DE1049811B - - Google Patents
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B19/00—Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
- E21B19/08—Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods
- E21B19/086—Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods with a fluid-actuated cylinder
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Description
DEUTSCHES
Bekanntlich müssen Bohrmaschinen, Bohrhämmer od. dgl. für den Bergbau und verwandte Betriebe mit
einem gewissen Druck gegen das Gestein gedrückt werden, um eine entsprechende Bohrleistung zu erzielen.
Dieser Andruck muß dabei ganz oder doch mindestens zu einem großen Teil von dem Bedienungsmann aufgebracht werden. Je nach den Umständen,
unter denen solche Maschinen eingesetzt werden — beispielsweise bei räumlich stark beengten Verhältnissen,
wie sie unter Tage oft herrschen —, ist daher die Arbeit mit diesen Maschinen sehr beschwerlich.
Um diese Arbeit ■ erheblich zu erleichtern und den für die Bedienung von Bohrmaschinen erforderlichen
,^jiJwand an Muskelkraft möglichst1 herabzusetzen, ist ■vatich schon eine druckmittelbetätigte Vorschubeinrichtung
vorgeschlagen worden (s. britische Patentschrift 418 733), die aus einem mit der Maschine verbundenen,
doppelt wirkenden, wechselseitig von einem Druckmittel beaufschlagten Kolben und einem diesen
umgebenden Zylinder besteht, wobei Kolben und Zylinder mit je einem auf einer Lafette geführten
Schlitten verbunden sind und wobei an jedem dieser Schlitten Sperrklinken vorgesehen sind, die wechselweise
in Rasten der Lafette eingreifen und abwechselnd eine Bewegung des Zylinders oder Kolbens gegenüber
der Lafette nur in einer Richtung zulassen. Dabei erfolgt die Steuerung der Zufuhr des Druckmittels abwechselnd
auf eine der beiden Seiten des doppelt wirkenden Kolbens durch einen zwischen Kolben und
Zylinder gelagerten Schieber, der durch Anschläge im Kolben bei der Bewegung des letzteren hin- und hergeschoben
wird und dadurch die Umsteuerung des Druckmittels bewirkt.
Nachteilig an diesem bekannten Gerät tritt deT Umstand in Erscheinung, daß ein Andruck des Bohrwerkzeuges
an das Gestein nur während der Bewegung des Kolbens in Bohrrichtung erzeugt wird, während beim
Nachrücken des Zylinders in dieser Richtung ein Andruck des Bohrwerkzeuges an das zu bearbeitende Gestein nicht vorhanden ist. Das bedeutet aber, daß der
Betrieb dieser bekannten Bohrmaschine nur stoßartig möglich ist, wobei infolge der Ausbildung· und Lagerung
des Schiebers zwischen Kolben und Zylinder eine genaue Umsteuerung des Druckmittels erst, in den
beiden Totpunkten des Kolbens ebenfalls nicht gewährleistet ist, so daß sich nicht immer der gesamte
Hub des Kolbens zum Vorschub des Gerätes ausnutzen läßt. Ferner, ist eine willkürliche Umsteuerung
des Druckmittels, beispielsweise bei in dem zu bearbeitenden Gestein festgelaufenem Bohrwerkzeug, nicht
möglich.
