DE1047873B - Verfahren zur UEbertragung mehrstelliger Informationen mittels Frequenzkombinationenin Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Verfahren zur UEbertragung mehrstelliger Informationen mittels Frequenzkombinationenin Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE1047873B
DE1047873B DEST13405A DEST013405A DE1047873B DE 1047873 B DE1047873 B DE 1047873B DE ST13405 A DEST13405 A DE ST13405A DE ST013405 A DEST013405 A DE ST013405A DE 1047873 B DE1047873 B DE 1047873B
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DE
Germany
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class
combinations
signals
information
classes
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Application number
DEST13405A
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English (en)
Inventor
Georg Vogel
Horst Riedel
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/44Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
    • H04Q1/444Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
    • H04Q1/45Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling
    • H04Q1/453Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling in which m-out-of-n signalling frequencies are transmitted

Description

  • Verfahren zur Übertragung mehrstelliger Informationen mittels Frequenzkombinationen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen In der Fernmeldetechnik werden Signale oder Informationen vielfach kodiert in Form von Impulsen über-tragen, die aus einer Frequenzkombination gebildet sind. Dabei ist der Inhalt der Information durch die jeweilige Frequenzkombination- dargestellt. Häufig verwendet man z. B. eine Kombination von zwei Frequenzen aus einer Gruppe von fünf Frequenzen. Es ist damit möglich, zehn verschiedene Informationen darzustellen. Eine derartige Kodierung ist daher besonders geeignet zur Übertragung von Zahlenwerten, wie z. B. der Übertragung von Kennzahlen in Fernsprechanlagen. Dieselben Möglichkeiten zur Darstellung von zehn verschiedenen Zahlenwerten ergeben sich bei der Kombination von drei Frequenzen aus fünf zur Verfügung stehenden Frequenzen.
  • Zur Übertragung mehrstelliger Informationen, z. B. mehrstelliger Kennzahlen in Fernsprechanlagen, kann man im einfachsten Fall die einzelnen Stellen einfach nacheinander aussenden und jeweils durch eine kleine Pause voneinander trennen. Dies ist aber dann nicht mehr möglich, wenn die Gesamtinformation mehrmals zyklisch wiederholt wird. So kann z. B. in Fernsprechanlagen bei der Fernwahl die Kennzahl des gewünschten fernen Amtes vom Ausgangsamt so lange zyklisch ausgesandt werden, bis das ferne Amt im Verbindungsaufbau erreicht oder die Information übertragen ist. Der Vorgang spielt sich dabei so ab, daß die vom Ausgangsamt ausgesandte kodierte Kennzahl im ersten Zwischenamt aufgenommen und ausgewertet wird. Die Wähler des Zwischenamtes werden der Auswertung entsprechend eingestellt. Nach Einstellung der Wähler und Durchschaltung der Leitung gelangt die vom Ausgangsamt zyklisch ausgesandte Information zum folgenden Zwischenamt. Die Durchschaltung der Leitung erfolgt nun aber zu einem nicht vorher bestimmbaren Zeitpunkt, so daß der Empfänger im folgenden Amt mitten in einem laufenden Zyklus angeschaltet wird. Um im zweiten Amt die richtige Reihenfolge der Kennzahlen, d. h. den Beginn des Zyklus, feststellen zu können, hat man den einzelnen Stellen der Information schon besondere Stellenkennzeichen zugeordnet. Es werden dann vom Ausgangsamt abwechselnd Stellenkennzeichnungssignale und Ziffernwertsignale ausgesandt. Die Stellenkennzeichnungssignale bestehen üblicherweise wieder aus Kennzeichnungsfrequenzen oder Frequenzkombinationen.
  • Auch bei anderen bekannten Übertragungsverfahren hat es sich als notwendig herausgestellt, die einzelnen Stellen der Information besonders zu kennzeichnen. Als Beispiel seien die Abfrageverfahren in Fernsprechanlagen angeführt, wo von dem jeweils im Zuge des Verbindungsaufbaues erreichten Zwischenamt die benötigte Information oder Kennzahl ganz oder teilweise beim Ausgangsamt besonders angefordert wird. Sollen nur Teile der Kennzahl abgefragt werden, so ist hier eine Kennzeichnung der gewünschten Stelle erforderlich. In diesem Fall bedeuten Signale in der Rückwärtsrichtung eine Stellenkennzeichnung und in der Vorwärtseinrichtung eine Kennzeichnung des jeweiligen Ziffernwertes.
