DE1046985B - Verfahren zum Herstellen von Schraubkappen, z. B. Zuenderkappen, aus Stahl - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Schraubkappen, z. B. Zuenderkappen, aus Stahl

Info

Publication number
DE1046985B
DE1046985B DESCH17764A DESC017764A DE1046985B DE 1046985 B DE1046985 B DE 1046985B DE SCH17764 A DESCH17764 A DE SCH17764A DE SC017764 A DESC017764 A DE SC017764A DE 1046985 B DE1046985 B DE 1046985B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
caps
blank
steel
web
workpiece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH17764A
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Schondelmaier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DESCH17474A priority Critical patent/DE1056907B/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DESCH17764A priority patent/DE1046985B/de
Publication of DE1046985B publication Critical patent/DE1046985B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K21/00Making hollow articles not covered by a single preceding sub-group

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herbteilen von Schraubkappen, z. B. Zünderkappen, aus Stahl, und zwar von solchen Kappen, zwischen deren einem Ende, das die Form eines Ouerstegs hat, und deren anderem Ende, das halsförmig eine tiefe, gegebenenfalls abgesetzte Höhlung umgibt, ein Außenflansch liegt.
Derartige Kappen hat man bisher unter erhöhtem Aufwand an Zeit und Material durchweg aus dem vollen Material durch spanabhebende Bearbeitung herstellen müssen. Es handelt sich hierbei nämlich um Gegenstände, die neben schwächeren Stellen verhältnismäßig dicke Wandungsteile haben sowie im ganzen auch Abmessungen besitzen, die größer sind, als daß es keine wesentlichen Schwierigkeiten bereiten würde, solche Werkstücke im kalten Zustand durch Pressen in nur einem Arbeitsgang zu fertigen.
Dies unter Vermeidung von Schwierigkeiten zu erreichen, liegt der Erfindung als Aufgabe zugrunde. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ein voller Rohling von etwa dem Außendurchmesser des Halses des fertigen Werkstückes mit am einen Ende vorgebildeten Quersteg im geschlossenen Formraum eines quer zur Rohlingachse geteilten Gesenks zwischen einem den Steg umschließenden und einem in die gegenüberliegende Stirnfläche eindringenden Stempel einschließlich des Flansches kalt fertig geformt wird.
Es hat sich gezeigt, daß in dieser Arbeitsweise das gewünschte Ergebnis mit überraschender Wirkung unter guter Schonung der in ihrer üblichen Standzeit nicht beeinträchtigten Werkzeuge erreicht wird. Es war bisher nämlich nicht für möglich gehalten, ein Stahlwerkstück der genannten Art, das immerhin nahezu ein Gewicht von etwa 1 kg hat, mit einem einzigen Arbeitsgang, d. h. mit nur einem Preßhub, in kaltem Zustand in die fertige Form überzuführen. Ausschlaggebend für diesen Erfolg ist, daß einmal der fragliche Quersteg am Rohling bereits vorgebildet vorliegt und zum anderen, daß beim Rohling der angegebene Ausgangsdurchmesser im wesentlichen eingehalten ist.
Hierdurch kommt beim Kaltpressen ein unbehindertes, gleichmäßiges erleichtertes Fließen des Werkstoffes sowohl in axialer als auch zugleich in radialer Richtung zustande, und zwar ohne Überbeanspruchung des Werkstoffes und der Werkzeuge. Die vorgebildete und nicht etwa erst nach der Kaltverformung zu erzeugende Stegform trägt zur Erzielung des durch die Erfindung erreichten erfolgreichen Ergebnisses wesentlich mit bei, weil dieser Steg zugleich eine massive Versteifung des Materials des Rohlings in der am meisten kritischen Beanspruchungsrichtung schafft. Wäre die genannte Stegform nicht vorgebildet oder wäre der Durchmesser des Rohlings hinsichtlich des