Die durch die Erfindung zu lösende Aufgabe besteht darin, Vorschubeinrichtungerl der vorgenannten
Art weiterzuentwickeln und unter Vermeidung der ge-Druckmittelbetätigte Vorschubeinrichtung
zum Andrücken von Bohrmaschinen od. dgl. für den Bergbau und verwandte Betriebe
Anmelder: Aktiengesellschaft für Unternehmungen der Eisen- und Stahlindustrie,
Essen, Altendorfer Str. 103
Hans Fasholz1 Karl Bartsch und Franz Abt1 Essen, sind als Erfinder genannt worden
schilderten Nachteile zu verbessern. Erfindungsgemäß wird hierzu in erster Linie vorgeschlagen, daß zur
Steuerung der Zufuhr des Druckmittels auf eine der beiden Seiten des doppelt wirkenden Kolbens in der
Wandung des Zylinders eine Schieberstange gelagert ist, auf der zwischen zwei sich an der Schieberstange
abstützenden Federn verschiebbar, aber in seinen Endstellungen gegenüber dem Zylinder durch eine unter
Federdruck stehende Kugel arretiert, ein Schieber gelagert ist, wobei an den Enden der Schieberstange in
den Zylinderraum hineinreichende Anschlagnocken für den Kolben zur Umsteuerung des Druckmittels vorgesehen
sind. Beim Anschlagen des Kolbens an einen der Anschlagnocken der Schieberstange wird diese zunächst
nur verschoben, während der Schieber selbst noch keine Verschiebebewegung ausführt. Lediglich
eine der beiden Federn, die sich an der Schieberstange abstützen und zwischen denen der Schieber gelagert
ist, wird hierbei gespannt, und zwar so lange, bis der Druck derselben größer ist als die auf den Schieber
ausgeübte Bremswirkung der durch eine unter Federdruck stehende Kugel bewirkten Arretierung. Erst
dann wird der Schieber durch die Feder von seiner einen Endstellung in die andere geschnellt und steuert
dadurch das Druckmittel auf die andere Seite des doppelt wirkenden Kolbens um. Durch eine derartige
Ausbildung wird auf vorteilhafte Weise erreicht, daß die Umsteuerung des Druckmittels erst dann erfolgt,
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wenn sich der Kolben auch wirklich in einer seiner gesehen, dessen Kolbenstange 9 durch den hinteren
Endstellungen befindet; so daß mit Sicherheit der ge- Deckel 10 des Zylinders 6 nach'außen ragt. Am Ende
samte Hub als Verschiebeweg des Bohrers nutzbar ge- der Kolbenstange 9 ist ein weiterer Schlitten 11 vormacht
werden kann, gesehen, der auf der Lafette 3 gleitet. In der Wandung Um;/ eine willkürliche Umsteuerung des Druck- 5 des Zylinders 6 ist in einejr entsprechenden Bohrung
mittels jederzeit, beispielsweise wenn sich der Bohrer die Schieberstange 12 gelagert, an der Anschlagnocken
in dem zu bearbeitenden Gestein festgelaufen hat, be- 13, 14 vorgesehen sind, die in den Zylinderraum hinwirken
zu können, wird hierbei noch vorgeschlagen, einragen. Auf der Schieberstange 12 ist in der
daß die Schieberstange des-das. Druckmittel steuernden Wandung des Zylinders der Schieber 15 verschiebbar
Schiebers mit einem Ende zur willkürlichen Umsteue- io gelagert, der gegenüber der Schieberstange beiderseits
rung des Druckmitteis aus''dem Zylinder herausragt. unter dem Druck von Federn 16, 17 steht. Weiterhin
Eine derartige Ausbildung'.ermöglicht es, beispiels- ist dieser Schieber 15 durch eine unter dem Druck
weise, he} festgelaufenem. Bohrer willkürlich durch einer Feder 18 stehende Kugel 19 (vgl. Fig. 2) in
Hand das Druckmittel von einer auf die andere Seite seiner Stellung arretiert.
des Kolbens umzusteuern, um dadurch Stöße der Vor- 15 - Die Zuleitung des Druckmittels in den Schieberschubeinrichtung
auf den .festgelaufenen Bohrer aus- raum erfolgt durch die Leitung 20. Je nach der
züüben und denselben im Gestein wieder frei zu be- Stellung des Schiebers 15 wird das Druckmittel von
kommen. - 1 hier aus über Leitungen 21, 22 auf eine der beiden
Um fernerhin zu gewährleisten, daß der Andruck Seiten des Kolbens 8 in den Zylinder geleitet,
des Bohrers an das Gestein nicht stoßartig, sondern 20 Zwischen dem' Vorschubzylinder 4 und ; dem
kontinuierlich erfolgt, und um nicht nur den gesamten , Zylinder 6 ist. noch eine Kraftspeicherfeder 23 vor-Verschiebeweg
des Zylinders zuverlässig zum An- gesehen. An den Schlitten 7 und 11 sind mittels Bolzen
drücken des Bohrers ausnutzen zu können, sondern 24, 25 doppelseifige'Sperrklinken 26, 27 gelagert, die
ebenfalls auch noch die Bewegung des Kolbens im in Rasten 28 der Lafette 3 eingreifen. Diese SperrZylinder
in Richtung auf seinen vorderen Totpunkt, 25 klinken können über Hebel 29,30.. umgelegt werden,
wird in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der wobei sie durch Federn 31', 32 in der jeweils einErfindung
noch vorgeschlagen/ auch den Zylinder gestellten Lage gehalten werden.