  • Verwendet man für die Stellenkennzeichnung dieselben Kodierungsmöglichkeiten wie für die Darstellung der Ziffernwerte, nämlich die Kombination von zwei oder drei Frequenzen aus einer Gruppe von fünf Frequenzen, d. h. verwendet man den - oder den -Code, so lassen sich z. B. zehnstellige Informationen übertragen, bei denen jede einzelne Stelle zehn verschiedene Werte annehmen kann. Es können also etwa in Fernsprechanlagen zehnstellige Kennzahlen übertragen werden. Um bei der Übertragung eine Sicherstellung der Informationen zu haben, werden einerseits die Informationsinhalte, also die Ziffernwerte, und andererseits die Stellenkennzeichen stets durch Frequenzkombinationen einer bestimmten Klasse dargestellt. Beispielsweise werden die Ziffernwerte durch die Kombinationen und die Stellenkennzeichen durch die Kombinationen der Klasse dargestellt. Es ist dann mit verhältnismäßig einfachen Mitteln möglich, eine Überwachung durchzuführen, ob die einzelnen Informationen korrekt sind oder ob sie durch Hinzufügen oder Fehlen einer Frequenz in der Kombination verfälscht sind.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, auch für eine größere Anzahl von Stellen eine Stellenkennzeichnung zu erreichen, ohne dazu weitere Frequenzen und damit einen höheren Aufwand an tonfrequenten Schaltelementen zu benötigen. Erfindungsgemäß wird dadurch erreicht, daß die Informationsinhalte durch Kombinationen zu einer bestimmten Klasse gebildet sind, zur Stellenkennzeichnung aber der Reihe nach die Kombinationen sämtlicher Klassen dienen. Wenn also die Kombinationen der Klasse zur Darstellung der zehr Ziffernwerte 0 bis 9 verwendet werden, so stehen nacheinander die Kombinationen der Klassen und zur Stellenkennzeichnung zur Verfügung. Es können damit 21 Stellen gekennzeichnet werden. Dazu sind insgesamt nur fünf Frequenzen nötig, es ist also kein. erhöhter tonfrequenter Aufwand gegenüber den bisher bekannten Verfahren erforderlich, obgleich die Zahl der Möglichkeiten wesentlich erweitert ist.
  • Die Anzahl der möglichen Stellen kann noch weiter erhöht werden, indem die sonst den Informationsinhalt kennzeichnende Klasse von Frequenzkombinationen im Austausch mit einer anderen, dieselbe Anzahl von Kombinationsmöglichkeiten bietenden Klasse ebenfalls zur Stellenkennzeichnung herangezogen wird. Dies kann in dem oben angeführten Beispiel dadurch erreicht werden, daß die Kombinationen zur Stellenkennzeichnung herangezogen werden und an ihrer Stelle die Kombinationen zur Darstellung der Ziffernwerte dienen, denn diese beiden Klassen bieten dieselbe Anzahl von Kombinationsmöglichkeiten. Die Stellenkennzeichnung ist somit auf 31 Stellen erweitert. Zweckmäßigerweise erfolgt die Zuordnung der Kombinationsklassen nach folgendem Schema:
    Auf der Empfangsseite werden die Stellenkennzeichen ihrer vorgegebenen Reihenfolge nach kontrolliert. Eventuell auftretende Fehler können dann leicht festgestellt und sogar korrigiert werden. Während der Übertragung der Signale wird zweckmäßigerweise vor einem Wechsel in der Klasse der Stellenkennzeichnung eine kurze Pause eingefügt, während sonst die einzelnen Signale unnüttel= bar aufeinander folgen können. Dadurch besteht auf der Empfangsseite stets Eindeutigkeit darüber, ob ein Stellen- oder ein Ziffernwertkennzeichen vorliegt. Besondere Überwachungseinrichtungen, wie Zeitmeßeinrichtungen usw., sind daher auf der Empfangsseite nicht erforderlich. Bei der zyklischen Übertragung ist für die Stellenkennzeichnungssignale eine besondere Sicherstellung an sich nicht erforderlich, da die Reihenfolge im Wechsel der Klassen zwangläufig festgelegt ist.
