DE1049208B - Schaltungsanordnung zur Unterdrueckung von Stoergeraeuschen bei elektronischen Orgeln im eingeschalteten, jedoch ungetasteten Zustand - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Unterdrueckung von Stoergeraeuschen bei elektronischen Orgeln im eingeschalteten, jedoch ungetasteten Zustand

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DE1049208B
DE1049208B DEV10377A DEV0010377A DE1049208B DE 1049208 B DE1049208 B DE 1049208B DE V10377 A DEV10377 A DE V10377A DE V0010377 A DEV0010377 A DE V0010377A DE 1049208 B DE1049208 B DE 1049208B
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DE
Germany
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diode rectifier
keys
circuit arrangement
switched
keyed
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Pending
Application number
DEV10377A
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English (en)
Inventor
Ernst Schreiber
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WERK FERNMELDEWESEN VEB
Original Assignee
WERK FERNMELDEWESEN VEB
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments

Description

  • Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Störgeräuschen bei elektronischen Orgeln im eingeschalteten, jedoch ungetasteten Zustand Bei der su btraktivenTonformung und der additiven Tonformung sind die Klangfarben in einer elektronischen Orgel bereits geformt, bevor die Tonspannungen dieser Klangfarben dem Verstärker zugeführt werden. Infolgedessen können bei eingeschalteter Orgel bereits Klanggeräusche am Lautsprecher hörbar werden, wenn die Tasten der Manuale noch gar nicht oder nicht mehr bedient werden. Es gelangen nämlich Restspannungen durch kapazitive Kopplung in der Verdrahtung und in den Registerschaltern sowie eingestreute Fremdspannungen über den Verstärker zum Lautsprecher. Diese Störgeräusche werden zwar restlos verdeckt, sobald die Orgel spielt, werden aber als störend empfunden, wenn der Organist partiturbedingte Pausen einlegen muß.
  • Diese Störgeräusche können mit Hilfe der in der 1Tachrichtentechnik bekannten Begrenzer (Amplitudenunterdrücker) unterdrückt werden. Das hat jedoch bei elektronischen Musikinstrumenten den Nachteil, daß jeder Nulldurchgang eines Schwingungszuges der Tonspannung begrenzt wird. Infolgedessen würden zusätzliche harmonische Komponenten auftreten, die das Klangbild verfälschen. Diese neu entstehenden Harmonischen bilden zusammen mit den im ursprünglichen Klangbild vorhandenen Harmonischen Kombinationstöne erster bis sechster Ordnung, die als neue Grundtöne in Erscheinung treten. Es sind weiter Schaltungen bei elektronischen Musikinstrumenten bekannt, bei denen, um ein knackfreies Tasten der Tonspannungen zu ermöglichen, von druckabhängigen Widerständen Gebrauch gemacht wird. Diese Widerstände sperren bei nichtgedrückten Tasten die Tonspannungen. Infolge der verhältnismäßig großen Kapazität dieser Widerstände gelangen trotzdem Restspannungen (kapazitiv es Übersprechen) in den Verbraucher, was sich als feines Singen bemerkbar macht.
  • Die Erfindung geht über diesen Stand der Technik hinaus. Sie betrifft nicht nur Mittel zur Störbekämpfung bei der Tastung von Tönen, sondern sie schafft eine Einrichtung, die auch alle während der Spielpausen hörbar werdenden Störgeräusche beseitigt. Hierzu gehören z. B. das Eingangsrauschen vom Vorverstärker, Brummspannungen durch eingestreute Fremdspannungen usw.
  • Erfindungsgemäß ist dem Verstärkerteil eine Regelröhre zugeordnet, die die Widerstandskennlinie eines zum Verstärkerteil im Nebenschluß liegenden Diodengleichrichters in Abhängigkeit von der Stellung der Tasten derart beeinflußt, daß der Diodengleichrichter bei ungedrückten Tasten einen sehr geringen, dagegen bei niedergedrückten Tasten einen sehr hohen Widerstand hat, so daß die Störspannungen über einen dem Diodengleichrichter vorgeschalteten Kondensator ableitbar sind bzw. die Ableitung der Störspannungen gesperrt ist.
