DE1047554B - Drosselklappe - Google Patents
DrosselklappeInfo
- Publication number
- DE1047554B DE1047554B DEK29812A DEK0029812A DE1047554B DE 1047554 B DE1047554 B DE 1047554B DE K29812 A DEK29812 A DE K29812A DE K0029812 A DEK0029812 A DE K0029812A DE 1047554 B DE1047554 B DE 1047554B
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- flap
- sealing ring
- ring
- seal
- housing
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- Pending
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K1/00—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
- F16K1/16—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
- F16K1/18—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps
- F16K1/22—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves
- F16K1/226—Shaping or arrangements of the sealing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lift Valve (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Drosselklappe,
die ein hohlzylindrisches Gehäuse zum Einbau in die Rohrleitung und eine das Gehäuse durchdringende
Welle besitzt, auf der die Klappe befestigt ist. Um die erforderliche Abdichtung zu erzielen, ist z. B. die
Klappe elliptisch ausgebildet, während die Öffnung des Gehäuses, in der die Klappe sich dreht, kreisförmig
gehalten ist. Als Folge des Reibungseingriffes zwischen dem Umfang der Klappe und der Gehäusewandung
ergibt sich eine starke Abnutzung, durch die die Wirksamkeit der Abdichtung beeinträchtigt wird.
Um eine sichere Abdichtung zu gewährleisten-, ist daher
eine genaue Bearbeitung der dichtenden Teile erforderlich.
Man hat, um die Didhtungswirkung zu verbessern,
bei diesen bekannten Drosselklappen an der Innenseite des Gehäuses bereits eine elastische Dichtung
angeordnet, gegen die sich die Klappe anlegt und so eine Abdichtung bewirkt. Als Dichtung wird z. B. ein
Gummiring verwendet. Die Dichtung kann zum Zwecke der Auswechselung durch einen starren Haltering,
der in eine entsprechende Ausdrehung des Ventilgehäuses eingesetzt und verschraubt wird, gegen Verschiebung
gesichert werden. Die die Klappe tragende Welle durchdringt bei derartigen Ausführungen dichtend
den Dichtungsring; der Durohmesser der Klappe muß hierbei mindestens dem Durchmesser des Ventilgehäuses
entsprechen.
Derartige Drosselklappen besitzen im allgemeinen einen ausreichenden Grad der Abdichtung bei normalen
Verhältnissen; bei besonders hohen in den Rohrleitungen herrschenden Drücken können diese
Ventile jedoch nicht immer den gestellten Anforderungen genügen, da bei hohen Drücken der aus Gummi
bestehende Dichtungsring deformiert wird, so daß zwischen dem Dichtungsring und der anliegenden
Ventilklappe Undichtigkeiten entstehen, können.
Dieser Nachteil wird durch die erfindungsgemäße Ausführungsform vermieden, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß der Dichtungsring mit einem starren, von ihm vollständig umschlossenen Verstärkungsring
ausgestattet ist. Dieser in dem Dichtungsring eingeschlossene Verstärkungsring aus starrem Material,
beispielsweise aus Stahl, begrenzt die bei hohen Drükken und durch den Anpreßdruck des Halteringes entstehenden
Fließdeformationen des Gummiringes, so daß auch bei hohen Drücken eine sichere Abdichtung
zwischen Ventilklappe und Dichtungsring erreicht wird. Diese insbesondere bei hohen Drücken erforderliche
Abdichtung wird noch erhöht durch das weitere Merkmal des erfindungsgemäßen Ventils, daß auch
am Umfang der Klappe ein geschlossener Dichtungsring aus nachgiebigem Material angeordnet
ist.
Drosselklappe
Anmelder:
S. P. Kinney Engineers, Inc. of Panama,
Panama
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Marsch, Patentanwalt,
Schwelm (Westf.), Drosselstr. 31
Schwelm (Westf.), Drosselstr. 31
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 5. Dezember 1955
V. St. v. Amerika vom 5. Dezember 1955
Cornelius Joseph Garrigan, Greentree Borough, Pa.,
und Selwyne Perez Kinney, Crafton, Pa. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
Die Zeichnung zeigt eine bespielsweise Ausführungsform
der Erfindung.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf die Klappe;
Fig. 2 ist ein Schnitt durch die Drosselklappe längs der Klappenwelle;
Fig. 2 ist ein Schnitt durch die Drosselklappe längs der Klappenwelle;
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Drosselklappe senkrecht zur Welle.
