DE1050143C2 - Schnellschlussventil - Google Patents
SchnellschlussventilInfo
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- DE1050143C2 DE1050143C2 DE19531050143 DE1050143A DE1050143C2 DE 1050143 C2 DE1050143 C2 DE 1050143C2 DE 19531050143 DE19531050143 DE 19531050143 DE 1050143 A DE1050143 A DE 1050143A DE 1050143 C2 DE1050143 C2 DE 1050143C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/44—Mechanical actuating means
- F16K31/52—Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam
- F16K31/524—Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with a cam
- F16K31/52408—Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with a cam comprising a lift valve
- F16K31/52433—Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with a cam comprising a lift valve with a streamlined or helically shaped valve member, e.g. for reducing flow losses or guiding the fluid flow
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K39/00—Devices for relieving the pressure on the sealing faces
- F16K39/02—Devices for relieving the pressure on the sealing faces for lift valves
- F16K39/024—Devices for relieving the pressure on the sealing faces for lift valves using an auxiliary valve on the main valve
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT 1050143
INTERNAT. KI.. F 06 k
ANMELDETAG: 28. JANUAR 1953
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 5. FEBRUAR 1959
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 5. FEBRUAR 1959
AUSGABE DER
PATENTSCHRIFT: 2. MAI 1963
PATENTSCHRIFT: 2. MAI 1963
WEICHTABVONAUSLEGESCHRIFT
(P 9105 ΧΠ/47 g)
Es sind Schnellschlußventile bekannt, welche einen in einer Gehäuseführung verschiebbaren kolbenförmigen Hauptabsperrkörper aufweisen, der einen
Ventilsitz sowie eine Schiebeführung für ein Entlastungsventil bildet. Das Entlastungsventil ist mit
einem Verstellgestänge verbunden, welches in einer zusätzlichen Gehäuseführung geführt und durch einen
von Hand drehbaren Nocken, der an dem über die Gehäuseführung vorstehenden Ende des Verstellgestänges angreift, gegen den Druck des Durchfluß-
mediums steuerbar, aber nicht feststellbar ist. Bei einer gleichfalls bekannten Abwandlung solcher
Ventile greift am Verstellgestänge, welches im Hauptabsperrkörper sowie in zwei gehäusefesten Führungen
geführt und durch eine Schließfeder belastet ist, an
Stelle eines drehbaren Nockens ein Schwenkhebel an
einer zwischen den Gehäuseführungen gelegenen Stelle an. Die bekannten Ventile bestehen aus Metall,
und es ist demzufolge erforderlich, bei ihrer Herstellung und Montage eine große Sorgfalt mit ent-
sprechend hohen Herstellungskosten aufzuwenden, damit die Gehäuseführungen für den Hauptabsperrkorper und das Verstellgestänge sowie die Führung
des Verstellgestänges im Hauptabsperrkörper sämtlich zueinander ausgerichtet sind und die Schließflächen
des Ventiles sich mit Dichtschluß gegeneinanderlegen
können, weil andernfalls die Gefahr eines Klemmens des Schnellschlußventiles besteht und das bei solchen
Ventilen erwünschte selbsttätige und dichte Schließen nicht zustande kommt. Zur Erzielung einer Leicht
gängigkeit der Öffnungs- und Schließbewegung sowie
zur Verhinderung eines vorzeitigen Verschleißes ist es angeraten, an den metallischen Führungsflächen der
bekannten Ventile einen Schmierfilm zu unterhalten. Solche Schmierfilme begünstigen aber das Ablagern
von Verschmutzungsbestandteilen des Durchflußmediums an den Führungsflächen, womit gleichfalls
die Gefahr eines Klemmens bedingt ist. Daher unterbleibt in der Regel eine Schmierung der Führungsflächen, und es wird ein erhöhter Verschleiß in Kauf
genommen. Bei einem ferner bekannten Schnellschlußventil befindet sich auf dem in einer Gehäuseführung mittels eines Schwenkhebels verschiebbaren,
das Entlastungsventil bildenden Verstellgestänge verschiebbar ein tellerförmiger Hauptabsperrkörper, der
aus Gummi besteht. Der Hauptabsperrkörper ist hierbei nicht an Führungsflächen des Gehäuses geführt,
sondern muß bei der Schließbewegung vom Verstellgestänge auf seinen Sitz im Gehäuse geführt werden.
