DE1047116B - Foerderbandanlage - Google Patents

Foerderbandanlage

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DE1047116B
DE1047116B DEA16621A DEA0016621A DE1047116B DE 1047116 B DE1047116 B DE 1047116B DE A16621 A DEA16621 A DE A16621A DE A0016621 A DEA0016621 A DE A0016621A DE 1047116 B DE1047116 B DE 1047116B
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DE
Germany
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belt
conveyor belt
conveyor
discharge
feeder
Prior art date
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Pending
Application number
DEA16621A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Guenter Linden
Dipl-Ing Heinrich Habermaas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
Original Assignee
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
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Publication date
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Publication of DE1047116B publication Critical patent/DE1047116B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G37/00Combinations of mechanical conveyors of the same kind, or of different kinds, of interest apart from their application in particular machines or use in particular manufacturing processes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/01Conveyors composed of several types of conveyors
    • B65G2812/012Conveyors composed of several types of conveyors for conveying material successively by a series of conveyors
    • B65G2812/013Conveyors composed of several types of conveyors for conveying material successively by a series of conveyors without relative movement between conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Förderbandanlage Die Erfindung bezweckt, bei Förderbandanlagen die Gutübergabe von einem Zubringerband auf ein gegenüber diesem seitlich unter einem Winkel verlaufendes Abförderband so zu gestalten, daß bei großen Fördergeschwindigkeiten unabhängig von den Richtungsänderungen, die beim Übergang des Gutes von dem einen Band auf das andere, z. B. unter einem Winkel von 9(30 und mehr, auftreten, eine einwandfreie Gutübergabe gewährleistet wird, insbesondere daß ein Anwachsen von Material an einer oberhalb des Abförderbandes befindlichen Schurre weitgehend vermieden wird. Zu diesem Zweck geht die Erfindung aus von einer Förderbandanlage mit einem Zubringerband und einem gegenüber diesem seitlich unter einem Winkel verlaufenden abfördernden Band, wobei die Abwurftrommel des Zubringerbandes so weit zurückverlegt ist, daß zwischen ihr und dem Abförderband ein sich in waagerechter Richtung erstreckender Zwischenraum entsteht, der durch ein Zwischenfördermittel überbrückt wird. Die Erfindung besteht darin, daß der Zwischenraum zwischen der Abwurftrommel und dem Abförderband in der Weise der normalen hohen Fördergeschwindigkeit des Zubringerbandes angepaßt ist, daß der sich bei dieser Geschwindigkeit ergebende weite Abwurfstrahl mit einer stark verminderten waagerechten Geschwindigkeitskomponente den Zwischenraum überspringend auf eine oberhalb des Abförderbandes befindliche Abweiseinrichtung auftrifft und von da auf das Abförderband abgelenkt wird oder daß bei stark zurückverlegtem Förderband der Zwischenförderer so weit verlängert ist, daß er mit seinem verlängerten Ende eine Abweisvorrichtung bildet, die das Gut mittig auf das abfördernde Band überleitet.
  • Es ist zwar bekannt, bei einer Übergabevorrichtung zwischen einem Zubringerband und einem seitlich schwenkbaren Band diesem ein kurzes Aufgabeband vorzuschalten, das zur Schonung des Abförderbandes dient. Hierbei ist aber keine besonders große Fördergeschwindigkeit angewendet, und die Abwurftrommel des Zubringerbandes ist nicht gegenüber dem qur zu diesem verlaufenden Abförderband so weit zurückverlegt, daß ein Zwischenraum in waagerechter Richtung entstünde. Das kurze vorgeschaltete Band dient dementsprechend nicht zur Überbrückung eines solchen Zwischenraumes. Es wird vielmehr auch im normalen Förderbetrieb von Gut beaufschlagt und ist zusammen mit dem Abförderband schwenkbar.
