DE1046954B - Verbrennungsturbine mit zugleich als Expansionsduesen wirkenden Brennkammern - Google Patents

Verbrennungsturbine mit zugleich als Expansionsduesen wirkenden Brennkammern

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DE1046954B
DE1046954B DET7623A DET0007623A DE1046954B DE 1046954 B DE1046954 B DE 1046954B DE T7623 A DET7623 A DE T7623A DE T0007623 A DET0007623 A DE T0007623A DE 1046954 B DE1046954 B DE 1046954B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C3/00Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid
    • F02C3/14Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid characterised by the arrangement of the combustion chamber in the plant

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

  • Verbrennungsturbine mit zugleich als Expansionsdüsen wirkenden Brennkammern Die Erfindung betrifft Verbrennungsturbinen mit Nutzung der zur Volumenvergrößerung im Brennraum aufgewendeten Wärme.
  • Es ist bereits früher eine Verbrennungsturbine vorgeschlagen worden, bei der ein oder mehr Brennräume mit Ouerschnittserweiterung zur Verbrennung und Expansion der Verbrennungsgase unter Vermeidung zwischengeschalteter Diffusoren bzw. Strahlpumpen und/oder Stauräume direkt nach einem vorzugsweise ein Kraftstoffluftgemisch fördernden Flügelrad angeordnet sind. Dabei besteht die Möglichkeit, die Temperatur der Verbrennungsgase zugunsten ihrer kinetischen Energie zu mindern. Wenn diese Temperaturminderung so groß sein soll, daß ein Teil der sonst zur Kühlung nötigen, wirkungsgradverschlechternden Luftüberschusses entfallen kann, muß mit Strömungsgeschwindigkeiten der - Treibgase gearbeitet werden, deren Höhe schwer zu beherrschen ist und bei wirtschaftlicher Nutzung unzulässig hohe Turbinendrehzahlen bedingt. Bei dieser Verbrennungsturbine ergibt sich zudem die Möglichkeit, die Strömungsgeschwindigkeit der Treibgase wesentlich höher festzulegen als die Strömungsgeschwindigkeit des frischen Mittels und damit den Anteil der Laderantriebsleistung an der gesamten Turbinenleistung gegenüber Verbrennungsturbinen mit Vorverdichtung und Gleichdruckverbrennung auch dadurch -- und zwar wesentlich - herabzumindern und damit den Gesamtwirkungsgrad zu verbessern.
  • Die Anwendung hoher Strömungsgeschwindigkeiten der Verbrennungsgase im Brennraum zu ermöglichen, ist Ziel vorliegender Erfindung, gemäß der vorgesehen ist, nachstehende an sich bekannte drei Merkmale zugleich anzuwenden: a) Es werden ein oder mehr Brennräume mit Querschnittserweiterung zur Verbrennung und Expansion der Verbrennungsgase unter Vermeidung zwischengeschalteter Diffusoren bz«. Strahlpumpen und/oder Stauräume direkt nach einem vorzugsweise ein Kraftstoffluftgemisch fördernden Flügelrad angeordnet.
  • b) Die Länge der Brennräume geht über das für die Verbrennung und Expansion der Verbrennungsgase nötige Maß hinaus und/oder es sind den Brennräumen besondere Diffusoren nachgeschaltet.
  • c) Direkt oder im Wege der Treibgase an anderer Stelle hinter den Brennräumen sind Düsen und/oder andere Strömungswiderstände angeordnet.
  • Diese Merkmale a) bis c) sind je einzeln für sich nicht Gegenstand der Erfindung, die nur aus der Kombination der Merkmale besteht.
  • Im Brennraum selbst können die zur Sicherung der Flamme nötigen Strömungsgeschwindigkeiten des frischen Mittels eingehalten werden, während beliebig hohe Strömungsgeschwindigkeiten der Verbrennungsgase nach der Verbrennung möglich sind, durch die wesentliche Teile der Wärme entzogen werden und der Luftüberschuß herabgemindertwerdenkann. DieLaderantriebsleistung wird kleiner. In dem nachgeordneten Diffusor oder der diffusorartigen Verlängerung des Brennraumes oder bei Flammenverkürzung im Brennraum selbst erfolgt eine Verdichtung der Verbrenilungsgase, die anschließend in Reaktionsrädern genutzt werden können. Diese Verdichtung tritt ein, sobald die Volumenvergrößerung im Brennraum nicht mehr dem Maß der Brennrauinerweiterung entspricht. Die Verdichtungswärme ist geringer als die Wärme bei gleicher Drucksteigerung durch direkte Wärmezufuhr, zumal das frische Mittel durch die Anordnung nach Merkmal a) weniger warm ist als bei Vorverdichtung.
