DE1051420B - Einrichtung zur automatischen Bestimmung der Belichtungszeit von Roentgenaufnahmen - Google Patents

Einrichtung zur automatischen Bestimmung der Belichtungszeit von Roentgenaufnahmen

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DE1051420B
DE1051420B DEK17519A DEK0017519A DE1051420B DE 1051420 B DE1051420 B DE 1051420B DE K17519 A DEK17519 A DE K17519A DE K0017519 A DEK0017519 A DE K0017519A DE 1051420 B DE1051420 B DE 1051420B
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Germany
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cassette
photocell
translucent
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DEK17519A
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English (en)
Inventor
Dr Rer Techn Theo Lohmann
Heinz Rubens
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Koch and Sterzel AG
Original Assignee
Koch and Sterzel AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/26Measuring, controlling or protecting
    • H05G1/30Controlling
    • H05G1/38Exposure time
    • H05G1/42Exposure time using arrangements for switching when a predetermined dose of radiation has been applied, e.g. in which the switching instant is determined by measuring the electrical energy supplied to the tube
    • H05G1/44Exposure time using arrangements for switching when a predetermined dose of radiation has been applied, e.g. in which the switching instant is determined by measuring the electrical energy supplied to the tube in which the switching instant is determined by measuring the amount of radiation directly

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Radiography Using Non-Light Waves (AREA)

Description

  • Einrichtung zur automatischen Bestimmung der Belichtungszeit von Röntgenaufnahmen Es sind bereits Einrichtungen bekannt, die es ermöglichen, bei Röntgenaufnahmen die Röntgenröhre selbsttätig abzuschalten, sobald eine gewisse Röntgenstrahlendosis auf die bilderzeugende Schicht eingewirkt hat. Die Abschaltung erfolgt über einen Verstärker von einer lichtelektrischen Zelle (Photozelle oder Selenzelle) aus, die außer durch die bilderzeugenden Röntgenstrahlen durch einen Fluoreszenzschirm beeinflußt wird, welcher der durch das aufzunehmende Objekt hindurchgegangenen Röntgenstrahlung ausgesetzt wird. Bei diesen bekannten Einrichtungen wird eine Spezialkassette verwendet, bei welcher der Boden (d. h. also die der Röntgenstrahlenquelle nicht zugekehrte Kass-ettenrückwand) oder ein Teil desselben für Röntgenstrahlen durchlässig ist. Die die Kassette durchdringenden Röntgenstrahlen fallen auf den Leuchtschirm, dessen Helligkeit von einer lichtelektrischen Zelle mit Verstärker oder auch von einem Sekundärelektronenvervielfacher gemessen und erfaßt wird. Man kann die photoelektrische Einrichtung so einstellen, daß der in der Kassette zwischen den Verstärkerfolien befindliche Film einen für die betreffende Aufnahme günstigsten Schwärzungswert erhält, indem durch die Photozelle die Röntgenröhre nach Ablauf einer Zeit abgeschaltet wird, in der bei der gewählten Röhrenspannung das für die richtige Schwärzung erforderliche Produkt aus Röhrenstromstärke und Belichtungszeit (mAs-Zahl) erreicht ist. Diese bekannten Einrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß bei einer gegebenen Einstellung der photoelektrischen Einrichtung bei einer Veränderung der Röhrenspannung bzw. der Stärke des Patienten nicht die gleiche Schwärzung erreicht werden kann. Die Ursache hierfür ist darin zu sehen, daß das Verhältnis der auf den Film gelangenden Röntgenintensität zu der auf den Leuchtschirm fallenden Intensität nicht konstant ist, sondern von der Höhe der Röhrenspannung und der Absorptionsfähigkeit des aufzunehmenden Objektes abhängig ist. Diese Abhängigkeit ist verursacht durch die Absorption in der auf der Röntgenstrahlenquelle abgewandten Seite des Films liegenden Verstärkerfolie (Hinterfolie) und zum Teil auch durch die Absorption in der Trägerschicht des die Photozelle beeinflussenden Leuchtschirmes. Um diesen Nachteil zu beseitigen, hat man versucht, dem Leuchtschirm eine bestimmte Spannungsabhängigkeit der Lichtintensität zu geben, welche die Differenzen in den Schwärzungen ausgleichen soll. Dieser Weg führt aber nur in einem sehr eng begrenzten Spannungsbereich zum Ziel.