zum Herstellen von Schraubkappen,
z.B. Zünderkappen, aus Stahl
Anmelder:
Christian Schondelmaier,
Gutach (Schwarzw.)
Christian Schondelmaier, Gutach (Schwarzw.),
ist als Erfinder genannt worden
fertigen Werkstückes zu unterschiedlich, also wesentlich größer oder kleiner als angegeben, so wäre die Gefahr eines Aufsprengens des Gesenkes oder eines Reißens des Werkstückes gegeben. Bei den nach dem Verfahren entsprechend der Erfindung herzustellenden Werkstücken handelt es sich um solche Massivstücke, wie sie im Prinzip dem nachstehend an Hand der Zeichnung erläuterten Ausführungsbeispiel entsprechen. Es zeigen dabei
Fig. 1 und 2 die Fertigform eines nach dem Verfahren der Erfindung erzeugten Werkstückes in zwei um 90° gegeneinander verschwenkten Seitenansichten, wobei Fig. 2 noch hälftig geschnitten ist, um auch das innere Profil dieses Werkstückes mit seinen unterschiedlich starken Wandungsteilen erkennen zu lassen; Fig. 3 im Längsschnitt die Arbeitsvorrichtung zur Herstellung des Werkstückes nach Fig. 1 und 2, und zwar in ihrer Arbeitsstellung nach Beendigung des Arbeitsvorganges;
Fig. 4 die gleiche Schnittansicht durch die Arbeitsvorrichtung, und zwar zu Beginn des Arbeitsvorganges;
Fig. 5 und 6 den zur Herstellung des Werkstückes nach Fig. 1 und 2 verwendeten Rohling, und zwar ebenfalls in zwei zueinander senkrecht stehenden S ei tenansichten.
Bei dem zu erzeugenden Werkstück 1 handelt es sich um eine Abschlußkappe besonderer Art mit spezieller Profilierung. Diese Kappe hat eine topfartige Ausnehmung 2, die innenseitig an der Stelle 3 abgesetzt ist. Auch außenseitig befindet sich an dem so geschaffenen zylindrischen Schaft 4 eine Absetzung 5, an die sich nach außen hin ein weiter in die Breite gehender,
809 699/171
flanschartiger Ring 6 anschließt, der eine gewisse Höhe hat und dadurch verhältnismäßig querschnittsstark ausfällt. An diesem Flanschring 6 sitzt eine gleichfalls relativ querschnittsstarke Bodenfläche 7. Als Abschluß dient dann noch ein kräftiger Quersteg 8, der diametral 5 zur ganzen Kappe steht und für diese als Griff z. B. zum Festschrauben dienen kann, wenn sie an der Außenseite ihres zylindrischen Schaftes 4 mit Gewinde versehen ist. Der Quersteg 8 dient zugleich aber auch noch als Verstärkung des Bodens 7. Insbesondere an der Ouerschnittsstelle 9 des Werkstückes 1 ergibt sich also eine Wandungsstärke, die recht erheblich ist, wobei im übrigen aber auch verhältnismäßig querschnittsschwache Stellen bzw. schwächer ausgeprägte Profilierungsformen hinzukommen, wie es z. B. den Stellen bzw. Teilen 3, 4 und 5 entspricht.
Um diese an sich komplizierte Werkstückform durch Kaltschlagpressen unter möglichster Schonung der Werkzeuge überhaupt schaffen zu können, wird von einem Rohling 1' ausgegangen, wie er in Fig. 5 und 6 ao dargestellt ist. Es handelt sich dabei um ein massives Rundstück von etwa 45 mm Durchmesser und mit einer Höhe von etwa 60 mm, die größer ist als der Durchmesser. Nach oben verjüngt sich dieser Rohling zur Form des eingezeichneten Stegs 8'.