Wenn jedoch in der Gehäuseführung des Verstell
gestänges oder in der Führung des Hauptabsperrkörpers auf dem Verstellgestänge ein durch
Schnellschlußv eniil
Patentiert für:
Paul Pleiger Maschinenfabrik,
Hammerthal-Nord
Hammerthal-Nord
Paul Pleiger, Buchholz über Hattingen/Ruhr,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Bautoleranzen oder Verschleiß verursachtes Führungsspiel besteht oder die Gehäuseführung des
Verstellgestänges nicht sorgfältig mit dem Sitz des Hauptabsperrkörpers ausgerichtet ist, so besteht die
Gefahr, daß der Hauptabsperrkörper in verkanteter Lage oder versetzt auf seinen Sitz bewegt wird und
daher der Dichtschluß nicht zustande kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schnellschlußventil mit einem kolbenförmigen, in
einer Gehäuseführung verschiebbaren Hauptabsperrkörper und einem Entlastungsventil mit Sitz und
Führung am Hauptabsperrkörper nebst Verstellgestänge, welche entgegen dem Druck einer Feder
und dem Durchflußmedium durch einen von Hand drehbaren Nocken über das zusätzlich im Ventilgehäuse geführte Verstellgestänge steuerbar, aber
nicht feststellbar sind, zu schaffen, bei dem eine Leichtgängigkeit der Öffnungs- und Schließbewegung
sowie ein Dichtschluß gewährleistet sind, ohne hierfür eine kostspielige Sorgfalt bei der Herstellung und
Montage aufwenden zu müssen. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Hauptabsperrkörper aus einem elastischen, schlag- und abriebfesten Kunststoff, wie Polyurethan, dagegen das Entlastungsventil nebst Verstellgestänge in bekannter
Weise aus Metall bestehen und daß die zusätzliche Führung des Verstellgestänges auf der der Führung
im Hauptabsperrkörper entgegengesetzten Seite des Nockens gelegen ist. Bei einer splchen Ausgestaltung
vermag der Hauptabsperrkörper eine durch eine Mittenverlagerung der Führungsflächen des Gehäuses
und des Hauptabsperrkörpers bedingte Bauungenauigkeit auszugleichen. Dies ergibt sich dadurch, daß der
Hauptabsperrkörper den durch solche Bauungenauigkeiten an den Führungsflächen auftretenden Pressungen elastisch nachgeben kann, so daß insbesondere
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Claims (3)
- 3 4der Selbstschluß des Ventils nicht behindert ist. Die den Hauptabsperrkörper 2 gebildet ist. Das Verstell-Abriebfestigkeit vermittelt dem Hauptabsperrkörper gestänge ist außerdem mit seinem dem Entlastungseine Gleiteigenschaft, welche es entbehrlich macht, ventil 7 abgewendeten Teil 9 in einer Büchse 10 gean seiner Führungsfläche im Gehäuse sowie an der führt, welche im Gehäuse 1 befestigt ist. Zwischen durch ihn gebildeten Führungsfläche des Verstell- 5 den Führungen im Gehäuse 1 und im Hauptabsperrgestänges einen Schmierfilm zu unterhalten. Damit ist körper 2 ist das Verstellgestänge mit einer Kröpfung ein Ablagern von Verschmutzungsbestandteilen des 11 versehen, in die ein Nocken 12 eingreift, der auf Durchflußmediums an den Führungsflächen weniger einer Spindel 14 angeordnet ist, welche auf einem leicht möglich, so daß auch insoweit die Gefahr eines Vierkant 15 ein Handrad 16 trägt. Das Verstell- Klemmens des Ventiles verringert ist. Etwaigen an io gestänge 9,11, 6 steht unter der Wirkung einer Feder den Führungsflächen abgelagerten Verschmutzungs- 13, welche bestrebt ist, das Entlastungsventil 7 und bestandteilen vermag zudem der Hauptabsperrkörper den Hauptabsperrkörper 2 in die Schließstellung zu elastisch nachzugeben, womit die Gefahr des drücken. Im gleichen Schließsinne wirkt das Durch-Klemmens weiterhin verringert ist. Die Schlagfestig- flußmedium.keit des Hauptabsperrkörpers gibt die Gewähr, daß 15 Beim Drehen des Handrades 16 wird das Verstellauch nach langen Betriebszeiten ein Dichtschluß an gestänge 9,11, 6 aus der veranschaulichten Stellung den Schließflächen des Hauptabsperrkörpers und des nach links verschoben, wobei zunächst der