DE1050143B - Schnellschlussventil - Google Patents

Schnellschlussventil

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DE1050143B
DE1050143B DE19531050143 DE1050143A DE1050143B DE 1050143 B DE1050143 B DE 1050143B DE 19531050143 DE19531050143 DE 19531050143 DE 1050143 A DE1050143 A DE 1050143A DE 1050143 B DE1050143 B DE 1050143B
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DE19531050143
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Paul Pleiger
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Paul Pleiger Maschinenfabrik GmbH and Co KG
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Paul Pleiger Maschinenfabrik GmbH and Co KG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/52Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam
    • F16K31/524Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with a cam
    • F16K31/52408Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with a cam comprising a lift valve
    • F16K31/52433Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with a cam comprising a lift valve with a streamlined or helically shaped valve member, e.g. for reducing flow losses or guiding the fluid flow
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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    • F16K39/02Devices for relieving the pressure on the sealing faces for lift valves
    • F16K39/024Devices for relieving the pressure on the sealing faces for lift valves using an auxiliary valve on the main valve

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Lift Valve (AREA)
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT 1050143 INTERNAT. KI.. F 06 k AN MELDETAG: 28. JANUAR 1953
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 5. FEBRUAR 1959 AUSGABE DER
PATENTSCHRIFT: 2. MAI 1963 WEICHT AB VON AUSLEGESCHRIFT
(P 9105 ΧΠ/47 g)
Es sind Schnellschlußventile bekannt, welche einen in einer Gehäuseführung verschiebbaren kolbenförmigen Hauptabsperrkörper aufweisen, der einen Ventilsitz sowie eine Schiebeführung für ein Entlastungsventil bildet. Das Entlastungsventil ist mit einem Versteilgestänge verbunden, welches in einer zusätzlichen Gehäuseführung geführt und durch einen von Hand drehbaren Nocken, der an dem über die Gehäuseführung vorstehenden Ende des Verstellgestänges angreift, gegen den Druck des Durchflußmediums steuerbar, aber nicht feststellbar ist. Bei einer gleichfalls bekannten Abwandlung solcher Ventile greift am Verstellgestänge, welches im Hauptabsperrkörper sowie in zwei gehäusefesten Führungen geführt und durch eine Schließfeder belastet ist, an Stelle eines drehbaren Nockens ein Schwenkhebel an einer zwischen den Gehäuseführungen gelegenen Stelle an. Die bekannten Ventile bestehen aus Metall, und es ist demzufolge erforderlich, bei ihrer Herstellung und Montage eine große Sorgfalt mit entsprechend hohen Herstellungskosten aufzuwenden, damit die Gehäuseführungen für den Hauptabsperrkorper und das Verstellgestänge sowie die Führung des Verstellgestänges im Hauptabsperrkörper sämtlich zueinander ausgerichtet sind und die Schließflächen des Ventiles sich mit Dichtschluß gegeneinanderlegen können, weil andernfalls die Gefahr eines Klemmens des Schnellschlußventiles besteht und das bei solchen Ventilen erwünschte selbsttätige und dichte Schließen nicht zustande kommt. Zur Erzielung einer Leichtgängigkeit der Öfjnungs- und Schließbewegung sowie zur Verhinderung eines vorzeitigen Verschleißes ist es angeraten, an den metallischen Führungsflächen der bekannten Ventile einen Schmierfilm zu unterhalten. Solche Schmierfilme begünstigen aber das Ablagern von Verschmutzungsbestandteilen des Durchflußmediums an den Führungsflächen, womit gleichfalls die Gefahr eines Klemmens bedingt ist. Daher unterbleibt in der Regel eine Schmierung der Führungsflächen, und es wird ein erhöhter Verschleiß in Kauf genommen. Bei einem ferner bekannten Schnellschlußventil befindet sich auf dem in einer Gehäuseführung mittels eines Schwenkhebels verschiebbaren, das Entlastungsventil bildenden Verstellgestänge verschiebbar ein tellerförmiger Hauptabsperrkörper, der aus Gummi besteht. Der Hauptabsperrkörper ist hierbei nicht an Führungsflächen des Gehäuses geführt, sondern muß bei der Schließbewegung vom Verstellgestänge auf seinen Sitz im Gehäuse geführt werden. Wenn jedoch in der Gehäuseführung des Verstellgestänges oder in der Führung des Hauptabsperrkörpers auf dem Verstellgestänge ein durch
Schnellschlußventil
Patentiert für:
Paul Pleiger Maschinenfabrik,
Hammerthal-Nord
ίο 1 "
Paul Pleiger, Buchholz über Hattingen/Ruhr,
ist als Erfinder genannt worden
Bautoleranzen oder Verschleiß verursachtes Führungsspiel besteht oder die Gehäuseführung des Verstellgestänges nicht sorgfältig mit dem Sitz des
ao Hauptabsperrkörpers ausgerichtet ist, so besteht die Gefahr, daß der Hauptabsperrkörper in verkanteter Lage oder versetzt auf seinen Sitz bewegt wird und daher der Dichtschluß nicht zustande kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schnellschlußventil mit einem kolbenförmigen, in einer Gehäuseführung verschiebbaren Hauptabsperrkörper und einem Entlastungsventil mit Sitz und Führung am Hauptabsperrkörper nebst Verstellgestänge, welche entgegen dem Druck einer Feder und dem Durchflußmedium durch einen von Hand drehbaren Nocken über das zusätzlich im Ventilgehäuse geführte Verstellgestänge steuerbar, aber nicht feststellbar sind, zu schaffen, bei dem eine Leichtgängigkeit der Öffnungs- und Schließbewegung sowie ein Dichtschluß gewährleistet sind, ohne hierfür eine kostspielige Sorgfalt bei der Herstellung und Montage aufwenden zu müssen. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Hauptabsperrkörper aus einem elastischen, schlag- und abrieb- festen Kunststoff, wie Polyurethan, dagegen das Entlastungsventil nebst Verstellgestänge in bekannter Weise aus Metall bestehen und daß die zusätzliche Führung des Verstellgestänges auf der der Führung im Hauptabsperrkörper entgegengesetzten Seite des Nockens gelegen ist. Bei einer solchen Ausgestaltung vermag der Hauptabsperrkörper eine durch eine Mittenverlagerung der Führungsflächen des Gehäuses und des Hauptabsperrkörpers bedingte Bauungenauigkeit auszugleichen. Dies ergibt sich dadurch, daß der Hauptabsperrkörper den durch solche Bauungenauigkeiten an den Führungsflächen auftretenden Pressungen elastisch nachgeben kann; so daß insbesondere
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Claims (1)

