DE1047144B - An einem Foerderer gefuehrter Kohlenhobel mit schwenkbarem Werkzeugtraeger und eine Eigenbewegung ausfuehrenden Schaelwerkzeugen - Google Patents
An einem Foerderer gefuehrter Kohlenhobel mit schwenkbarem Werkzeugtraeger und eine Eigenbewegung ausfuehrenden SchaelwerkzeugenInfo
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C27/00—Machines which completely free the mineral from the seam
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen an einem Förderer geführten Kohlenhobel, auf dessen mit Führungsansätzen
für den Angriff eines Zugmittels versehenem, zwischen Förderer und Abbaustoß geführtem Grundkörper ein
Werkzeugträger um eine etwa senkrechte Achse schwenkbar gelagert ist. Die Führung dieser Gewinnungsgeräte
am Förderer dient der Aufgabe, ein Widerlager für die von den Schälwerkzeugen auf das
Gewinnungsgerät übertragenen Querkräfte zu schaffen und außerdem ein Kippen oder Klettern des Gewinnungsgerätes
zu vermeiden. Hierzu können auf der dem Abbaustoß zugekehrten Seite des Förderers besondere
Führungselemente vorgesehen sein, während der Förderer selbst in den meisten Fällen durch Vorschubzylinder
od. dgl. gegen den Abbaustoß angedrückt wird.
Diese bekannten schälenden Gewinnungsgeräte besitzen den Nachteil, daß sie im wesentlichen nur bei
verhältnismäßig weicher Kohle verwendet werden können. Man hat zwar bereits vorgeschlagen, den Anwendungsbereich
der vorstehend beschriebenen schälenden Gewinnungsgeräte durch eine Aktivierung der
Schälwerkzeuge auf härtere Kohlenarten zu erweitern, jedoch haben sich derartige Gewinnungsgeräte infolge
ihrer komplizierten und schwerfälligen Ausbildung sowie ihrer geringen Leistung nicht einführen können.
Bei einem bekannten Gewinnungsgerät dieser Art werden die als Keilspitzen ausgebildeten Schälwerkzeuge
durch innerhalb des Werkzeugträgers angeordnete, exzentrische Rotoren in eine in Richtung der
Keilspitzen verlaufende geradlinige Schwingbewegung versetzt (französische Patentschrift 896299). Der Antrieb
dieser Rotoren erfolgt durch einen Elektro- oder Preßluftmotor, der gleichfalls innerhalb des Werkzeugträgers
angeordnet ist, welcher daher entsprechend große Abmessungen erhalten muß. Ein weiterer Nachteil
dieses Gewinnungsgerätes besteht in der Notwendigkeit, ständig eine Energiezuleitung für den im
Werkzeugträger angeordneten Antriebsmotor nachzuführen, so daß sich nur geringe Schälgeschwindigkeiten
erreichen lassen. Außerdem ist die Vorschubgeschwindigkeit dieses Gerätes durch seine große
Schältiefe und den sehr geringen Schwingungsweg der
Schälwerkzeuge sowie die bei der Abförderung des Haufwerkes entstehenden Schwierigkeiten begrenzt.
Bei einem anderen bekannten Gewinnungsgerät können innerhalb des gegenüber dem Grundkörper um
eine senkrechte Achse schwenkbaren Werkzeugträgers mehrere übereinander angeordnete Abbauhämmer vorgesehen
werden (deutsche Patentanmeldung C 8754 VI/5b). Infolge des geringen Schwingungsweges der
Abbauhammerspitzen und der Gebundenheit an eine Druckluftzuleitung lassen sich auch mittels dieses
Schälgerätes keine hohen Abbauleistungen erreichen.
An einem Förderer geführter Kohlenhobel mit schwenkbarem Werkzeugträger
und eine Eigenbewegung ausführenden
Schälwerkzeugen
Anmelder:
Dr.-Ing. Hans Joachim von Hippel, Lünen (Westf.), Mühlenkamp 12
Gegenüber diesen vorbekannten schälenden Gewinnungsgeräten kennzeichnet sich der erfindungsgemäß
vorgeschlagene Kohlenhobel dadurch, daß der Werkzeugträger die Form eines zweiarmigen Hebels
besitzt, dessen vorderer Hebelarm als Schneidenträger ausgebildet ist, während der rückwärts gerichtete
Hebelarm an einer an der Fördererseitenwand vorgesehenen, profilierten Führungsleiste geführt ist, derart,
daß den Schäl werkzeugen eine quer zum Förderer gerichtete, hin- und hergehende Bewegung erteilt wird.