Gestänge-Entlastungsventiles eintritt. Infolge der Anordnung je teil 6 in seiner vom Hauptabsperrkörper 2 gebildeten einer Führung des Verstellgestänges auf beiden Seiten Führung gleitet und das Entlastungsventil 7 vom Sitz 8 des Nockens wird die vom Nocken beim Öffnen des 20 abgehoben wird, so daß das Medium mit begrenztem Ventiles auf das Verstellgestänge ausgeübte Querkraft Durchsatz das Ventil durchströmen und einen Druckanteilig von beiden Führungen aufgenommen. Da ausgleich auf beiden Seiten des Hauptabsperrkörpers 2 somit die Führung des Verstellgestänges im Haupt- herbeiführen kann. Beim weiteren Verschieben des absperrkörper nur durch einen Teil der Querkraft Verstellgestänges durch Drehen des Handrades 16 belastet ist, ergibt sich, daß der Hauptabsperrkörper 25 wird der Hauptabsperrkörper 2 durch das daran antrotz seiner elastischen Eigenschaft in der Lage ist, stoßende Entlastungsventil 7 in der Gehäuse führung 3 das Verstellgestänge bei der Verschiebung zu führen. nach links verschoben und damit der Hauptabsperr-Hierfür wird die Elastizität des Kunststoffes des körper 2 von seinem Sitz abgehoben. Das Ventil ist Hauptabsperrkörpers in einer Weise gewählt, daß damit für einen entsprechend großen Durchsatz des einesteils der Ausgleich der in Betracht kommenden 30 Durchflußmediums geöffnet.Bauungenauigkeiten erreicht wird und andernteils Wird bei geöffnetem Ventil das Handrad 16 loseine hinreichende Stützkraft vom Hauptabsperrkörper gelassen, so bewirken die Feder 13 und der Ströausgeht, um dem im Verstellgestänge wirkenden Teil mungsdruck des Durchflußmediums ein Rückverder Querkraft das Gleichgewicht zu halten. Eine schieben des Verstellgestänges 9,11, 6 und Schließen weitere Folge der Anordnung der Führungen des 35 des Entlastungsventil 7 sowie des Hauptabsperr-Verstellgestänges zu beiden Seiten des Nockens be- körpers 2. Bei der Rückverschiebung werden der steht darin, daß diese Führungen voneinander ent- Hauptabsperrkörper 2 und das Entlastungsventil 7 sprechend entfernt sind und daher bei einer Mitten- durch die Gehäuseführung 3 bzw. durch die vom Versetzung dieser Führungen geringere Pressungen Hauptabsperrkörper 2 gebildete Führung des Teiles 6 an den Führungsflächen auftreten als bei einer gerin- 40 des Verstellgestänges und durch die Führungsbüchse gen Entfernung der Führungen. Die Baumerkmale 10 auf ihre Sitze 5, 8 geführt.des Erfindungsgegenstandes ergeben in ihrem Zu- Falls die Büchse 10 und die Führung des Verstell-sammenwirken die Möglichkeit, bei seiner Herstellung gestängeteiles 9 im Absperrkörper 2, ferner die Ge-und Montage die beim Bau von Preßluftarmaturen häuseführung 3 in den Grenzen der beim Bau vonübliche Baugenauigkeit anzuwenden, ohne hierdurch 45 Preßluftarmaturen üblichen Bautoleranzen von einerdas selbsttätige dichte Schließen des Ventiles zu gemeinsamen Mittelachse abweichen, so vermag dergefährden. Absperrkörper 2 den hierdurch bedingten PressungenZur weiteren Vereinfachung und Verbilligung der an seinen Führungsflächen elastisch nachzugeben, soBauweise sind zweckmäßig der Hauptabsperrkörper daß der Selbstschluß des Ventiles nicht behindert ist.einesteils sowie das Verstellgestänge mit dem Ent- 5° Die Elastizität und Schlagfestigkeit des Hauptabsperr-lastungsventil andernteils einstückig ausgebildet. körpers 2 bietet die Gewähr für einen über langeEin Ausführungsbeispiel des Erflndungsgegenstan- Betriebszeiten beständigen Dichtschluß an den beidendes ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Sitzen 5 und 8 des Ventiles. Da schließlich der Kunst-Abb. 1 einen Längsschnitt des erfindungsgemäßen stoff des Hauptabsperrkörpers 2 gute Gleiteigen-Ventils, 55 schäften hat, ist eine Schmierung seiner Führungs-Abb. 2 einen Querschnitt. flächen entbehrlich. Es ist auch entbehrlich, in derIm Gehäuse 1 befindet sich der kolbenförmige Büchse 10 einen