  • Bekannt ist ferner eine fahrbare Entladevorrichtung für Kasten- und Plattenbänder, bei der unterhalb der Abwurftrommel ein kurzes Übergabeband für ein Abförderband angeordnet ist. Da hierbei keine besonders hohen Fördergeschwindigkeiten auftreten und das Abförderband nicht seitlich unter einem Winkel gegenüber dem Zubringerband verläuft, tritt das der Erfindung zugrunde liegende Problem nicht auf. Außerdem wird das Ubergabebandt auch im normalen Förderbetrieb auf dem Hauptteil seiner Länge von Gut beaufschlagt.
  • Ferner ist eine Gutübergabevorrichtung, vorzugsweise zwischen einer Kohlenförderanlage und einem Abförderband, bekanntgeworden. Sie weist ein Zubringerband auf, das während des Entladens eines Kohlenföndergefäßes mit erhöhter Geschwindigkeit betrieben wird und dabei eine bestimmte Kohlenmenge speichert. Der eigentliche Förderbetrieb, währen;ddessen das Zubringerband das von ihm gespeicherte Gut iiber eine Rutsche auf das Abförderband aufgibt, erfolgt mit verminderter Geschwindigkeit. Auch hierbei tritt das Erfindungsproblem nicht auf. Überdies wird die Rutsche während des normalen Förderbetriebes von dem Fördergut beaufschlagt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Erläuterung an Hand der Zeichnung. In dieser zeigt Fig. 1 in schematischer Darstellung, und zwar in einem quer zum Abförderband gelegten Mittelschnitt durch den Schütttrichter, eine Bandübergabestelle der bisher üblichen Ausführungsart; Fig. 2 bis 5 zeigen in gleichartiger DarsteIlung Fördergutübergabestellen gemäß der Erfindung nach vier verschiedenen Ausführungsbeispielen; Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf eine Fördergutübergabestelle nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In der Zeichnung ist einheitlich mit 1 das Zuförderband, mit 2 die Umlenkrolle am Abwurfen,de des Zubringerbar,sdes, mit 3 das Abförderband und mit 4 der oberhalb des Abwurfbandes befindliche Schütttrichter bezeichnet.
  • Bei der bisher gebräuchlichen Ausftihrungsform nach Fig. 1 wirft das Zuförderband 1 das Gut unmittelbar in den Schütttrichter 4 ab. Bei großen Fördergeschwindigkeiten, wie sie bei neuzeitlichen Förderbandanlagen zwecks Erhöhung der Förderleistung angewendet werden, ergibt sich eine sehr flache Abwurfparabel fiir das vom Zubringerband 1 abgeworfene Fördergut. Wie der diese Abwurfparabel kennzeichnende Pfeil 5 in- Fig. 1 erkennen läßt, trifft das abgeworfene Fördergut nahezu senkrecht auf die dem Abw urfende des Zubringerbandes gegenüberliegende \E and des Schütttrichters 4. Es besteht daher die Gefahr, daß das Material an dieser Wand anwächst und zu Betriebsstörungen Anlaß gibt. Der Schütttrichter 4 ist andererseits unentbehrlich, wenn das Abförderband nicht in derselben Richtung weiterfördert wie das Zubringerband 1, sondern gegenüber diesem z. B. um 90° oder mehr schwenkbar ist. Ohne Schütttrichter würde in der geschwenkten Lage des Abförderbandes, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, das Fördergut über das Fürderhand hinausgeschleudert oder zumindest einseitig auf dieses abgeworfen werden, was eine schlechte Ausnutzung des Bandes und unter Umständen betriebliche Störungen zur Folge hätte.