Hierdurch ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung gegenüber den vorbekannten Gewinnungsgeräten, deren
Schäl werkzeuge durch komplizierte und erhebliche
Abmessungen besitzende Antriebsaggregate angetrieben werden. Da im Gegensatz zu diesen vorbekannten
Bauarten die Nachführung einer Energiezuleitung nicht erforderlich ist, kann der erfindungsgemäß vorgeschlagene
Kohlenhobel mit der bei der schälenden Gewinnung üblichen geringen Schnittiefe und einer
entsprechend großen Arbeitsgeschwindigkeit am Förderer entlangbewegt werden.
Während bei den vorbekannten Gewinnungsgeräten mit aktivierten Schäl werkzeugen diesen eine in der
Schneidenebene verlaufende geradlinige Schwingbewegung erteilt wird, führen die Schäl werkzeuge des
Kohlenhobels nach der Erfindung eine quer zum Förderer gerichtete hin- und hergehende Bewegung aus.
Diese quer gerichtete hin- und hergehende Bewegung der Schäl werkzeuge bewirkt eine Aufweitung des von
ihnen in der anstehenden Kohle hergestellten Schälschnittes sowie ein Abdrücken bzw. Abbrechen des
hinterschnittenen Kohlenkeils. Durch diese zusätzliche Brechbewegung der Schäl werkzeuge tritt eine wesentliche
Erleichterung der Gewinnungsarbeit ein, die insbesondere größere Schälgeschwindigkeiten gestattet.
809 700/8
Die zur Erzeugung dieser Abdrückbewegung erforderlichen Kräfte lassen sich durch entsprechende Ausbildung
und Bemessung der als Schneidenträger bzw. als Führungskörper dienenden Hebelarme des Werkzeugträgers
ohne weiteres erzielen. Obwohl die Fördererseitenwand zusätzlich zu den von den Schälwerkzeugen
auf den Hobelkörper übertragenen Querkräften durch die bei der hin- und hergehenden
Bewegung der Schälwerkzeuge von dem rückwärts gerichteten Hebelarm auf die Führungsleiste übertragenen
Druckkräfte belastet ist, ist eine verstärkte Ausbildung des Förderers in den meisten Fällen nicht
erforderlich.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist der Werkzeugträger als ungleicharmiger Hebel ausgebildet,
dessen kürzerer Hebelarm mit den Schälwerkzeugen versehen und dessen längerer Hebelarm an einer
profilierten Führungsleiste des Förderers geführt ist. Diese Ausbildung des Werkzeugträgers gewährleistet
eine verhältnismäßig große, von den Schäl werkzeugen
auf den hinterschnittenen Kohlenkeil ausgeübte Druckkraft, welche durch entsprechende Dimensionierung
der Hebelarme ohne weiteres so groß bemessen werden kann, daß auch verhältnismäßig feste Kohle hereingewonnen
werden kann.
Für zweiseitiges Hobeln empfiehlt sich eine Ausführungsform mit einem symmetrisch ausgebildeten,
auf beiden Seiten mit Schälwerkzeugen versehenen Werkzeugträger, welcher aus zwei unter einem
stumpfen Winkel geneigt zueinander angeordneten und fest miteinander verbundenen zweiarmigen Hebeln besteht,
deren dem Stoß zugekehrte Hebelarme als Schneidenträger und deren dem Förderer zugekehrte
Hebelarme als Führungskörper ausgebildet sind, von denen der jeweils entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung
des Hobels gerichtete an einer profilierten Führungsleiste des Förderers geführt ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Werkzeugträger in mehrere, übereinander angeordnete
und unabhängig voneinander quer zum Forderer bewegliche Hebelkörper unterteilt sein, welche
jeweils mindestens einen als Schneidenträger ausgebildeten und einen an einer profilierten Führungsleiste
geführten Hebelarm besitzen. Hierbei empfiehlt es sich, die Führung der Hebelarme an den Führungsleisten
derart auszubilden, daß die Schneiden der übereinander angeordneten Hebelkörper eine gegenläufige Bewegung
quer zum Förderer ausführen. Hierdurch erreicht man eine vorteilhafte und verkantungssichere Führung des
Hobels am Förderer, so daß auf zusätzliche Führungselemente für den Hobel vielfach ganz verzichtet werden
kann.
