventil die Kochlaugc abgeleitet und muß dem Kocher durch eine
Hochdruckpumpe wieder zugeführt werden. Außerdem ist in diesem Falle eine stärkere Erhitzung in Verbindung
mit der Beschickung nicht durchführbar, da die abgeleitete Kochlauge wegen des mit dieser Ableitung
verbundenen starken Druckabfalls heftig kochen würde.
Die Erfindung bezieht sich nicht nur auf das voran-
und Vorrichtung zum Beschicken
von kontinuierlichen Zellstoffkochern
von kontinuierlichen Zellstoffkochern
Anmelder:
Aktiebolaget Kamyr, Karlstad (Schweden)
Aktiebolaget Kamyr, Karlstad (Schweden)
Vertreter: Dr.-Ing. E. Maier, Patentanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 4
München 22, Widenmayerstr. 4
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 6. Februar 1957
Schweden vom 6. Februar 1957
Johan Richter, Karlstad (Schweden),
und Öle Richter, Facture, Gironde (Frankreich),
sind als Erfinder genannt worden
gehend beschriebene Arbeitsverfahren, sondern auch auf einen kontinuierlichen Zellstoffkocher zur Durchführung
dieses Verfahrens. Dieser Kocher, der in an sich bekannter Weise innerhalb seines oberen Beschickungsendes
mit einer Förderschnecke und einem diese einschließenden Sieb versehen ist und bei welchem
eine äußere Umlaufleitung, in der sich eine Beschickungsventilvorrichtung befindet, durch die das
aufzuschließende Fasergut der Umlaufleitung zugeführt wird, mit ihrem einen Ende in den Kocher in
der Nähe der Förderschnecke mündet und mit ihrem anderen Ende mit dem Kocher hinter dem Sieb verbunden
ist, ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß eine Heizvorrichtung in der Umlaufleitung
vorgesehen ist und daß die Beschickungsventilvorrichtung so in der Umlaufleitung angeordnet ist, daß der
durch die Erhitzung der Lauge in der Heizvorrichtung gebildete Dampf unterhalb der Beschickungsventilvorrichtung
gesammelt werden kann. Derjenige Teil der Umlaufleitung, in den die Beschickungsventilvorrichtung
ihren Inhalt abgibt, ist vorzugsweise erweitert, so daß dieser Teil einen ziemlich geräumigen Dampfbehälter
bildet, wodurch die Dampfeinströmung in die Taschen der Beschickungsventilvorrichtung im Gegenstrom
zu dem aus diesen verdrängten Fasergut erleichtert wird. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Kochers sind die Beschickungsventilvorrichtung
und der Dampfbehälter höherliegend angeordnet als das Beschickungsende des Kochers, so daß die
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Schwerkraft für die Zuführung des Fasergutes durch zein und Luft bestehenden Inhalt zusammendrückt,
die Umlaufleitung hindurch ausgenutzt werden kann. Hierauf erreicht die Tasche die gezeigte Stellung, in
Die Erfindung \vircl in Verbindung mit der Zeich- der ihr oberes Ende mit dem Einlaß 41 in Verbindung
nung, welche in schematischer Weise eine bevorzugte steht. Dies hat zur Folge, daß in der Leitung 25 um-
Ausführungsform eines kontinuierlichen Kochers zeigt, 5 laufende erhitzte Lauge die Tasche ausspült, wobei sie
näher beschrieben. deren Inhalt in den Behälter 37 fördert. Bei weiterer
in der Zeichnung bezeichnet 11 einen stehenden Drehung des Rotors wird die Tasche vom Einlaß 41
zylindrischen Kocher, dessen oberes Ende kontinuier- abgeschaltet und es fließt die in der Tasche gebliebene
lieh mit einem Gemisch von Tlolzschnitzeln, zerhack- Lauge aus, welche durch Dampf aus dem Behälter 37
tem Stroh oder einem ähnlichen Fasergut und einer io ersetzt wird, der in die Tasche im Gegenstrom fließt.
Kochlauge, beispielsweise Natronlauge, beschickt Sodann wird die Tasche auch vom Auslaß 43 abgewird.