Die spanlose Verformung des Rohlings nach Fig. 4 und 5 erfolgt durch Kaltschlagpressen, und zwar unter Verwendung von Preß werkzeugen, wie sie den Fig. 3 und 4 entsprechen. Diese Werkzeuge werden durch zwei Stempel 10 und 11 und durch die diese Stempel umgebenden Formteile 12 und 13 gebildet. Zwischen diesen Stempeln und ihren Formteilen ist längs des Schaftes der Stempel ein in für das Werkstück geeigneter Weise profilierter, die gewünschte Werkstückform bildender Hohlraum 14 bzw. 15 vorhanden.
Der Rohling 1' wird, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, zwischen die Stempel 10 und 11 eingelegt, und zwar so, daß sein Verjüngungssteg 8' nach oben zeigt. Bewegen sich dann die Stempel 10 und 11 gegeneinander, was dadurch geschehen kann, daß z. B. auch nur der eine untere Stempel 10 nach oben gedrückt wird, so wird dadurch das Material des Rohlings 1 aus dem Raum zwischen den Stempeln heraus in den noch freien Abschnitt 16 nachgebend in seitlicher Richtung zum Abfließen gebracht. Dabei fließt das Material aber zugleich auch noch so weit als möglich am Stempelschaft selbst entlang in den ihn umgebenden Hohlraum 14 bzw. 15 nach unten bzw. oben mit ab und füllt dabei diese Hohlraumform bei geschlossenem Gesenk aus. In dieser Weise ist dann das Werkstück nach Fig. 1 und 2 zwischen den Stempeln und der sie umgebenden Hohlform in einem einzigen Arbeitsgang zustande gebracht, und zwar in der Ouerschnittsform, wie sie in Fig. 3 schraffiert mit eingezeichnet ist. Dabei bleiben die die Stempel umgebenden Formteile weitgehend geschont und können daher auch aus anderem, weniger hochwertigen Werkstoff gewählt sein als die Stempel, wie dies auch schon durch die Schraffierung angedeutet ist.
Als Werkstoff für den Rohling kann Stahl oder auch jedes andere gleich geeignete Material in Betracht kommen. Es ist auch nicht erforderlich, daß der Rohling runden Querschnitt hat; er kann auch einen vieleckigen Querschnitt besitzen. Auch lassen sich in der beschriebenen Weise im Sinne der Erfindung bei entsprechend gewählter Ausbildung der Werkzeuge natürlich andere Formgebungen des fertigen Werkstückes schaffen.
Es sei erwähnt, daß z. B. auch Zündschrauben für Granaten eine dem Ausführungsbeispiel entsprechende Form haben und demgemäß gleichfalls mit besonderem Vorteil nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellt werden können.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Herstellen von Schraubkappen, z. B. Zünderkappen, aus Stahl, zwischen deren einem Ende, das die Form eines Quer Steges hat, und deren anderem Ende, das halsförmig eine tiefe, gegebenenfalls abgesetzte Höhlung umgibt, ein Außenflansch liegt, dadurch gekennzeichnet, daß ein voller Rohling von etwa dem Außendurchmesser des Halses (4, 5) mit am einen Ende vorgebildetem Quersteg (8') im geschlossenen Formraum eines quer zur Rohlingsachse geteilten Gesenks zwischen einem den Steg umschließenden und einem in die Stirnfläche eindringenden Stempel einschließlich des Flansches kalt fertiggeformt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 523 104, 863 442:
    schweizerische Patentschrift Nr. 236 431.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 809 699/171 12.58
DESCH17764A 1955-03-10 1955-04-14 Verfahren zum Herstellen von Schraubkappen, z. B. Zuenderkappen, aus Stahl Pending DE1046985B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH17474A DE1056907B (de) 1955-03-10 1955-03-10 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Rohlingen fuer Werkstuecke mit stirnseitigem Quersteg
DESCH17764A DE1046985B (de) 1955-03-10 1955-04-14 Verfahren zum Herstellen von Schraubkappen, z. B. Zuenderkappen, aus Stahl