der Selbstschluß des Ventils nicht behindert ist. Die Abriebfestigkeit vermittelt dem Hauptabsperrkörper eine Gleiteigenschaft, welche es entbehrlich macht, an seiner Führungsfläche im Gehäuse sowie an der durch ihn gebildeten Führungsfläche des Verstellgestänges einen Schmierfilm zu unterhalten. Damit ist ein Ablagern von Verschmutzungsbestandteilen des Durchflußmediums an den Führungsflächen weniger leicht möglich, so daß auch insoweit die Gefahr eines Klemmens des Ventiles verringert ist. Etwaigen an den Führungsflächen abgelagerten Verschmutzungsbestandteilen vermag zudem der Hauptabsperrkörper elastisch nachzugeben, womit die Gefahr des Klemmens weiterhin verringert ist. Die Schlagfestigkeit des Hauptabsperrkörpers gibt die Gewähr, daß auch nach langen Betriebszeiten ein Dichtschluß an den Schließflächen des Hauptabsperrkörpers und des Entlastungsventiles eintritt. Infolge der Anordnung je einer Führung des Verstellgestänges auf beiden Seiten des Nockens wird die vom Nocken beim Öffnen des Ventiles auf das Verstellgestänge ausgeübte Querkraft anteilig von beiden Führungen aufgenommen. Da somit die Führung des Verstellgestänges im Hauptabsperrkörper nur durch einen Teil der Querkraft belastet ist, ergibt sich, daß der Hauptabsperrkörper trotz seiner elastischen Eigenschaft in der Lage ist, das Verstellgestänge bei der Verschiebung zu führen. Hierfür wird die Elastizität des Kunststoßes des Hauptabsperrkörpers in einer Weise gewählt, daß einesteils der Ausgleich der in Betracht kommenden Bauungenauigkeiten erreicht wird und andernteils eine hinreichende Stützkraft vom Hauptabsperrkörper ausgeht, um dem im Verstellgestänge wirkenden Teil der Querkraft das Gleichgewicht zu halten. Eine weitere Folge der Anordnung der Führungen des Verstellgestänges zu beiden Seiten des Nockens besteht darin, daß diese Führungen voneinander entsprechend entfernt sind und daher bei einer Mittenversetzung dieser Führungen geringere Pressungen an den Führungsflächen auftreten als bei einer geringen Entfernung der Führungen. Die Baumerkmale des Erfindungsgegenstandes ergeben in ihrem Zusammenwirken die Möglichkeit, bei seiner Herstellung und Montage die beim Bau von Preßluftarmaturen übliche Baugenauigkeit anzuwenden, ohne hierdurch das selbsttätige dichte Schließen des Ventiles zu gefährden. Zur weiteren Vereinfachung und Verbilligung der Bauweise sind zweckmäßig der Hauptabsperrkörper einesteils sowie das Verstellgestänge mit dem Entlastungsventil andernteils einstückig ausgebildet. Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 einen Längsschnitt des erfindungsgemäßen Ventils, Abb. 2 einen Querschnitt. Im Gehäuse 1 befindet sich der kolbenförmige Hauptabsperrkörper 2, der aus einem elastischen, schlag- und abriebfesten Kunststoff, vorzugsweise Polyurethan, besteht und in einer Führung 3 des Gehäuses 1 gleitet. In der dargestellten Schließstellung liegt der Hauptabsperrkörper 2 mit seiner Schließfläche 4 dichtend gegen die Sitzfläche 5 des Gehäuses 1 an. Der Hauptabsperrkörper 2 ist mit einer Schiebeführung für ein aus Metall bestehendes Verstellgestänge 9,11, 6 versehen, an dem ein metallisches Entlastungsventil 7 angeordnet ist, dessen Sitz durch den Hauptabsperrkörper 2 gebildet ist. Das Verstellgestänge ist außerdem mit seinem dem Entlastungsventil 7 abgewendeten Teil 9 in einer Büchse 10 geführt, welche