Ferner ist es möglich, den jeweils rückwärts gerichteten,
dem Förderer zugekehrten Hebelarm des Werkzeugträgers mittels einer Rollenführung an einer Führungsleiste
des Förderers zu führen. Hierdurch ergibt sich eine Verringerung der Reibung zwischen Führungsleiste
und Werkzeugträger. Außerdem kann der jeweils rückwärts gerichtete, dem Förderer zugekehrte
Hebelarm des Werkzeugträgers am Förderer verkantungssicher geführt sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung schematisch dargestellt.
Der Grundkörper 1 des Kohlenhobel besitzt beiderseits
Führungsansätze für das den Hobel am Abbaustoß entlangbewegende Zugmittel. Auf dem Grundkörper
1 ist ein symmetrisch ausgebildeter, beiderseits mit Schälwerkzeugen 2, 2 a ausgerüsteter Werkzeugträger
um eine etwa senkrechte Achse 4 schwenkbar gelagert. Der Kohlenhobel ist an einem Strebförderer 5
üblicher Bauart geführt, welcher auf der dem Abbaustoß zugekehrten Seitenwand mit einer profilierten
Führungsleiste 6 ausgerüstet ist.
Der Werkzeugträger besteht aus zwei unter einem stampfen Winkel geneigt zueinander angeordneten und
zu einem einheitlichen Bauteil miteinander verbundenen zweiarmigen Hebeln, deren dem Stoß zugekehrte
Hebelarme 2,2 a als Schneidenträger ausgebildet sind. Die dem Förderer 5 zugekehrten Hebelarme 3, 3 a des
Werkzeugträgers sind als Führungskörper ausgebildet, von denen der jeweils entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung
des Hobels gerichtete Hebelarm 3 σ an der profilierten Führungsleiste 6 des Förderers 5 geführt
ist.
Die Profilierung und Teilung der Führungsleisten wird in der Regel entsprechend der Härte und Klüf tung
der Kohle gewählt. Auf diese Weise ist es möglich, unterschiedlichen Betriebsverhältnissen Rechnung zu
tragen. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die Führungsleiste eine wellenförmige
Profilierung mit symmetrisch ausgebildeten Wellen. Eine derartige Ausbildung der Führungsleisten
wird man im allgemeinen bei zweiseitig schälenden Kohlenhobeln verwenden. Die Richtung der Schlechten
kann jedoch auch eine unsymmetrische Wellenform geeignet erscheinen lassen.
Claims (9)
1. An einem Förderer geführter Kohlenhobel, auf dessen mit Führungsansätzen für den Angriff
eines Zugmittels versehenem, zwischen Förderer und Abbaustoß geführtem Grundkörper ein Werkzeugträger
um eine etwa senkrechte Achse schwenkbar gelagert ist und dessen Schälwerkzeuge während der Schälarbeit eine Eigenbewegung
gegenüber dem Grundkörper ausführen, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger
die Form eines zweiarmigen Hebels besitzt, dessen vorderer Hebekrm (2) als Schneidenträger ausgebildet
ist, während der rückwärts gerichtete Hebelarm (Za) an einer an der Fördererseitenwand
vorgesehenen, profilierten Führungsleiste (6; geführt ist, derart, daß den Schälwerkzeugen eine
quer zum Förderer (5) gerichtete hin- und hergehende Bewegung erteilt wird.
2. Kohlenhobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger als ungleicharmiger
Hebel ausgebildet ist, dessen kürzerer Hebelarm (2, 2 a) mit den Schälwerkzeugen versehen
und dessen längerer Hebelarm (3, 3 a) an einer profilierten Führungsleiste (S) des Förderers
(5) geführt ist.