  • Die Erfindung schlägt einen anderen Weg zur Beseitigung des geschilderten Nachteiles vor. Sie betrifft eine Einrichtung zur automatischen Bestimmung der Belichtungszeit von Röntgenaufnahmen mit einer Photozellenanordnung, die von dem Licht beeinflußt wird, das die durch das aufzunehmende Objekt hindurchgegangene Röntgenstrahlung auf einer Fluoreszenzschicht erzeugt. Erfindungsgemäß ist die die Photozelle beeinflussende Fluoreszenzschicht die Schicht einer zusammen mit dem photographischen Emulsionsträger in der Aufnahmekassette befindlichen Verstärkerfolie, die -einen lichtdurchlässigen, z. B. durchscheinenden oder durchsichtigen Träger für die Fluoreszenzschicht aufweist und mit ihrer einen Seite dem photographischen Schichtträger in bei Verstärkerfolien üblicher Weise unmittelbar anliegt, während sich auf ihrer anderen Seite ein während der Aufnahme freizugebender lichtdurchlässiger Teil der Kassette und dahinter die Photozelle befinden. Vorzugsweise wird die Anordnung so getroffen, daß die den lichtdurchlässigen Träger auf-,veisende Verstärkerfolie auf der der Röntgenstrahlung abgewandten Seite des photographischen Schichtträgers (als Hinterfolie) liegt. Man braucht bei einer solchen Anordnung gemäß der Erfindung also keinen zusätzlichen Leuchtschirm mehr, wie ihn die eingangs erwähnten bekannten Einrichtungen zur Beeinflussung der Photozelle benötigen. Die Absorption in -der Hinterfolie und in der Trägerschicht des Leuchtschirmes, welche die Ursache für den eingangs erwähnten Mangel der bekannten Einrichtungen ist, wird also bei der Erfindung vermieden, so daß in einem weiten Spannungsbereich sowie unabhängig von der Stärke des aufzunehmenden..Objektes eine gleichmäßige Filmschwärzung bei konstanter Einstellung der photoelektrischen Einrichtung erzielt wird. Man kann die Anordnung gemäß der Erfindung dann, wenn dem photographischen Schichtträger mindestens auf der der Röntgenstrählenquelle zugewandten Seite eine Vvrstärkerfolie zugeordnet ist, auch so treffen, daß diese Verstärkerfolie (Vorderfolie) einen lichtdurchlässigen Träger aufweist und zur Steuerung der Photozellenanordnung über einen Spiegel dient. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird die Photozellenanordnung nur von dem in der Verstärkerfolie erzeugten Licht, nicht aber auch von der durch das aufzunehmende Objekt hindurchgegangenen Röntgenstrahlung beeinflußt.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und ihrer Vorteile ist in der Abb. 1 schematisch die prinzipielle Ausführung der bekannten Einrichtungen dargestellt, während in den Abb. 2 und 3 zwei Ausführungsbeispiele für ein-- Einrichtung gemäß der Erfindung gezeichnet sind. In allen Abbildungen ist mit dem Pfeil 11 die Röntgenstrahlenrichtung und mit 12 das aufzunehmende Objekt bezeichnet. Die bei den bekannten Einrichtungen benutzte Spezialkassette enthält, wie die Abb. 1 zeigt, zwischen den beiden Verstärk.erfolien 13 und 14 den Aufnahmefilm 15. Das Kassettenge'häuste ist mit 16 bezeichnet. Der mit 17 bezeichnete Teil der Kassettenrückwand (Kassettenboden) ist für Röntgenstrahlen durchlässig, so daß die durch das aufzunehmende Objekt 12, die Verstärkerfolien 13,14 und den Film 15 :hindurchgehende Röntgenstrahlung den Leuchtschirm 18 trifft, der mit einer Photozelle 19 in einem lichtdichten Gehäuse 20 angeordnet