DE1051059B - Nach dem Otto-Verfahren mit hoher Verdichtung und Selbstzuendung arbeitende Zweitakt-Brennkraftmaschine - Google Patents

Nach dem Otto-Verfahren mit hoher Verdichtung und Selbstzuendung arbeitende Zweitakt-Brennkraftmaschine

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DE1051059B
DE1051059B DEK29109A DEK0029109A DE1051059B DE 1051059 B DE1051059 B DE 1051059B DE K29109 A DEK29109 A DE K29109A DE K0029109 A DEK0029109 A DE K0029109A DE 1051059 B DE1051059 B DE 1051059B
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internal combustion
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combustion engine
compression
self
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DEK29109A
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Dr-Ing Hermann Klaue
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B71/00Free-piston engines; Engines without rotary main shaft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/02Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
    • F02B2075/022Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
    • F02B2075/025Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle two

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)

Description

  • Nach dem Otto -Verfahren mit hoher Verdichtung und Selbstzündung arbeitende Zweitakt-Brennkraftmaschine Der thermische Wirkungsgrad einer Brennkraftmasch.ine ist um so höher, je größer die Vorverdichtung der Verbrennungsluft bzw. des Brennstoff-Verbrennungsluft-Gemisches getrieben wird. Bei gleichem Verdichtungsdruck ist außerdem der thermische Wirkungsgrad bei einer Brennkraftmaschine, die nach dem Otto-Verfahren (Verpuffung) arbeitet, höher als bei einer Maschine, die nach dem Diesel-Prinzip (Gleichdruckverbrennung) arbeitet.
  • Es sind schon viele Versuchsarbeiten durchgeführt worden, um durch Höhertreiben der Verdichtung eine Wirkungsgradverbesserung bei Brennkraftmaschinen zu erreichen. Bisher hat man dies mir bei nach dem Diesel-Prinzip arbeitenden. Maschinen mit Kurbeltriebwerk versucht, da bei Maschinen, die mit sehr hoher Vorverdichtung nach dem Otto-Verfahren arbeiten., unbeherrschbar hohe Lagerdrücke besonders in den Pleuellagern auftreten, wodurch der mechanische Wirkungsgrad verschlechtert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Erhöhung des thermischen Wirkungsgrades von Zweitakt-Bren,nkraftmaschinen zu .erreichen, die nach dem Otto-Verfahren mit hoher Verdichtung und Selbstzündung arbeiten.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß zur Erzielung einer hohen Vorverdich.tung des Brennstoff-Luft-Gemisches mittels der kinetischen Energie frei fliegend angeordneter Motorkolben. Freiflugkolben verwendet sind, deren kraftschlüssige Kupplung mit dem Triebwerk in an sich bekannter Weise nur im Augenblick der Kolbenumkehr aufgehoben ist, und daß, wie ebenfalls an, sich bekannt, der Brennstoff in die Motorzylinder während des Verdichtungshubes eingespritzt wird.
  • Die an sich bekannte Einspritzung während des Verdichtungshubes hat bei mit hoher Vorverdichtung arbeitenden Maschinen gegenüber Dieselmaschinen, bei denen der Brennstoff im oberen Totpunkt eingespritzt wird, den weiteren Vorteil, daß der Reaktionsablauf der Verbrennung in die Gasphase verlegt wird. Der gesamte Brennstoff ist also bei der Verbrennung vergast, was bei einer Dieselverbrennung sehr schwer zu erreichen ist, da die zur Verfügung stehende Zeit, besonders bei schnelläufigen Maschinen, sehr kurz ist.
  • In den Fig. 1 bis 6 ist ein Ausfüh,rungsbeispie.l dargestellt. Die gewählte Motorausführung ist mit vier Kolben ausgerüstet, wobei jeweils zwei Kolben gegenläufig arbeiten.
  • Fig. 1 stellt schematisch die Anordnung der Kolben in den Zylindern dar; Fig. 2 veranschaulicht die Vorderansicht des Brennkraftmaschin;en!aggregates ; Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt dieses Aggregates entlang der Linie .-1-B in Fig. 2: aus Fib. 4 ist ein, dazu senkrechter Schnitt entlang der Linie C-D in Fig. 2 zu erkennen; in Fig. 5 ist ein Querschnitt entlang der Linie E-F in Fig. 3 veranschaulicht; Fig. 6 stellt einen weiteren Querschnitt entlang der Linie G-H in Fig. 3 dar.