  • Hierdurch ist die Unterdrückung von Störgeräuschen unter Aufrechterhaltung eines vollkommenen Klangbildes mit einem geringen Aufwand an Schaltbauelementen erreicht. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung wird nur in einer einzigen Ausfertigung für sämtliche 61 Töne eines Manuals benötigt, sofern nicht aus klangästhetischen Gründen jedem einzelnen Manual ein besonderer Verstärkerteil zugeordnet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist in der Zeichnung dargestellt. Gemäß Abb.1 ist A ein beliebig ausgebildeter Widerstandsverstärker, von dem nur die ersten beiden Stufen veranschaulicht sind; B ist die mit dem Verstärkerteil A gekoppelte erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zur Unterdrückung der Störgeräusche; C ist der mit dem nicht dargestellten Tastenfeld eines Manuals gekoppelte Steuerteil für den Teil B.
  • Jede Taste eines beispielsweise aus 61 Tasten bestehenden Manuals 1 ist mit einem Arbeitskontaktschalter 2 verbunden, der geöffnet ist, wenn die betreffende Taste nicht niedergedrückt wird. Alle Tastenschalter liegen an einer Sammelschiene 3, die über einen Widerstand 4 an das Gitter einer Röhre 5 angeschlossen ist. Dieses Gitter erhält bei nicht gedrückter Taste keine Vorspannung, abgesehen von einer kleinen Restspannung, die durch den Spannungsabfall des Gitterstromes an einem Widerstand 6 entsteht. Parallel zu diesem Widerstand 6 liegt ein Kondensator 7. Diese Zeitkonstantenglieder 4, 6, 7 sorgen dafür, daß das Öffnen und Schließen der Röhre 5 in einem bestimmten Zeitintervall erfolgt. Ein Kondensator 8 sorgt dafür, daß die beim Öffnen oder Schließen der Röhre 5 durch plötzliche Änderung des Anodenstromes gegebenenfalls auftretenden Spannungsspitzen zur Erde abgeleitet werden und den nachstehend beschriebenen Steuervorgang nicht unerwünscht beeinflussen. Ein Widerstand 9 dient zur Kopplung der Röhre 5 mit einem Diodengleichrichter 10, der von der Röhre 5 gesteuert wird. Parallel zur Diode 10 liegt ein hochohmiger Widerstand 11. Von einem tonspannungsführenden Punkt des Verstärkers wird die Tonspannung abgenommen und über einen Kondensator 13 der beschriebenen Schaltungsanordnung B nach der Erfindung zugeführt.
  • Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach der Erfindung ist folgende. Solange keine Taste niedergedrückt ist, also alle Schalterkontakte 2 bei eingeschalteter Orgel geöffnet sind, fließt durch die Röhre 5 ein Anodenstrom, der seinen Weg zwangläufig über den entsprechend gepolten Gleichrichter 10 und den Entkopplungswiderstand 9 nimmt. Das Gleichrichterelement 10 hat in der Durchlaßrichtung nur einen geringen Widerstand von etwa 150 Ohm. Nun liegt der Gleichrichter jedoch dem Widerstand 11 mit einem angenommenen Wert von 1 Megohm parallel. Der resultierende Widerstand der Schaltelemente 10, 11 liegt also unter 150 Ohm. Es werden also alle Wechselspannungen vom Verstärker, zu dessen Anoden-Arbeitswiderstand 12 die Diode 10 im Nebenschluß liegt, gegen Masse abgeleitet, solange keine Taste gedrückt ist. Infolgedessen gelangen keine Störgeräusche mehr in den hinter dem Anodenwiderstand 12 liegenden Verstärkerteil.
  • Beim Niederdrücken irgendeinerTastedes Manuals 1 wird die Kennlinie der Röhre 5 in ihr Sperrgebiet verschoben. Gleichzeitig wird auch die Diode 10, deren Richtstrom jetzt unterbrochen ist, ebenfalls sperrend, so daß der Nebenschluß der Diode 10 zum Anoden-Arbeitswiderstand 12 der ersten Verstärkerstufe aufgehoben wird und die an diesem Widerstand vorhandenen Tonspannungen ungehindert zur nächsten Verstärkerstufe gelangen können. Die Zeitkonstanten der Regelglieder 4, 7 sind so gewählt, daß die für die Aufhebung des Tonspannungskurzschlusses benötigte Zeitspanne geringer ist als die kürzeste Einschwingzeit eines Orgeltones. Entsprechend sorgen die Zeitkonstantenglieder 6, 7 dafür, daß der T onspannungskurzschluß beim Loslassen aller Tasten des Manuals erst dann hergestellt ist, wenn die längste Ausschwingzeit eines Orgeltones abgelaufen ist. Hierdurch werden mit der beschriebenen Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Störgeräuschen die im Tastsystem und in den Formantfiltern mittels nicht dargestellter Einrichtungen verwirklichten Ausgleichsvorgänge nicht beeinträchtigt. Hieraus ergibt sich, daß die beiden Zeitkonstantenglieder 4, 7 bzw. 6, 7 den gemeinsamen Kondensator 7 haben (vgl. hierzu Fig. 1).