  • Es ist auch möglich, zur Kennzeichnung des Informationsinhaltes zwei verschiedene Klassen von Frequenzkombinationen heranzuziehen, die dieselbe Anzahl von Kombinationsmöglichkeiten bieten. Bei jedem Wechsel in der Klasse der Stellenkennzeichnung werden dann d^se beiden Klassen für die Kennzeichnung des Informationsinhaltes wechselseitig ausgetauscht. Die Zuordnung erfolgt also etwa nach folgendem Schema:
    Bei dieser Zuordnung lassen sich wieder 31 Stellen übertragen, wobei in der Ziffernwertkennzeichnung wieder leicht eine Überwachung hinsichtlich Ausfall oder Hinzufügen einer Frequenz durchgeführt und ein Fehler festgestellt werden kann. Besonders vorteilhaft ist diese Art der Zuordnung bei den Abfrageverfahren. Durch sie ist es möglich, beliebige Stellen in beliebiger Reihenfolge abzufragen, wobei in der Empfangsschaltung der abfragenden Stelle auch wieder evtl. auftretende Fehler erkannt werden können, denn nach dem oben stehenden Schema b) muß auf die Anforderung einer bestimmten Stelle, die beispielsweise durch eine Frequenzkombination der Klasse gekennzeichnet ist, als Antwort ein Ziffernwertkennzeichen eintreffen, das ebenfalls aus einer Kombination besteht. Es ist also jeder für Abfragesignale verwendeten Klasse von Frequenzkombinationen auch eine bestimmte Klasse von Frequenzkombinationen zur Darstellung des Nachrichteninhalts zugeordnet. Die Klasse des Abfragesignals einerseits und des Informationsinhalts oder Ziffernwerts andererseits braucht nicht jeweils dieselbe zu sein, sondern es können, wie das Schema zeigt, gegebenenfalls unterschiedliche Klassen einander zugeordnet sein.
  • Das Verfahren bietet noch den weiteren Vorteil, daß die einzelnen Klassen der Stellenkennzeichnungssignale bestimmten Untergruppen der Gesamtinformation zugeordnet werden können. So kann z. B. in Fernsprechanlagen die eine Klasse von Frequenzkombinationen der Ortskennzahl und eine andere Klasse der Teilnehmernummer zugeordnet sein. Dabei brauchen nicht unbedingt jeweils sämtliche Kombinationsmöglichkeiten der betreffenden Klasse verwendet zu werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Übertragung von mehrstelligen Informationen mittels Kombinationen aus einer Gruppe von Frequenzen, bei dem jeder Information ein die jeweilige Stelle kennzeichnendes Signal zugeordnet ist, in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationsinhalte durch Kombinationen zu einer bestimmten Klasse gebildet sind, zur Stellenkennzeichnung aber der Reihe nach die Kombinationen sämtlicher übriger Klassen dienen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sonst den Informationsinhalt kennzeichnende Klasse von Frequenzkombinationen im Austausch mit einer anderen, dieselbe Anzahl von Kombinationsmöglichkeiten bietenden Klasse ebenfalls zur Stellenkennzeichnung dient.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß während der Übertragung der Signale vor einem Wechsel der Klasse in den die Stellen kennzeichnenden Signalen eine kurze Pause eingefügt ist.
  4. 4. Verfahren nach Ansprach 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kennzeichnung des Informationsinhaltes zwei verschiedene, dieselbe Anzahl von Kombinationsmöglichkeiten bietende Klassen von Frequenzkombinationen dienen und daß diese beiden Klassen wechselseitig bei jedem Wechsel in der Klasse der Stellenkennzeichnung ausgetauscht werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Stellenkennzeichnung dienenden Signale von einer anfordernden Stelle als Abfragesignale ausgesandt werden und daß daraufhin die zugeordneten und den Informationsinhalt darstellenden Signale von der Gegenstelle zurückgesandt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder für Abfragesignale verwendeten Klasse von Frequenzkombinationen eine bestimmte, gegebenenfalls andere Klasse von Frequenzkombinationen zur Darstellung des Informationsinhaltes zugeordnet ist.
  7. 7. Verfahren, nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Klassen der Stellenkennzeichnungssignale bestimmten Untergruppen der Gesamtinformation (Ortskennzahl,Teünehmernummer usw.) zugeordnet sind.
DEST13405A 1958-02-01 1958-02-01 Verfahren zur UEbertragung mehrstelliger Informationen mittels Frequenzkombinationenin Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Pending DE1047873B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086760B (de) * 1959-06-23 1960-08-11 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Frequenz-Kodewahl
DE1242672B (de) * 1964-09-10 1967-06-22 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, in denen von den Teilnehmerstellen Wahlkennzeichen und Informationskennzeichen ausgesendet werden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1086760B (de) * 1959-06-23 1960-08-11 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Frequenz-Kodewahl
DE1242672B (de) * 1964-09-10 1967-06-22 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, in denen von den Teilnehmerstellen Wahlkennzeichen und Informationskennzeichen ausgesendet werden

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