  • In den: Zeichnungen sind mit 1 und 2 die in ,den Zylindern 3 und 4 gleitenden oberen Kolben und mit 5 und 6 die in den Zylindern 7 und 8 gleitenden unteren Kolben bezeichnet. Die Zylinder 3 und 7 und .die Zylinder 4 und 8 bilden zusammen. jeweils ein verripptes Guß'stück. Die Zylinderköpfe 10'5 und 106 schließen die vorgenannten- Zylinder ab.
  • Die beiden oberen Kolben 1 und 2 stehen über Druckfedern 9, 10 und Druckstücke 11, 12 mit den auf den Exzentern 13, 14 der Exzenterwelle gelagerten Laufringen 15, 16 in kraftschlüssiger Verbindung. Die Kolben 1 und 5 bzw. 2 und 6 haben über in Nuten 22, 24 bzw. 23, 25 eingreifende Gleitkörper 18, 20 bzw. 19, 21 Kraftschluß mit den Schwinghebeln 26 und 27, deren: Lagerzapfen 28 und 29 mittels Nadellagern 30 und 31 im Motorgehäuse 32 einseitig gelagert sind.
  • Die Schwinghebel 26 und 27 sind mit verzahnten Fortsätzen 33 und 34 ausgerüstet, die - wie die Fig. 6 erkennen läßt- miteinander in Eingriff stehen. Die Fortsätze 35 und 36 dienen zum Massenausgleich. Die Schwinghebel weisen auf der von den Zylindern abgekehrten Seite eine durchgehende Nut 37 bzw. 38 auf, in die mittels Gleitkörper 39 und 40 die in dem schwenkbaren Joch 41 auf den Kugellagern 42, 43 und 44, 45 gelagerten Schwingkurbeln 46 und 47 derart eingreifen, daß bei Verschwenk en des Joches 41 eine Vergrößerung oder Verkleinerung der wirksamen Hebelarmlänge erreicht werden kann. Die Zapfen 48 und 49 der Schwingku.rheln sind mit den Flanschen 50 und 51 fest verbunden. In einer Aussparung 52 bzw. 53 dieser Flansche liegen die Enden der Federbandkupplungen 54 und 55, die, jeweils um 180 versetzt, das von den Kolben aufgenommene Drehmoment auf die Trommeln 56 und 57 übertragen. Die letzteren stehen über Zahnräder 58 und 59 mit dem Abtriebszahnrad 60 und der Abtriebswelle 61 in Verbindung. Die Verschwenkung des Jochs 41 erfolgt mittels einer Schneckenspindel 62, die in eine auf dem Joch 41 befestigte Verzahnung 63 eingreift, und durch eine Zahnstange 64, welche hydraulisch über die Verzahnung 65 verschoben wird.
  • Der Abtrieb geht von der Welle 61 über eine Sicherheitskupplung 66 und ein Antriebskegelrad 67, welches zwei Tellerräder 68 für Vorwärtsfahrt und 69 für Rückwärtsfahrt antreibt. Die letzteren können durch eine Schaltklaue 70 ein- und ausgeschaltet werden. Die Tellerräder treiben das Differentialgehäuse 71 an, in welchem das Differential 72 untergebracht ist. Von hier aus erfolgt in bekannter Weise der Antrieb der Fahrzeugräder.
  • Die Exzenterwelle 17, die unabhängig von dem ständig in Abhängigkeit von der Last seine Drehzahl wechselnden Abtrieb mit annähernd gleicher Drehzahl umläuft, treibt über die Zahnräder 73, 74 und die Welle 75 die als Schwungrad ausgebildete Licht- und Anlaßmaschine 76 an. Auf der Welle 75 ist auch der als Flachschieber ausgebildete Einlaßdrehschieber 77 angeordnet, durch den der Einlaß des Frischgases in die Zylinder gesteuert wird. Zur Abdichtung werden die Druckstücke 80 und 81 durch Federn 78 und 79 an den Drehschieber gedrückt, von wo aus das Frischgas über die Einlaßkanäle 82 und 83 .in die Motorzylinder gelangt.
  • Auf dem rotierenden Gehäuse der Lichtanlaßmaschine 76 ist der Kühllüfter 84 angebracht, der durch die Öffnung 85 Luft ansaugt und sie zum Kühlen der Zylinder durch Kanäle 86 und 87 an die Kühlrippen der Motorzylinder heranführt.
  • Das Zahnrad 74 auf der Welle 75 steht über das Zahnrad 88 mit der Welle 93 in Verbindung, die auf der vorderen Stirnseite das Ladegebläse 9'4 und auf der rückwärtigen Stirnseite das Radialturbinenrad 95 trägt. Das Zahnrad 88 treibt die Zahnradpumpe 89, die Druckpumpe 90 für den Schmierkreislauf und die Druckpumpe 91 für die Betätigung an.