selbst gegenüber der Bohrmaschine verschiebbar in Die Arbeitsweise der Vorschubeinrichtung ist die
einem an deren hinterem Ende befestigten, mit einer folgende: In dem Zylinder 6 befindet sich der Kolben 8
Längsachse in Vorschubrichtung des Bohrers ver- 30 in der dargestellten Lage in seinem vorderen Totlaufenden Vorschubzylinderizu lagern, wobei zwischen . punkt. Das Druckmittel gelangt durch die Leitung 20
Zylinder und Vorschubzylinder eine Feder als Kraft- "' in den Schieberraum und wird von hier entsprechend
speicher bei Stillstand des Zylinders und während des der dargestellten Lage des Schiebers 15 über die
Nachrückens des Kolbens vorgesehen ist. Leitung 21 auf die vordere Seite des Kolbens 8 in den
Um schließlich den durch die erfindungsgemäß vor- 35 Zylinder 6 geleitet. Da der Kolben 8 infolge der am
geschlagene Einrichtung zu erzielenden gleichmäßigen Schlitten 11 der Kolbenstange 9 befestigten SperrAndruck
des Bohrers sowohl bei der Bewegung des klinke 27, welche i η einer Raste 28 der Lafette 3 einZylinders
als auch bei der Bewegung des Kolbens gerastet ist, an einer Bewegung in Richtung auf das
auch dann aufrechtzuerhalten, wenn beispielsweise hintere Ende des Zylinders 6 gehindert wird, verder
Druck des Druckmittels, in den Zuführungs- 40 schiebt sich der Zylinder 6.in dem Vorschubzylinder .4
leitungen zur Vorschubeinrichtung Schwankungen in Vorschubrichtung des Bohrers (in der Zeichnung
unterworfen ist, wird endlich noch vorgeschlagen, daß nach links). Bei dieser Bewegung wird die Kraftjn
den Zuführungskanälen und Auspuffkanälen für speicherfeder 23 zusammengedrückt und bewirkt dadas
Druckmittel in der Vorschubeinrichtung an sich durch den Andruck des Bohrers. Die am Schlitten 7
bekannte Feinregelventile vorgesehen sind, die zur 45 des Zylinders 6 befestigte Sperrklinke 26 wird hierbei
Einstellung der Vorschubkraft und -geschwindigkeit in der Bewegungsrichtung des Zylinders 6 geschleppt
dienen. Auch diese Maßnahme trägt wirksam dazu und wird nach einer entsprechenden Bewegung desbei,
Stöße der Vorschubeinrichtung auf den Bohrer, selben durch die Feder 31 in die nächste Raste 28 der
die zu dessen schnellerem Verschleiß führen und unter Lafette 3 hineingezogen. Bei dieser VorschubUmständen
auch Anlaß zum Festlaufen desselben 50 bewegung wird der Schieber 15 infolge der Arretiebieten,
zu vermeiden. rung im Zylinder 6 mittels der unter dem Druck der
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind an Hand Feder 18 stehenden Kugel 19 vom Zylinder 6 mitder
Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel einer genommen. Dies hat zur Folge, daß auch die Schiebererfindungsgemäßen
Vorschubeinrichtung schematise!) stange 12 durch die Bewegung des Schiebers 15 unter
dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt 55 Vermittlung der Feder 16 und ohne wesentliche Zu-
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorschubeinrichtung, sammendrückung der letzteren an der Verschiebe-
teilweise im Schnitt, und bewegμng des Zylinders 6 teilnimmt, bis der Anschlag-
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.. nocken 14 der Schieberstange 12 an der Rückseite des
An dem hinteren Ende , einer nicht näher dar- Kolbens 8 anschlägt. Bei weiterer Verschiebung des
gestellten Bohrmaschine 1, welche sich über eine 60 Zylinders 6 in Bohrrichtung wird die Feder 17 entHaltevorrichtung
la und über einen Schlitten 2 auf lastet, während die Feder 16 so lange gespannt wird,
einer in Vorschubrichtung des Bohrers verlaufenden bis deren Andruck auf den Schieber 15 größer ist als
Lafette 3 abstützt, ist ein Vorschubzylinder 4 be- der durch die Feder 18 über die Kugel 19 (vgl. Fig. 2)
festigt, dessen Längsachse ebenfalls parallel zur Vor- auf den Schieber 15 ausgeübte Druck zu dessen
schubrichtung des Bohrers verläuft. In diesem nach 65 Arretierung. Dadurch wird der Schieber 15 nach rückseinem
hinteren Ende offenen Vorschubzylinder 4 ist wärts geschnellt und bewirkt die Umsteuerung des
undrehbar, aber mittels Keilen 5 längsverschieblich Druckmittels. In der neuen Lage des Schiebers 15 ist
der Zylinder 6 gelagert. Dieser Zylinder 6 stützt sich die Leitung 21 verschlossen, während das Druckmittel
ebenfalls über einen Schlitten 7 auf der Lafette 3 ab. nunmehr "durch die Leitung 22 auf die rückwärtige
Im Zylinder 6 ist längsverschieblich ein Kolben 8 vor- 70 Seite des Kolbens 8 geleitet wird.