Fm Kocher wird eine Temperatur von etwa schaltet. Die Tasche enthält nunmehr lediglich Dampf
170° C aufrechterhalten, während am unteren Ende vom Druck des Kochers. Sodann wird die Tasche wicdes
Kochers der aufgeschlossene Zellstoffbrci konti- der mit dem Einlaß 39 veibunden, wobei sich der
nuicrlich mit einer Geschwindigkeit abgeführt wird, 15 Dampf in der Tasche ausdehnt und auf den im Einlaß
die durch ein Ventil 13 in einer Leitung 15 bestimmt und in der Förderschnecke 47 befindlichen Schnitzeln
und auf einem solchen Wert gehalten wird, daß die kondensiert, so daß diese erhitzt werden. Im Einlaß
Zeit für den Durchgang des Gutes durch den Kocher ist eine Trennwand 55 vorgesehen, durch die austretender
Zeit entspricht, welche für den vollständigen Auf- der Dampf nach oben geleitet und daran gehindert
Schluß des Fasergutes erforderlich ist. 20 wird, die Schnitzel und die Kochlauge, die sich im Ein-
An seinem oberen linde ist der Kocher mit einem laß in Bereitschaft für eine neue Füllung der Tasche
Siebgehäuse 17 versehen, in welchem ein zylindrisches befinden, aus dem Einlaß herauszudrängen. Das GeSieb
19 angeordnet ist. Innerhalb des Siebes ist gleich- misch aus Schnitzeln und Kochlauge, das durch die
aclusig zu diesem eine von einem Motor 23 angetrie- Beschickungsventilvorrichtung der Hochdruckseite zubene
Förderschnecke 21 angeordnet. Mit dem Sieb- 25 geführt wird, wird im Behälter 37 gesammelt und gegehäusc
ist eine äußere Umlauflcitung 25 verbunden. langt aus diesem über die Leitung 25 in das Siebl)as
eine linde 27 der Umlaufleitung ist durch die gehäuse 17 des Kochers, in welchem der Hauptteil der
Wand des Siebgehäuses und durch das Sieb hindurch- Kochlauge abgesiebt und das restliche konzentrierte
geführt und mündet innerhalb desselben in der Nähe Gemisch aus Schnitzeln und Kochlauge durch die
des oberen Endes der Förderschnecke, während das 30 Schnecke 21 nach unten in den Kocher gefördert wird,
andere linde 29 mit dem Raum zwischen dem Sieb 19 Die gesamte für den Aufschluß erforderliche Wärmcuud
der Wandung des Siebgehäuses verbunden ist. In menge wird der in der Leitung 25 umlaufenden Kochdie
Umlaufleitung ist eine Pumpe 31, eine Heizvor- lauge zugeführt. Daher ist der Kocher unterhalb des
richtung33, cineBeschickungsventilvorrichtungSS und Siebgehäuses 17 nicht mit irgendwelchen Sieben in der
ein Behälter 37 geschaltet. Die Pumpe 31 hat die Auf- 35 Kocherwandung oder Umlaufleitungcn zur Erhitzung
gäbe, Kochlauge durch das Sieb 19 zu saugen und durch der Kochlauge versehen. Beispielsweise wird beim an
die Umlaufleitung in Umlauf zu setzen. Die Heizvor- sich bekannten Sulfataufschluß, wenn im Kocher eine
richtung 33 ist vorzugsweise als Wärmeaustauscher Temperatur von 170° C aufrechterhalten werden soll,
zur indirekten Beheizung der durch sie hindurch- die umlaufendeLauge im Wärmeaustauscher 33 auf eine
strömenden Kochlauge mittels durch die Leitung 38 40 Temperatur von etwa 176° C erhitzt. Im Behälter 37,
zugeführten Dampfes ausgebildet. Gegebenenfalls kann in dem die erhitzte Lauge mit dem zugeführten Gedie
Heizvorrichtung 33 zur direkten Beheizung durch misch aus Schnitzeln und Lauge gemischt wird, und
Dampf angeordnet werden, wobei jedoch die Koch- im angeschlossenen Teil der Leitung 25 sowie im obelauge
durch Kondensat verdünnt wird, was oft uner- ren Ende des Kochers fällt die Temperatur allmählich
wünscht ist. Die Beschickungsventilvorrichtung 35 be- 45 auf etwa 171° C ab, welches die Temperatur der zum
steht aus einem feststehenden Gehäuse mit öffnungen Wärmeaustauscher 33 zurückfließenden umlaufenden
und einem Rotor 37' mit Taschen. Die Taschen werden Lauge ist. In einer Anlage zur Herstellung von 150
aufeinanderfolgend mit einem Einlaß 39 in Verbin- Tonnen lufttrockenem Kraftzellstoff während 24 Stundung