  • Diese Nachteile werden, wie z. B. Fig. 2 erkennen läßt, durch das dem Zubringerband 1 nachgeschaltete Auffangband 6 vermieden. Das Abwurfende des Zubringerbandes ist von dem Schütttrichter 4 um ein beträchtliches Stück zurückverlegt. Die flache Abwurfparabel 5 bei der hohen Betriebsfördergeschwindigkeit trifft daher nicht wie bisher nahezu senkrecht auf die and des Schütttrichters auf, sondern erst mit dem schon stark nach unten gebogenen Teil der Parabel, so daß sich ein spitzer Auftreffwinkel ergibt. Es ist daher nicht zu befürchten, daß das Fördergut in nennenswertem Maße an der Schurre anwächst. Bei geringer Fördergeschwindigkeit, z. B. beim Anfahren der Förderbandanlage oder beim Stillsetzen, ergibt sich eine ziemlich kurze Abwurfparabel 7. Infolgedessen würde bei verminderter Fördergeschwindigkeit infolge des großen Abstandes des Abwurfendes des Zubringerbandes von dem Schütttrichter das Gut neben dem Abförderband zu Boden fallen, oder das Abförderband müßte unnötig breit ausgeführt werden, damit es dieses Gut noch erfaßt.
  • Erfindungsgemäß wird aber nun unterhalb des Abwurfendes des Zubringerbandes das Auffangband 6 angeordnet, welches das mit geringer Fördergeschwindigkeit abgeworfene Gut gemäß der Parabel 7 aufnimmt und in den Schütttrichter 4 wirft, durch den es mittig auf das Abförderband 3 gelangt.
  • Bei der großen Betriebs-Fördergeschwindigkeit trifft bei diesem Ausführungsbeispiel das Fördergut gemäß der Parabel 5 nicht auf das Auffangband 6 auf.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist das Autfangband 8 erheblich länger ausgeführt als das Auffangband 6 nach dem vorherigen Beispiel. Dementsprechend ist auch das Zuförderband 1 gegenüber dem Abförderband 2 noch weiter zurückverlegt. Bei dieser Ausführungsform trifft das vom Zuförderband 1 alrn-nrfene Gut in jedem Fall auf das Auffangband 8 aut nämlich sowohl bei der großen Betriebs-Fördergeschwindigkeit gemäß der Parabel 5 als auch bei kleiner Fördergeschwindigkeit gemäß der Parabel 7.
  • Das Auffangband 8 gibt dann das Gut in der Weise auf das Abförderband 3 ab, daß es stets mittig auf das Abförderband auftrifft. Zu diesem Zweck wird man die Fördergeschwindigkeit des Auffangbandes gegeniiber der des Zubringerbandes 1 herabsetzen und dafür das Auffangband z. B. um einen Typensprung breiter ausführen als das Zuförderband. Man erreicht hierdurch, daß das Auffangband 8 immer mit einer kurzen Parabel auf das Abförderband 3 abwirft und so eine mittige Beladung dieses Bandes gewährleistet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist unter Umständen ein Schütttrichter oberhalb des Abförderbandes entbehrlich.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 wird das Auffangband dadurch gebildet, daß ein sowieso vorhandenes Schmutzband 9, das unterhalb des Zuförderbandes verlegt ist und die von diesem herabfallenden Fördergutreste aufnimmt, nach vorn hin bis in den Schütttrichter 4 hinein verlängert ist. Es nimmt mit seinem vorderen Ende das bei verminderter Fördergeschwindigkeit vom Zubringerband 1 gemäß der Parabel 7 abgeworfene Gut auf, während bei der großen Betriebs-Fördergeschwindigkeit gemäß der Parabel 5 das Gut an ihm vorbei unter einem spitzen Winkel gegen die Wand des Schütttrichters trifft.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5, bei dem ebenfalls das Auffangband durch eine Verlängerung eines Schmutzbandes 9 gebildet wird, ist die Wand des Schütttrichters 4, auf die der Abwurfstrahl gemäß der Parabel 5 auftrifft, derart schräg gestellt, daß er unter einem noch spitzeren Winkel bzw. nahezu tangential auf diese Wand auftrifft, so daß die Gefahr des Anwachsens noch weiter vermindert ist.