Claims (4)
1. Druckmittelbetätigte Vorschubeinrichtung zum Andrücken von Bohrmaschinen od. dgl. für
den Bergbau und verwandte Betriebe mit einem an der Bohrmaschine befestigten Zylinder und
einem in diesem vorgesehenen doppelt wirkenden wechselseitig vom Druckmittel beaufschlagten
Kolben, die je mit einem auf einer Lafette geführten Schlitteh verbunden sind, wobei an jedem
dieser Schlitten Sperrklinken vorgesehen sind, die wechselweise in Rasten der Lafette eingreifen und
abwechselnd eine Bewegung des Zylinders oder Kolbens gegenüber der Lafette nur in einer Richtung
zulassen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Zufuhr des Druckmittels auf eine
der beiden Seiten des doppelt wirkenden Kolbens (8) in der Wandung des Zylinders (6) eine
Schieberstange (12) gelagert ist, auf der zwischen zwei sich an der Schieberstange (12) abstützenden
Federn (16, 17) verschiebbar, aber in seinen Endstellungen gegenüber dem Zylinder (6) durch eine
unter dem Druck einer Feder (18) stehende Kugel (19) arretiert, ein Schieber (15) gelagert ist, wobei
an den Enden der Schieberstange (12) in den Zylinderraum hineinreichende Anschlagnocken
(13, 14) für den Kolben (8) zur Umsteuerung des Druckmittels vorgesehen sind.
2. Druckmittelbetätigte Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schieberstange (12) des das Druckmittel steuernden Schiebers (15) mit einem Ende zur willkürlichen
Umsteuerung des Druckmittels aus dem Zylinder (6) herausragt.
3. Druckmittelbetätigte Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zylinder (6) gegenüber der Bohrmaschine (1) verschiebbar in einem an deren hinterem Ende befestigten,
mit seiner Längsachse in Vorschubrichtung des Bohrers verlaufenden Vorschubzylinder
(4) gelagert ist, wobei zwischen Zylinder (6) und Vorschubzylinder (4) eine Feder (23) als Kraftspeicher
bei Stillstand des Zylinders (6) und während des Nachrückens des Kolbens (8) vorgesehen
ist.
4. Druckmittelbetätigte Vorschubeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Zuführungskanälen (21, 22) und Auspuffkanälen (33, 34) für
das Druckmittel an sich bekannte Feinregelventile (35, 36, 37, 38) zur Einstellung der Vorschubkraft
und -geschwindigkeit vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 418 733.
Britische Patentschrift Nr. 418 733.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 80» 748/5 1.59
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1049811B true DE1049811B (de) |
Family
ID=590371
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1049811D Pending DE1049811B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1049811B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3160074A (en) * | 1960-04-12 | 1964-12-08 | Atlas Copco Ab | Rock drill feeding devices |
FR2199054A1 (de) * | 1972-09-11 | 1974-04-05 | Allied Steel Tractor Prod Inc | |
US4957193A (en) * | 1988-08-22 | 1990-09-18 | Nippon Air Brake Company | Actuating cylinder having mechanical advantage |
-
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- DE DENDAT1049811D patent/DE1049811B/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3160074A (en) * | 1960-04-12 | 1964-12-08 | Atlas Copco Ab | Rock drill feeding devices |
FR2199054A1 (de) * | 1972-09-11 | 1974-04-05 | Allied Steel Tractor Prod Inc | |
US4957193A (en) * | 1988-08-22 | 1990-09-18 | Nippon Air Brake Company | Actuating cylinder having mechanical advantage |
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