  • Die Reaktionsbeschaufelung ermöglicht an sich höhere Wirkungsgrade als Impulsbeschaufelung, flacheren Verlauf der Wirkungsgradkurve und bessere Konstruktionsmöglichkeiten, da Druckenergie verlustärmer zu transportieren ist als kinetische Energie.
  • Der Lader kann das frische Mittel mit verringertem Druck liefern und wird dadurch entlastet.
  • Wenn bei einer Verbrennungsturbine gemäß Merkmai a) die Strömungsgeschwindigkeit der Treibgase unter die Strömungsgeschwindigkeit des frischen Mittels sinkt bzw. eine Volumenverringerung der Treibgase unter das der Brennraumerweiterung entsprechende Maß eintritt, ergeben sich Verluste. Bei der Kombination gemäß der Erfindung ergibt sich in diesen Fällen nutzbare Drucksteigerung, so daß eine Verbesserung der Wirtschaftlichkeit allgemein und speziell bei verlustarmer qualitativer Regelung ein-. tritt. Die Anwendung von Überschallgeschwindigkeiten der Verbrennungsgase im Brennraum wird durch die Erfindung möglich und damit die Wandlung wesentlicher Mengen der Verbrennungswärme in kinetische Energie und wesentliche Steigerung der Geschwindigkeit der Verbrennungsgase über die Geschwindigkeit des frischen Mittels.
  • Allgemein werden die Vorteile der Verbrennungsturbine gemäß Merkmal a) für Reaktionsturbinen nutzbar.
  • Eine Verbrennungsturbine mit Gleichdruckverbrennung, bei der die Treibgase höheren Druck haben als das frische Mittel, entsteht nur durch die Kombination gemäß der Erfindung. Brennraumverlängerung ist bei Verbrennungsturbinen mit Vorverdichtung in anderer Form und zu anderen Zwecken - zur unwirtschaftlichen Beimischung von Kühlluft allgemein und von Kühlwasser speziell - bekannt. Diffusoren sind nach Turbinenrädern zur Wandlung beim Austritt nach vorhandener kinetischer Energie in Druckenergie bekannt. Wird die Ausführung der Brennraumverlängerung in Diffusorform gemäß Merkmal b) allein bei üblichen Verbrennungsturbinen mit Vorverdichtung angewendet, so ergibt sich bei Veränderung der Laderdrehzahl der Nachteil, daß mit Druck und Temperatur derVerbrennungsgase dieStrömungsgeschwindigkeit und damit Erwärmung im Diffusor ansteigt, während beim Gegenstand der Erfindung Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit des frischen Mittels zur Temperaturminderung der Treibgase führt, durch die die Temperatursteigerung bei der Verdichtung im Diffusor begrenzt wird.
  • Verbrennungsturbinen mit Merkmal c) allein haben den Vorteil der Reaktionsturbinen, aber nicht die sich aus Merkmal a) bzw. der Kombination ergebenden Vorteile.
  • Verbrennungsturbinen mit den Merkmalen a) und b) hätten Energieverluste und keine wirtschaftliche Möglichkeit der Minderung hoher Turbinendrehzahlen.
  • Verbrennungsturbinen mit den Merkmalen b) und c) erlauben keine weitgehende wirtschaftliche Erzeugung kinetischer Energie vor der Verdichtung. Gleichzeitige Anwendung der Merkmale a) und c) ergibt eine Anordnung, bei der im Brennraum ohne Verlängerung, dessen Länge der bei Norm-Drehzahl auftretenden Länge des Verbrennungsweges entspricht, keine vor Verdichtung erfolgende weitgehende Geschwindigkeitserzeugung, sondern von Anfang an zunehmende Verdichtung eintritt.