  • Das Ladegebläse saugt über den durch die Drosselklappe 96 gesteuerten Ansaugkanal 97 Luft an und drückt die Ladeluft über die Kanäle 98 und. 99 zum Drehschieber 77. Die Abgasturbine steht mit den Ausiaßschlitzen 100 und 101 über die tangential in das Gehäuse 102 der Turbine einmündenden Kanäle 103 und 104 in Verbindung. Mit dem Bezugszeichen 107 sind die Einspritzdüsen für den Brennstoff bezeichnet.
  • Nachstehend soll noch die Funktion des Ausführungsbeispiels erläutert werden. Die mit der Exzenterwelle 17 starr verbundenen Exzenter 13 und 14 drehen sich entgegen dem Uhrzei.gersinn. Fig.6 läßt erkennen:, daß die Kolben 1 und 2 verdichten, während die über die Schwinghebel 26 und 27 mit den Kolben 1 und 2 starr verbundenen Kolben 5 und 6 Arbeit leisten. Sobald die Oberkanten dieser Kolben die Auslaßschlitze erreicht haben, dringen die Abgase aus den Auslaßschlitzen100 und 101 über die Kanäle 103 und 104 in das Turbinengehäuse 102 und treiben die Abgasturbirve 95 an (vgl. Fig.5). Erst in der Nähe des unteren Totpunktes, wenn der Druck in den Zylindern entsprechenid abgesunken ist, öffnet der Drehschieber 77 (vgl. Fig. 4) den Einlaß. Die vom Ladegebläse 94 (vgl. Fig.3) vorverdichtete Verbrennungsluft kann nunmehr über die Einlaßkanäle 82 und 83 (vgl. Fig. 4) in die Zylinder eindringen.
  • Das Einspritzen des Brennstoffes erfolgt während des Verdichtungshubes. Es besteht somit genügend Zeit, daß der Brennstoff bis zum Zündpunkt vergast ist und sich mit der Verbrennungsluft vermischt -hat. Wenn die Kolben 5 und 6 das Gemisch so hoch verdichtet haben, daß eintritt, kehren diese Kolben ihre Bewegungsrichtung um, und es beginnt ein neuer Arbeitstakt. Dasselbe spielt sich um 180° versetzt in den Zylindern 3 und 4 ab. Die Arbeitskolben 1 und 2 stehen mit der Exzentierwelle über Federn 9 und 10 in elastischer Verbindung. Mit den Schwinghebeln 26 und 27 sind sie jedoch starr gekuppelt. Da die Federbandkupplung 54 (vgl. Fig. 4) linksgewickelt und die Federban@dkupplung 55 rechtsgewickelt ist, überträgt der Schwinghebel 26 das Drehmoment über die Schwingkurbel 46 im Uh@rzeigersinn, der Schwinghebel 27 das Drehmoment über die Schwingkurbel 47 dagegen .entgegen dem Uhrzeigersinn auf die Trommel 56 bzw. 57. Dadurch ist ein nur im Augenblick der Kolbenumkehr unterbrochener Kraftschluß zwischen Kolben und Abtriebswelle gewährleistet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gemischverdichtende, mit Selbstzündung arbeitende Zweitakt-Brenrnlkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer -hohen Vorverdichtung des Brennstoff-Luft-Gemisches mittels der kinetischen Energie frei fliegend angeordneter Motorkolben Freiflu,-kolben verwendet sind, deren kraftschlüssige Kupplung mit dem Triebwerk in an sich bekannter Weise nur im Augenblick der Kolbenumkehr aufgehoben ist, und daß, wie ebenfalls an sich bekannt, der Brennstoff in die Motorzylinder während des Verdichtungshubes eingespritzt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 803 499, 708 3.61; französische Patentschrift Nr. 795 658.
DEK29109A 1956-06-15 1956-06-15 Nach dem Otto-Verfahren mit hoher Verdichtung und Selbstzuendung arbeitende Zweitakt-Brennkraftmaschine Pending DE1051059B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR795658A (fr) * 1934-08-30 1936-03-19 Perfectionnements aux moteurs à combustion interne pour véhicules, navires et aéronefs
DE708361C (de) * 1935-11-08 1941-07-18 Schmidt Gmbh Karl Leichtmetallkolben fuer Brennkraftmaschinen
DE803499C (de) * 1948-10-02 1951-04-02 Klaue Hermann Triebwerk fuer Kolbenmaschinen zur Umwandlung der hin und her gehenden Kolbenbewegung in die Drehbewegung der Kolbenmaschinenwelle

Patent Citations (3)

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DE803499C (de) * 1948-10-02 1951-04-02 Klaue Hermann Triebwerk fuer Kolbenmaschinen zur Umwandlung der hin und her gehenden Kolbenbewegung in die Drehbewegung der Kolbenmaschinenwelle

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