  • Zur Verhütung des Anwachsens von Material an dem Schütttrichter kann man auch, wie Fig. 6 zeigt, innerhalb des Schütttrichters mit Abstand vor der betreffenden Wand 11 eine Schürze 10 einhängen, die aus elastischem Stoff besteht und die vorzugsweise nur an ihren seitlichen und oberen Rändern mit der Schurre verbunden ist. Hierzu verwendet man vorzugsweise Teile von verbrauchten Förderbändern.
  • Wenn der Gutstrom auf diese Schürze auftrifft, wird sich diese bewegen und etwaige Materialanwachsungen zum Einsturz bringen. Zweckmäßig wird die beaufschlagte Seite der Schürze 10 mit Schutzkörpern 12 aus Metall oder anderem verschleißfestem Material besetzt. Diese Schutzkörper können z. B. Metallstreifen sein.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Förderbandanlage mit einem Zubringerband und einem gegenüber diesem seitlich unter einem Winkel verlaufenden abfördernden Band, wobei die Abwurftrommel des Zubringerbandes so weit zurückverlegt ist, das zwischen ihr und dem Abförderband ein sich in waagerechter Richtung erstreckender Zwischenraum entsteht, der durch ein Zwischenfördermittel überbrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen der Abwurftrommel (2) und dem Abförderband (3) in der Weise der normalen hohen Fördergeschwindigkeit des Zubringerbandes (1) angepaßt ist, daß der sich bei dieser Geschwindigkeit ergebende weite Abwurfstrahl (5) mit einer stark verminderten waagerechten Geschwindigkeitskomponente den Zwischenraum überspringend auf eine oberhalb des Abförderbandes (3) befindliche Abweiseinrichtung (4 in Fig. 2) auftrifft und von da auf das Abförderband (3) abgelenkt wird oder daß bei stark zurückverlegtem Förderband (1) der Zwischenförderer (8 in Fig. 3) so weit verlängert ist, daß er mit seinem verlängerten Ende eine Abweisvorrichtung bildet, die das Gut mittig auf das abfördernde Band (3) überleitet.

Claims (1)

  1. 2. Förderbandanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auffangband (8) breiter ist und mit einer geringeren Fördergeschwindigkeit betrieben wird als das Zubringerband (1) und das Abförderband (3).
    3. Förderbandanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auffangband durch ein nach vorn verlängertes, unterhalb des Zubringerbandes (1) verlegtes Schmutzband (9) gebildet wird.
    4. Förderbandanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Wand der Schurre (4), auf die das vom Zubringerband (1) abgeworfene Gut auftrifft, derart schräg angeordnet ist, daß die Abwurfparabel (5) unter einem spitzen Winkel, vorzugsweise tangential, auf diese Wand auftrifft.
    5. Förderbandanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Schurre mit Abstand von der einen Wand (11) eine Schürze (10) angeordnet ist, auf die das von dem Zubringerband (1) abgeworfene Gut auftrifft.
    6. Förderbandanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze (10) auf ihrer dem Gutstrahl zugekehrten Seite mit Schutzkörpern (12) besetzt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 642 852; französische Patentschrift Nr. 744 658; britische Patentschrift Nr. 612 535; USA.-Patentschrift Nr. 2 362 677; Zeitschrift »Die Bautechnik« vom 12. 9. 1941, S.421; Zeitschrift »Braunkohle«, 1938, Heft 1, S. 6.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3509573A1 (de) * 1985-03-16 1986-09-18 Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen Vorrichtung fuer eine ortsveraenderliche uebergabestation

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FR744658A (de) * 1933-04-25
DE642852C (de) * 1937-03-17 Liebe Harkort Akt Ges Fahrbare Entladevorrichtung fuer Kasten- und Plattenfoerderbaender zum Entladen derselben an beliebiger Stelle ihres Verlaufes
US2362677A (en) * 1941-10-30 1944-11-14 Wingfoot Corp Conveyer system
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