ist. Die Wiflcungsweise dieser Einrichtung ist kurz folgende: Die den Körper 12 durchdringende Röntgenstrahlung geht durch die Vorderfolie 13 und den Film 15 hindurch und regt die Hinterfolie 14 ebenso wie die Vorderfolie 13 zum Fluoreszieren an. Durch den für Röntgenstrahlen durchlässigen, für Licht aber undurchlässigen Teil 17 der Kassettenrückwand trifft die durch den Körper 12 und die Kassette 16 hindurchgegangene Röntgenstrahlung den Leuchtschirm 18, dessen Helligkeit von der Photozelle 19 gemessen wird.. Die Helligkeit des Leuchtschirmes 18 hängt also ausschließlich von der ihn treffenden Röntgenstrahlung ab. Wie schon eingangs erwähnt, ist das Verhältnis der für die Schwärzung des Films 15 maßgeblichen Röntgenintensität zu der auf den Leuchtschirm 18 fallenden Röntgenintensität nicht konstant, sondern abhängig von der Strahlenqualität. Bei einer sehr harten Röntgenstrahlung, also bei einer sehr hohen Röntgenröhrenspannung, wird in der Hinterfolie 14 ein geringerer Teil der Strahlung absorbiert als bei einer weicheren Röntgenstrahlung, d. h. also bei einer niedrigeren Röntgenspannung. Infolgedessen wird, da die Absorption der Hinterfolie 14 sich nur auf dem Leuchtschirm 18, nicht aber auf dem Film 15 bemerkbar macht, die Konstanz des Verhältnisses der für die Schwärzung des Films 15 maßgebenden Röntgenintensität zu der den Leuchtschirm 18 anregenden Röntgenintensität gestört. Die Konstanz dieses Verhältnisses ist aber Voraussetzung für das richtige Arbeiten der Einrichtung.
  • Bei dem in Abs. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung befindest sich in der Kassette 16 -wieder der Film 15 zwischen der Vorderfolie 13 und der Hinterfolie 14. Die Hinterfolie 14 weist nun einen lichtdurchlässigen Träger (Unterlage) auf, so daß di° Folie 14 unter dem Einfluß der sie treffenden Röntgenstrahlung ihr Licht nicht nur auf den Film 15, sondern auch nach der entgegengesetzten Seite wirft. Die Kassettenrückwand weist einen lichtdurchlässigen Teil 21 auf. Vor diesem Teil 21 befindet sich ein Gehäuse 22 mit einer Photozelle 23, welche von dem von der Folie 14 ausgehenden Licht beeinflußt wird. Das Gehäuse 22 ist lichtdicht an die Rückwand der Kassette 16 ansetzbar. Der lichtdurchlässige Teil 21 der Kassettenrückwand erhält einen in der Abb.2 nicht dargestellten Abdeckschieber, der beim Auswechseln der Kassette oder beim Entfernen des Gehäuses 22 zweckmäßig selbsttätig geschlossen wird. Die Photozelle 23 wird bei dieser Anordnung gemäß der Erfindung in der Hauptsache von dem von der Verstärkerfoliee 14 ausgehenden Licht beeinflußt. Das Verhältnis der die Photozelle 23 beeinflussenden Lichtintensität zu der den Film 15 beeinflussenden Lichtintensität ist nicht von der Absorption der Röntgenstrahlung in der Folie 14 abhängig. Die Photozelle 23 wird zwar auch hier von der Röntgenstrahlung beeinflußt, jedoch ist dieser Anteil im Verhältnis zu dem die Photozelle beeinflussenden Lichtanteil vernachlässigbar klein, so daß die in der Folie 14 stattfindende Absorption der Röntgenstrahlung praktisch keine Rolle auf das Intensitätsverhältnis spielt. Auf diese Weise wird also erreicht, daß in weitem Spannungsbereich und unabhängig von der Stärke des aufzunehmenden Objektes eine gleichmäßige Filmschwärzun.g bei konstanter Einstellung der photoelektrischen Einrichtung stattfindet.