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH17474A DE1056907B (de) 1955-03-10 1955-03-10 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Rohlingen fuer Werkstuecke mit stirnseitigem Quersteg
DESCH17764A DE1046985B (de) 1955-03-10 1955-04-14 Verfahren zum Herstellen von Schraubkappen, z. B. Zuenderkappen, aus Stahl

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1046985B true DE1046985B (de) 1958-12-18

Family

ID=25992693

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH17474A Pending DE1056907B (de) 1955-03-10 1955-03-10 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Rohlingen fuer Werkstuecke mit stirnseitigem Quersteg
DESCH17764A Pending DE1046985B (de) 1955-03-10 1955-04-14 Verfahren zum Herstellen von Schraubkappen, z. B. Zuenderkappen, aus Stahl

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH17474A Pending DE1056907B (de) 1955-03-10 1955-03-10 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Rohlingen fuer Werkstuecke mit stirnseitigem Quersteg

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE1056907B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE523104C (de) * 1931-04-20 Horst Reichel Verfahren zum Warmpressen von staehlernen Fahrradnaben
CH236431A (de) * 1942-02-07 1945-02-15 Hermes Patentverwertungs Gmbh Verfahren und Einrichtung zum Kaltpressen von Werkstücken.
DE863442C (de) * 1942-11-21 1953-01-19 Fichtel & Sachs Ag Verfahren zur spanlosen Herstellung abgestufter Buechsen

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE592179C (de) * 1929-12-07 1934-03-20 Alfred Mendel Verfahren zur Herstellung von Reissverschluessen
GB682136A (en) * 1950-02-28 1952-11-05 B E V I Bulloneria E Viteria I Improvements in or relating to the manufacture of roll-threaded screws

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE523104C (de) * 1931-04-20 Horst Reichel Verfahren zum Warmpressen von staehlernen Fahrradnaben
CH236431A (de) * 1942-02-07 1945-02-15 Hermes Patentverwertungs Gmbh Verfahren und Einrichtung zum Kaltpressen von Werkstücken.
DE863442C (de) * 1942-11-21 1953-01-19 Fichtel & Sachs Ag Verfahren zur spanlosen Herstellung abgestufter Buechsen

Also Published As

Publication number Publication date
DE1056907B (de) 1959-05-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4322063C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausschneiden eines Ausschnittes aus einer Wandung eines nach dem Innenhochdruck-Umformverfahren hergestellten Hohlkörpers
EP1202834B1 (de) Funktionselement, verfahren zum einbringen des funktionselementes in ein blechteil, zusammenbauteil
EP2641673B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Verbindungsabschnitts als Teil eines Werkzeugs
DE1066530B (de)
DE2312624A1 (de) Verfahren zur herstellung eines stahlteils
DE102015118495A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Ventilstößels sowie Ventilstößel
EP0022155B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kegelzahnrädern
DE2455574A1 (de) Verfahren zur herstellung eines haarschneidekammes
DE1046985B (de) Verfahren zum Herstellen von Schraubkappen, z. B. Zuenderkappen, aus Stahl
DE2646502C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines metallenen Ringelements
EP2271449B1 (de) Schraubmutter, verfahren und werkzeug zu iherer herstellung
DE60307484T2 (de) Presse zur herstellung von rastnuten in rohren mit einem in dem rohr angeordneten dorn und einem der hergestellten nut entsprechenden teil
EP3863780A1 (de) Verfahren und vorrichtungen zum einprägen von oberflächenstrukturen in eine innenseite eines rohrs oder eines ventilschafts eines tellerventils und tellerventil mit einer eingeprägten innenstruktur
DE2644387C3 (de) Napfförmiger Faßstopfen aus Metall
DE3821927A1 (de) Verfahren zur erzeugung abgestufter naegel und gesenkeinheit zur durchfuehrung des verfahrens
DE3900186A1 (de) Verfahren zur herstellung eines kolbenbolzens
CH341051A (de) Verfahren zum Herstellen von kappenförmigen Werkstücken, wie Zünderkappen, aus Stahl
DE1929765A1 (de) Verfahren zur Herstellung einteiliger Blechpressteile
DE3448553C2 (de) Blindbefestiger zum Festlegen einer Vielzahl von Werkstücken
DE3201963C2 (de) Kondensatorbechergehäuse, Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE689271C (de) Verfahren zum Ziehen von tiefen, laenglichen Wannen
EP0244648A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zahnrädern
DE1099317B (de) Vorwerkstueck zum Herstellen von Hohlkoerpern aus Stahl durch Kaltpressen im Gesenk
DE2041399C3 (de) Pressengesenk zum Runden von U-förmig vorgebogenen Blechzuschnitten
DE968779C (de) Verfahren zur Herstellung eines Innenteils zweiteiliger Sicherheitsmuttern