gebracht, abgeschaltet, mit einsm Einlaß 41 für den werden etwa 200 kg trockene Schnitzel je Minute
die umlaufende Kochlauge sowie mit einem Auslaß 43 50 dem Trichter 45 zugeführt. Bei einem normalen Feuchverbundcn,
abgeschaltet usw. In den Trichter 45 ein- tigkeitsgehalt enthält diese Schnitzelmenge 100 bis
gebrachte Schnitzel werden durch eine Förderschnecke 200 1 Wasser. Über die Leitung 49 werden etwa 200 1
47 zum Einlaß 39 gefördert. Durch eine Leitung 49 auf beispielsweise 75° C erhitzte Lauge und über die
wird Kochlauge in einer der Schnitzelmenge ent- Leitung 51 gleichzeitig Wasser oder Schwarzlauge bis
sprechenden Menge zugeführt und gegebenenfalls eine 55 zu 50 1 je Minute zugeführt. Zur Erhitzung dieses Gevcrändcrlichc
Menge Wasser oder bereits benutzte mischs auf 170° C bei einem Temperaturabfall der um-Kochlaugc,
beispielsweise Schwarzlauge, ebenfalls dem laufenden Lauge von etw 5° C muß die Lauge mit einer
Einlaß 39 zugeleitet. Wenn die sich diametral durch Geschwindigkeit von 6000 bis 10 000 1 je Minute in
den Rotor erstreckende Tasche53 ihre senkrechte Stel- Umlauf gehalten werden. Da die Förderschnecke 21
lung einnimmt, wird sie mit einem Gemisch von 60 die Schnitzel nach unten am Sieb 19 vorbei fördert,
Schnitzeln und Kochlauge aus dem Einlaß 39 gefüllt. wird das letztere rein gehalten, so daß diese hohe Um-Wo))J
der Rotor aus dieser Slcihwg gedreht wird, wird laufmenge unbehindert aufrechterhalten werden kann.
die Tasche von dem unter Außenlufrdruck stehenden Die Umlaufleitung 25 bildet eine Schleife, die sich
Einlaß und während einer kurzen Zeit auch von der oberhalb des oberen Endes des Kochers erstreckt und
Verbindung mit der Umlaufleitung abgeschaltet, die 65 in deren am höchsten gelegenem Teil die Beschickungsunter
dem Druck des Kochers steht. Unmittelbar, be- ventilvorrichtung angeordnet ist. Daher sammelt sich
vor die Tasche die in der Zeichnung gezeigte Stellung der durch das Erhitzen der Lauge gebildete Dampf in
erreicht, kommt ihr unteres Ende mit dem teilweise der Nähe der Bcschickungsveni-ilvorrichtung, d. h. im
dampfgcfüllten Behälter 37 in Verbindung, So daß Behälter 37, der als ein erweiterter Teil der Umlauf-Dampf
in die Tasche einströmt und deren aus Schnit- 70 leitung betrachtet werden kann, so daß die Taschen der
Beschickungsventilvoi richtung eine Dampf menge austi
cten lassen, die gleich der /ugefuhrten Schnitzel- und
Laugenmenge ist
Dei Behalter 37 wild mit Hilfe einer Laugenspiegeliegelvorrichtung
teilweise mit Dampf gefüllt gehalten,
die ein Fuhlorgan 55' aufweist, welches em Ventil 57
in dei Leitung 51 steuert Wenn der Laugenspiegel, beispielsweise infolge eines vorübergehend erhöhten
Austritts duich die Leitung 15, abfallt, kann über die
Leitung 51 eine ei höhte Menge Wasser oder Schwarzlauge
zugefuhit weiden, so daß im Behalter 37 der gewünschte
Spiegel wiedeiheigestellt wird
Der Druck des Kocheis entspricht dem Dampfdruck bei dei Temperatur der Lauge im Behalter 37, welche
bei der beschriebenen Ausfuhiungsform etwa 173° C betiagt
Die Dampfleitung 38 ist ubei ein Ventil 59 mit dem
Einlaß 41 der Beschickungsvcntilvornchtung verbunden,
so daß der Behaltet 37 beieits wahrend der Inbetriebnahme
der Anlage mit Dampf gefüllt gehalten werden kann Der Dampfdruck in dei Leitung 39 ist
stets hohei als der Druck im Kocher, so daß der duich
das Ventil 59 emtietende Dampf eine Leerung der
Taschen der Beschickungsventilvornchtung bewirkt
und deshalb fui diesen Zweck nicht die umlaufende Lauge \ ei wendet /u werden braucht Fui den genannten
Zweck kann die Lauge ubei eine nicht gezeigte Umgehungsleitung
unmittelbar in den Behalter 37 eingeleitet werden
Die vorangehend beschriebene beispielsweise Ausfuhrungsform