Durch das Gehäuse 1 ist eine Welle 2 'hindurchgeführt, auf der eine Klappe 3 angeordnet ist. Das
Gehäuse 1 hat einen zylindrischen Teil 4, an den sich nach außen vorspringende Flansche 5 anschließen. Die
Flansche 5 sind mit Bohrungen 6 versehen. Innerhalb der Gehäusebohrung 7 ist eine auswechselbare elastische
Dichtung 8 angeordnet. Sie besteht aus einer Gummihülse 9, die durch einen Metallring 10 verstärkt
ist. Der Verstärkungsring 10 ist von der Gummihülse 9 gänzlich umschlossen. Vorzugsweise'
hat die Dichtung 8 eine trapezförmige Gestalt. Die Welle 2 geht durch die Dichtung 8 hindurch. Der Verstärkungsring
10 besitzt dazu Bohrungen. Die Löcher in der Gummihülse 9 für die Welle 2 haben vorzugsweise
einen etwas geringeren Durchmesser als die Welle 2, um gegen diese abzudichten. Die Gehäusebohrung
7 ist bei 11 ausgedreht, um die Dichtung 8 aufzunehmen. Die Ausdrehung besitzt eine geringere
Tiefe als die Stärke der Dichtung 8, so daß letztere etwas in die Bohrung 7 vorsteht. Das untere Ende 12
der Ausdrehung 11 ist ausgekehlt, um die Dichtung 8 aufzunehmen und festzuhalten. Das obere Ende der
Ausdrehung 11 ist bei 13 erweitert, um eine Schulter 14 entstehen zu lassen. Ein Haltering 15 ist in die
809 700/327
Ausdrehung, auf der Schulter 14 aufruhend, einr
gesetzt. Das untere Ende des Halteringes 15 ist so geformt, daß er an der Dichtung 8 anliegt, während der
Flanschteil 16 auf der Schulter 14 aufruht. Der Flansch 16 und die Schulter 14 sind mit Bohrungen
ausgestattet, um die Befestigungsschrauben 17 aufzunehmen,
die den Haltering 15 am Gehäuse 1 fixieren.
Die Klappe 3 besteht beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer elliptischen Platte 18, die eine
mittlere Verstärkungsrippe 19 aufweist, durch die die
Welle 2 hindurchgeführt ist. Durch Stifte 20 sind die Welle 2 und die Klappe 3 miteinander vereinigt. Um
den. Umfang der Klappe 3 ist ein elastischer Dichtungsring 21 aus Gummi oder einem anderen geeigneten
Material gelegt.
Claims (2)
- Patentansprüche:1 Drosselklappe mit einem in einer Ausnehmung der für den Durchfluß dienenden Gehäusebohrung angeordneten elastischen Dichtungsring, der durch einen Haltering gegen Verschiebung gesichert ist, wobei die Klappe mit ihrer Welle den Dichtungsring dichtend durchdringt und einen mindestens der Gehäusebohrung entsprechenden Durchmesser besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (9) mit einem starren, von ihm vollständig umschlossenen Verstärkungsring (10) ausgestattet ist.
- 2. Drosselklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Umfang der Klappe (3) ein geschlossener Dichtungsring (21) aus nachgiebigem Material angeordnet ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 333 276, 670 327;
britische Patentschrift Nr. 732 184;
USA-Patentschriften Nr. 1990309, 2 385 510, 488 380, 2673 708.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen©809 700/327 12.58
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1047554XA | 1955-12-05 | 1955-12-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1047554B true DE1047554B (de) | 1958-12-24 |
Family
ID=22302197
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK29812A Pending DE1047554B (de) | 1955-12-05 | 1956-09-10 | Drosselklappe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1047554B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3513060A1 (de) * | 1984-04-14 | 1985-10-17 | Mark Controls Corp., 5568 Daun | Klappenventil |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE333276C (de) * | 1919-11-01 | 1921-02-21 | Kurt Schoene Dr Ing | Ventil fuer Pumpen und Kompressoren mit duesenfoermigem Stulp aus Gummi oder aehnlichem Material |
US1990309A (en) * | 1932-04-18 | 1935-02-05 | Pratt Co Henry | Valve construction |
DE670327C (de) * | 1936-11-03 | 1939-01-16 | Koppers Gmbh Heinrich | Drosselklappe mit rohrfoermigem Gehaeuse |
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GB732184A (en) * | 1953-05-20 | 1955-06-22 | Teddington Aircraft Controls L | Improvements in or relating to butterfly valves |
-
1956
- 1956-09-10 DE DEK29812A patent/DE1047554B/de active Pending
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