Schmierfilm zu unterhalten, weilHauptabsperrkörper 2, der aus einem elastischen, ihre Führungsfläche verhältnismäßig gering belastetschlag- und abriebfesten Kunststoff, vorzugsweise ist und ein daran auftretender Verschleiß den Dicht-Polyurethan, besteht und in einer Führung 3 des Ge- 60 Schluß des Ventiles infolge der Nachgiebigkeit deshäuses 1 gleitet. In der dargestellten Schließstellung Hauptabsperrkörpers 2 nicht gefährden kann, liegt der Hauptabsperrkörper 2 mit seiner Schließfläche 4 dichtend gegen die Sitzfläche 5 des Gehäuses 1an. PATENTANSPRÜCHE:Der Hauptabsperrkörper 2 ist mit einer Schiebe- 65führung für ein aus Metall bestehendes Verstell- 1. Schnellschlußventil mit einem kolbenför-gestänge 9,11, 6 versehen, an dem ein metallisches migen, in einer Gehäuseführung verschiebbarenEntlastungsventil 7 angeordnet ist, dessen Sitz durch Hauptabsperrkörper und einem Entlastungsventilmit Sitz und Führung am Hauptabsperrkörper nebst Verstellgestänge, welche entgegen dem Druck einer Feder bzw. dem Durchflußmedium durch einen von Hand drehbaren Nocken über das zusätzlich im Ventilgehäuse geführte Verstell gestänge steuerbar, aber nicht feststellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptabsperrkörper (2) aus einem elastischen, schlag- und abriebfesten Kunststoff, wie Polyurethan, dagegen das Entlastungsventil (7) nebst Verstellgestänge (6,11, 9) in bekannter Weise aus Metall bestehen und daß die zusätzliche Führung (9,10) des Verstellgestänges auf der der Führung (6) im Hauptabsperrkörper (2) entgegengesetzten Seite des Nockens (12) gelegen ist.
- 2. Schnellschlußventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptabsperrkörper (2) einstückig ausgeführt ist.
- 3. Schnellschlußventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlastungsventil (7) mit dem Verstellgestänge (6,11, 9) einstückig ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 13 128, 125 808,
619162, 635 096, 679 714, 702 095, 820 355;
schweizerische Patentschrift Nr. 278 704;
französische Patentschrift Nr. 721 517;
britische Patentschriften Nr. 626 606, 674 386;
USA.-Patentschrift Nr. 2 305 151.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 809 748/269 1.59 (309 566/298 4. 63)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19531050143 DE1050143C2 (de) | 1953-01-28 | 1953-01-28 | Schnellschlussventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19531050143 DE1050143C2 (de) | 1953-01-28 | 1953-01-28 | Schnellschlussventil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1050143B DE1050143B (de) | 1959-02-05 |
DE1050143C2 true DE1050143C2 (de) | 1963-05-02 |
Family
ID=590613
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19531050143 Expired DE1050143C2 (de) | 1953-01-28 | 1953-01-28 | Schnellschlussventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1050143C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITMI20091972A1 (it) * | 2009-11-11 | 2011-05-12 | Anco Rubinetterie Di Bonomini Angel O E C Snc | Rubinetto con otturatore scorrevole |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1187087B (de) * | 1960-03-31 | 1965-02-11 | Gunnar Magnus Bergstrand | Umsteuerkolbenschieber |
DE1196456B (de) * | 1962-02-06 | 1965-07-08 | Werner Boehmer G M B H Maschf | Durch einen Exzenter betaetigtes, entlastetes Ventil |
-
1953
- 1953-01-28 DE DE19531050143 patent/DE1050143C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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ITMI20091972A1 (it) * | 2009-11-11 | 2011-05-12 | Anco Rubinetterie Di Bonomini Angel O E C Snc | Rubinetto con otturatore scorrevole |
EP2322828A1 (de) * | 2009-11-11 | 2011-05-18 | Anco Rubinetterie Di Bonomini Angelo E C. S.n.c. | Ventil mit Absperrschieber |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1050143B (de) | 1959-02-05 |
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