kann ΛεΓΒΰηιεαεηβ Abänderungen erfahitn
Beispielsweise kann eine Beschickungsventilvornchtung andeier Art verwendet oder diese durch
einen Kolben oder durch eine Schneckenfordervoi richtung
ei setzt weiden Das Siebgehause am Beschikkungsende
des Kochers kann in der Weise abgeändert weiden, daß das Sieb und die Forderschnecke in waagerechtei
oder geneigter Lage angeordnet sind
Claims (6)
- Patentansprüche401 Verfahren zum Beschicken von kontinuierlichen Zellstoffkochern mit zerkleinertem Faseigut, wie Hol/schnitzeln, Stroh, usw , durch Einführung des Rohstoffs in eine außerhalb des Kochers liegende Umlaufleitung, deren Enden mit dem Kocher verbunden sind und in welcher eine Kochlauge in Umlauf gehalten wird, wobei das Fasergut von der Kochlauge mitgenommen und /um Kochei gefordert wird, in welchem die Kochlauge vom Faseigut abgesiebt und zui Umlauf leitung zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in der Umlaufleitung befindende Kochlauge auf eine Temperatur erhitzt wird, die gleich der Höchsttemperatur des Kochers ist oder diese überschreitet
- 2 Veifahren nach Anspruch 1, daduich gekennzeichnet, daß die Kochlauge in dei Umlaufleitung auf eine Temperatur erhit/t wird, bei weichet sich in dieser Dampf bildet, und daß das Fasergut mit Hilfe der Beschickungsventilvornchtung in die Umlaufleitung an einer Stelle dei selben eingebracht wud, die mit Dampf gefüllt gehalten wird
- 3 A^omchtung zum Ausfuhren des Veifahiens gemäß Anspruch 1 und 2, bei welchei das obeie Beschickungsende des kontinuierlichen Zellstoff kocheis mit einer Forderschnecke und einem diese umgebenden Sieb versehen ist, und eine äußere Umlaufleitung, in der sich eine Beschickungsventilvoi richtung befindet, durch die das aufzuschließende Faseigut der Umlauf leitung zugefuhit wird, mit lhiem einen. Ende in den Kochei in der Nahe der Forderschnecke mundet und mit ihrem andeien Ende hinter dem Sieb, daduich gekennzeichnet, daß in der Umlaufleitung (25) eine Heizvorrichtung (33) angeordnet ist, in welcher der durch Eihit7ung in dei Heizvorrichtung (33) sich bildende Dampf unterhalb der Beschickungsventil von lchtung (35) gesammelt werden kann
- 4 Vernichtung nach Anspruch 3, daduich gekennzeichnet, daß derjenige Teil der Umlaufleitung (25), in den die Beschickungsventilvoinchtung (35) ihien Inhalt abgibt, erweitert ist und einen Dampfbehalter (37) bildet
- 5 Vorrichtung nach Anspiuch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieBeschickungsventilvornchtung (35) und dei Dampfbehalter (37) hoher hegen als das Beschickungsende des Kochers (11)
- 6 Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Regelvorrichtung (55', 57), durch welche dei Dampfbehalter (37) teilweise mit Dampf gefüllt gehalten wirdHieizu 1 Blatt Zeichnungen© 809 767/162 2
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1051625X | 1957-02-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1051625B true DE1051625B (de) | 1959-02-26 |
Family
ID=20419272
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA28830A Pending DE1051625B (de) | 1957-02-06 | 1958-02-06 | Verfahren und Vorrichtung zum Beschicken von kontinuierlichen Zellstoffkochern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1051625B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT403588B (de) * | 1996-06-26 | 1998-03-25 | Andritz Patentverwaltung | Vorrichtung zur verteilung von suspensionen, insbesondere zellstoffsuspensionen, in einem behälter |
-
1958
- 1958-02-06 DE DEA28830A patent/DE1051625B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT403588B (de) * | 1996-06-26 | 1998-03-25 | Andritz Patentverwaltung | Vorrichtung zur verteilung von suspensionen, insbesondere zellstoffsuspensionen, in einem behälter |
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