  • Hat die Tonspannung an der Diode 10 z. B. einen Wert von 1 Volt, so würde die positive Halbwelle der Tonspannungskurve bereits im Bereich der abfallenden Widerstandskennlinie liegen. Dies würde zur Folge haben, daß erstens ein Spannungsverlust und zweitens eine untragbare Verformung der Tonspannungskurve eintreten. Um dies zu verhindern, ist der Widerstand 11 an ein höheres Gleichstrompotential gelegt als der Spannungsanschluß des Gleichrichterelementes 10. Ist die Röhre 5 bei nichtgedrückten Tasten geöffnet, also stromführend, so fließt über den Gleichrichter 10 ein Strom. Trotz des etwas höheren Gleichstrompotentials des zum Gleichrichter parallel liegenden Widerstandes 11 kann jedoch über diesen Widerstand praktisch kein Strom fließen, weil bei dem angenommenen Wert von 1 Megohm für den Widerstand 11 der Spannungsabfall sehr hoch ist gegenüber den 150 Ohm des Gleichrichterelementes 10 im stromdurchflossenen Zustand.
  • Anders liegen die Verhältnisse jedoch, wenn der Arbeitspunkt der Röhre 5 jetzt durch Drücken einer Taste in seinen Sperrbereich geschoben wird. Es fließt dann kein Strom mehr durch den Gleichrichter 10, so daß jetzt das an dem Widerstand 11 liegende erhöhte Gleichstrompotential statisch auf das der Diode 10 zugekehrte Ende wirkt. Dies bedeutet praktisch eine weitere Verschiebung des Arbeitspunktes des Gleichrichterelementes 10 in das Sperrgebiet (negativer Bereich der Widerstandskennlinie), so daß die an der Diode 10 vorhandene Tonspannung den Arbeitspunkt nicht in das abfallende Gebiet der Kennlinie steuern kann. Hierdurch ist eine Verformung der Tonspannung und somit eine undefinierbare Klangfarbenänderung vermieden.
  • In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Störgeräuschen durch je einen zusätzlichen Kontakt 2 für jede Taste gesteuert. Um diese Kontakte einzusparen, kann die Schaltungsanordnung in Abhängigkeit von einem bestimmten Eingangspegel des Verstärkers auch elektronisch gesteuert werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Störgeräuschen bei elektronischen Orgeln im eingeschalteten, jedoch ungetasteten Zustand, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verstärkerteil (A) eine Regelröhre (5) zugeordnet ist, die die Widerstandskennlinie eines zum Verstärkerteil im Nebenschluß liegenden Diodengleichrichters (10) in Abhängigkeit von der Stellung der Tasten derart beeinflußt, daß der Diodengleichrichter bei ungedruckten Tasten einen sehr geringen, dagegen bei niedergedrückten Tasten einen sehr hohen Widerstand hat, so daß die Störspannungen über einen dem Diodengleichrichter vorgeschalteten Kondensator (13) ableitbar sind bzw. die Ableitung der Störspannungen gesperrt ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelröhre (5) mittels Zeitkonstantenglieder (4, 6, 7) den Nebenschluß des Diodengleichrichters (10) zum Verstärkerteil (A) erst nach Ablauf der längsten Ausschwingzeit eines Orgeltones herstellt, dagegen den Nebenschluß schon vor Ablauf der kürzesten Einschwingzeit eines Orgeltones aufhebt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein parallel zum Diodengleichrichter (10) liegender Widerstand (11) an ein höheres Gleichstrompotential gelegt ist als der Spannungsanschluß des Diodengleichrichters. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 633 460.
DEV10377A 1956-03-19 1956-03-19 Schaltungsanordnung zur Unterdrueckung von Stoergeraeuschen bei elektronischen Orgeln im eingeschalteten, jedoch ungetasteten Zustand Pending DE1049208B (de)

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Publications (1)

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DE1049208B true DE1049208B (de) 1959-01-22

Family

ID=7573063

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DE (1) DE1049208B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE633460C (de) * 1934-08-03 1936-07-28 Telefunken Gmbh Elektrisches Musikinstrument mit vorbelasteten belastungsempfindlichen Elementen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE633460C (de) * 1934-08-03 1936-07-28 Telefunken Gmbh Elektrisches Musikinstrument mit vorbelasteten belastungsempfindlichen Elementen

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