3. Kohlenhobel nach Anspruch 1 oder 2 mit einem symmetrisch ausgebildeten, auf beiden
Seiten mit Schälwerkzeugen versehenen Werkzeugträger, dadurch gekennzeichnet, daß der
Werkzeugträger aus zwei unter einem stumpfen Winkel geneigt zueinander angeordneten und fest
miteinander verbundenen zweiarmigen Hebeln besteht, deren dem Stoß zugekehrte Hebelarme
(2, 2 a) als Schneidenträger und deren dem Förderer (5) zugekehrte Hebelarme (3, 3 a) als
Führungskörper ausgebildet sind, von denen der jeweils entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung
des Hobels gerichtete an einer profilierten Führungsleiste (6) des Förderers (S) geführt ist.
4. Kohlenhobel nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger in mehrere, übereinander angeordnete
und unabhängig voneinander quer zum Förderer (5) bewegliche Hebelkörper unterteilt ist, welche
jeweils mindestens einen als Schneidenträger ausgebildeten und einen an einer profilierten
Führungsleiste (6) geführten Hebelarm (2, 2 a bzw. 3, 3 a) besitzen.
5. Kohlenhobel nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine solche Führung der Hebelarme (3., 3 a.)
an den Führungsleisten (6), daß die Schneiden der übereinander angeordneten Hebelkörper eine
gegenläufige Bewegung quer zum Förderer (5) ausführen.
6. Kohlenhobel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der
jeweils rückwärts gerichtete, dem Förderer (5) zugekehrte Hebelarm (3 a) des Werkzeugträgers
mittels einer Rollenführung an einer Führungsleiste (6) des Förderers (5) geführt ist.
7. Kohlenhobel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der
jeweils rückwärts gerichtete, dem Förderer (5) zugekehrte Hebelarm (3 a) des Werkzeugträgers
am Förderer (5) verkantungssicher geführt ist.
8. Kohlenhobel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsleisten (6) eine wellenförmige Profilierung besitzen.
9. Kohlenhobel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem zweiseitig schälenden Hobel die Wellen der Führungsleisten (6) symmetrisch
ausgebildet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 896 299;
deutsche Patentanmeldung C 8754 VI /5b (bekanntgemacht am 29. 7. 1954).
Französische Patentschrift Nr. 896 299;
deutsche Patentanmeldung C 8754 VI /5b (bekanntgemacht am 29. 7. 1954).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC11106A DE1047144B (de) | 1955-04-21 | 1955-04-21 | An einem Foerderer gefuehrter Kohlenhobel mit schwenkbarem Werkzeugtraeger und eine Eigenbewegung ausfuehrenden Schaelwerkzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEC11106A DE1047144B (de) | 1955-04-21 | 1955-04-21 | An einem Foerderer gefuehrter Kohlenhobel mit schwenkbarem Werkzeugtraeger und eine Eigenbewegung ausfuehrenden Schaelwerkzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1047144B true DE1047144B (de) | 1958-12-24 |
Family
ID=7014906
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC11106A Pending DE1047144B (de) | 1955-04-21 | 1955-04-21 | An einem Foerderer gefuehrter Kohlenhobel mit schwenkbarem Werkzeugtraeger und eine Eigenbewegung ausfuehrenden Schaelwerkzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1047144B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1184308B (de) * | 1960-05-11 | 1964-12-31 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Kohlenhobel mit selbsttaetig einstellbaren Bodenmeisseln |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR896299A (fr) * | 1942-09-19 | 1945-02-16 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Procédé et dispositif pour actionner un outil agissant par poussée, en particulier pour l'abatage et le chargement de charbon ou d'autres minéraux |
-
1955
- 1955-04-21 DE DEC11106A patent/DE1047144B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR896299A (fr) * | 1942-09-19 | 1945-02-16 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Procédé et dispositif pour actionner un outil agissant par poussée, en particulier pour l'abatage et le chargement de charbon ou d'autres minéraux |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1184308B (de) * | 1960-05-11 | 1964-12-31 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Kohlenhobel mit selbsttaetig einstellbaren Bodenmeisseln |
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