  • Bei dem in Abb. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel für die Erfindung wird die Vorderfolie 13 zur Beeinflussung der Photozelle 23 benutzt. Daher weist die Vorderfolie 13 einen lichtdurchlässigen Träger auf. Das Kassettengehäuse 16 enthält einen für Röntgenstrahlen durchlässigen Spiegel 24, der das von der Folie 13 ausgehende Licht auf die Photozelle 23 reflektiert. Die Photozelle 23 wird bei dieser Ausführungsform praktisch von der Röntgenstrahlung nicht direkt beeinflußt. Die Hinterfolie 14 kann bei diesem Beispiel in üblicher Weise ausgebildet sein. Die Kmsettenrückwand ist wie gewöhnlich für Röntgen- undLichtstrahlen undurchlässig ausgebildet. Bei der praktischen Ausgestaltung wird man den Spiegel 24 und die Photozelle 23 nicht fest mit der Kassette 16 zusammenbauen, sondern in einem besond@eren Gehäuse unterbringen, das an die Kassette 16 lichtdicht ansetzbar ist. Die Kassette 16 erhält dann eine lichtdurchlässige Vorderwand, die bei Entfernung der Kassette zweckmäßig selbsttätig durcheinen Abdeckschieber lichtdicht verschlossen wird. Diese Ausführungsform hat praktisch die gleichen Vorteile gegenüber den bekannten Einrichtungen wie die in Abb. 2 dargestellte.
  • Der lichtdurchlässige Träger der die Photozelle beeinflussenden Fluoreszenzschicht (in Abb. 2 der Verstärkerfolie 14, in Abb. 3 der Verstärkerfolie13) wird zwekmäßig aus einem Kunststoff hergestellt.
  • Gegebenenfalls genügt es, wenn man bei dem in Abb. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel nur die vor dem Teil 21 liegende Stelle des Trägers der Folie 14 lichtdurchlässig ausführt. Dabei eventuelle auftretende Differenzen in der Verstärkerwirkung der Folie 14 auf den Film 15 können erforderlicherfalls durch eine entsprechend reflektierende Ausbildung der Innenivandungen des Gehäuses 22 oder durch geeignete Ausbildung des lichtundurchlässigen Teiles des Trägers der Folie 14 ausgeglichen werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur automatischen Bestimmung der Belichtungszeit von Röntgenaufnahmen mit einer Photozelienanordnung, die von .dem Licht b@eeinflußt wird, das die durch das aufzunehmende Objekt hindurchgegangene Röntgenstrahlung auf einer FluoreszenzsChichterzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß die die Photozelle beeinflussende Fluoreszenzschicht die Schicht einer zusammen mit dem photographischen Emulsionsträger in der Aufnahmekassette befindlichen Verstärkerfolie ist, die einen lichtdurchlässigen, z. B. durchscheinenden oder durchsichtigen Träger für die Fluoreszenzschicht aufweist und mit ihrer einen Seite dem photographischen Schichtträger in bei Veratärkerfolien üblicher Weise unmittelbar anliegt, während sich auf ihrer anderen Seite ein während der Aufnahme freizugebender lichtdurchlässiger Teil der Kassette und dahinter die Photozelle befinden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkerfolie auf der der Röntgenstrahlung abgewandten Seite des photographischen Schichtträgers liegt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der die Verstärkerfolie auf der der Röntgenstrahlenquelle zugewandten Seite des photographischen Schichtträgers liegt, dadurch gekennzeichnet, daß sich vor dem lichtdurchlässigen Teil der Kassette ein Spiegel befindet, der das Licht der Verstärkerfolie auf die außerhalb des Strahlenganges der Röntgenstrahlung befindliche Photozelle wirft.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkerfolie nur insoweit lichtdurchlässig ausgebildet ist, als es zur Beeinflussung der Photozelle erforderlich ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtdurchlässige Teil der Kassette einen lichtundurchlässigen Abdeckschieber aufweist, der durch eine selbsttätig arbeitende Vorrichtung beim Auswechseln der Kassette bzw. beim Entfernen eines die Photozelle und gegebenenfalls den Spiegel enthaltenden, an die Kassette anschiebbaren Gehäuses geschlossen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 586 400, 574 441; französische Patentschrift Nr. 927 692; britische Patentschrift Nr. 593 764; USA.-Patentschrift Nr. 2 441324; Zeitschrift »Journal de Radiologie et d'Electrologie«, 1952, Bd. 33. Heft 1/2, S. 40.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1142665B (de) * 1960-05-27 1963-01-24 Koch & Sterzel Kommanditgesell Messkammer fuer Roentgenstrahlen, mit Fluoreszenzschicht

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