im Gehäuse 1 befestigt ist. Zwischenden Führungen im Gehäuse 1 und im Hauptabsperrkörper 2 ist das Verstellgestänge mit einer Kröpfung 11 versehen, in die ein Nocken 12 eingreift, der auf einer Spindel 14 angeordnet ist, welche auf einem Vierkant 15 ein Handrad 16 trägt. Das Verstellgestänge 9,11, 6 steht unter der Wirkung einer Feder 13, welche bestrebt ist, das Entlastungsventil 7 und den Hauptabsperrkörper 2 in die Schließstellung zu drücken. Im gleichen Schließsinne wirkt das Durchflußmedium. Beim Drehen des Handrades 16 wird das Verstellgestänge 9,11, 6 aus der veranschaulichten Stellung nach links verschoben, wobei zunächst der Gestängeteil 6 in seiner vom Hauptabsperrkörper 2 gebildeten Führung gleitet und das Entlastungsventil 7 vom Sitz 8 ao abgehoben wird, so daß das Medium mit begrenztem Durchsatz das Ventil durchströmen und einen Druckausgleich auf beiden Seiten des Hauptabsperrkörpers 2 herbeiführen kann. Beim weiteren Verschieben des Verstellgestänges durch Drehen des Handrades 16wird der Hauptabsperrkörper 2 durch das daran anstoßende Entlastungsventil 7 in der Gehäuseführung 3 nach links verschoben und damit der Hauptabsperrkörper 2 von seinem Sitz abgehoben. Das Ventil ist damit für einen entsprechend großen Durchsatz desDurchflußmediums geöffnet. Wird bei geöffnetem Ventil das Handrad 16 losgelassen, so bewirken die Feder 13 und der Strömungsdruck des Durchflußmediums ein Rückverschieben des Verstellgestänges 9,11, 6 und Schließendes Entlastungsventiles 7 sowie des Hauptabsperrkörpers 2. Bei der Rückverschiebung werden der Hauptabsperrkörper 2 und das Entlastungsventil 7 durch die Gehäuseführung 3 bzw. durch die vom Hauptabsperrkörper 2 gebildete Führung des Teiles 6des Verstellgestänges und durch die Führungsbüchse 10 auf ihre Sitze 5, 8 geführt. Falls die Büchse 10 und die Führung des Verstellgestängeteiles 9 im Absperrkörper 2, ferner die Gehäuseführung 3 in den Grenzen der beim Bau vonPreßluftarmaturen üblichen Bautoleranzen von einer gemeinsamen Mittelachse abweichen, so vermag der Absperrkörper 2 den hierdurch bedingten Pressungen an seinen Führungsflächen elastisch nachzugeben, so daß der Selbstschluß des Ventiles nicht behindert ist. Die Elastizität und Schlagfestigkeit des Hauptabsperrkörpers 2 bietet die Gewähr für einen über lange Betriebszeiten beständigen Dichtschluß an den beiden Sitzen 5 und 8 des Ventiles. Da schließlich der Kunststoff des Hauptabsperrkörpers 2 gute Gleiteigen-schäften hat, ist eine Schmierung seiner Führungsflächen entbehrlich. Es ist auch entbehrlich, in der Büchse 10 einen Schmierfilm zu unterhalten, weil ihre Führungsfläche verhältnismäßig gering belastet ist und ein daran auftretender Verschleiß den Dicht-Schluß des Ventiles infolge der Nachgiebigkeit des Hauptabsperrkörpers 2 nicht gefährden kann. PATENTANSPRÜCHE:
1. Schnellschlußventil mit einem kolbenförmigen, in einer Gehäuseführung verschiebbaren Hauptabsperrkörper und einem Entlastungsventil
DE19531050143 1953-01-28 1953-01-28 Schnellschlussventil Expired DE1050143C2 (de)

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DE1187087B (de) * 1960-03-31 1965-02-11 Gunnar Magnus Bergstrand Umsteuerkolbenschieber
DE1196456B (de) * 1962-02-06 1965-07-08 Werner Boehmer G M B H Maschf Durch einen Exzenter betaetigtes, entlastetes Ventil

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