  • Wenn auch die Verwendung von Axialgebläserädern möglich ist, so ist doch ein Radialgebläserad mit an seinem Umfang angeordneten Ringbrennräumen oder mehreren Einzelbrennräumen besonders vorteilhaft. An jedem Brennraum kann ein Stück mit gleichbleibendem Querschnitt angeschlossen sein. Wird an den sich erweiternden Brennraum ein besonderer Diffusor angeschlossen, so kann dieser als Spiralgehäuse ausgeführt sein oder auch in Form einer an sich bekannten Leitvorrichtung, bei der Aufteilung des am Umfang eines Rades angeordneten Spiralgehäuses in vier Sektoren und Anschluß je eines geraden Diffusors an jeden Sektor vorgesehen ist.
  • Entsprechend der Erfindung wird zur Erzielung eines raumsparenden Aufbaues von Radialturbinen weiter folgende vorteilhafte Anordnung vorgeschlagen: Am inneren Umfang eines Radialturbinenrades ist eine Einrichtung derart angeordnet, daß die Wände eines axial angeordneten Diffusors nach außen abgerundet sind und in geringem Abstand gegenüber seinem. offenen Ende eine scheibenförmige Prallplatte gegenübersteht, wobei an die Abrundung ein Scheibenring angesetzt und die Prallplatte bis zu dem Umfang des Scheibenringes entsprechend vergrößert sein kann. Ohne diesen Scheibenring ergibt sich eine ringförmige Düse mit radialem Durchfluß, deren Querschnitt sich nach dem Ausgang zu verringert. Wird aber an die Abrundung ein Scheibenring angesetzt und die Prallplatte entsprechend vergrößert, so daß beide Wände ganz oder teilweise parallel verlaufen, so entsteht eine der Lavaldüse ähnliche Ringdüse, die eine volle Beaufschlagung von Radialturbinenrädern ermöglicht.
  • Ferner kann eine einfache Regulierung der Größe der Austrittsöffnung durch Veränderung des Abstandes der Prallplatte erfolgen; sie kann auch zum vollständigen Verschluß der Düse dienen.
  • Beim Aufbau als Doppelturbine kann Bremswirkung durch Verbindung der Ladeeinheit mit der Turbineneinheit in bekannter Weise mittels einer schaltbaren Kupplung erzielt werden oder automatisch erfindungsgemäß mittels eines Freilaufes, der ein Voreilen der Turbinenwelle gegenüber der Ladewelle unmöglich macht.
  • In der Zeichnung sind Beispiele schematisch veranschaulicht. Es stellen dar: Abb. 1 den Längsschnitt eines am Umfang eines Gebläserades angeordneten, sich erweiternden Brennraumes mit einem angesetzten Stück gleichbleibenden Querschnitts und einem Diffusor nebst Düse.
  • Abb. 2 einen Längsschnitt eines radialen Ringbrennraumes, der im weiteren Verlauf um 180° gebogen ist (Diffusor), und dessen Querschnitt damit am Eingang und Ausgang geringer ist als im mittleren Teil.
  • Abb.3 das verlängerte Ende eines Diffusors mit Aufrundung des Ausgangs, an diesem angesetztem Scheibenring und vergrößerter Prallplatte.
  • 1 stellt ein Gebläserad dar, an dessen Umfang ein oder mehrere vom Eingang zum Ausgang sich erweiternde gegebenenfalls verlängerte Brennräume 2 angeordnet sind, an die sich fallweise ein Teil 4 mit gleichbleibendem Querschnitt anschließen kann, dem ein Diffusor 5 folgt, der in der Düse 3 ausmündet. 6 ist ein Diffusorende mit einer vergrößerten Prallplatte 7 und einer Ringdüse B.
  • Bei der Anordnung nach Abb. 1 strömt beispielsweise Gemisch direkt aus dem Gebläserad 1 in den Brennraum 2, verbrennt unter Volumenvergrößerung und Beschleunigung (Überschallgeschwindigkeit), wird in Diffusor 5 verdichtet und in Düse 3 teilweise entspannt, um dann wie üblich genützt zu werden. Die Zwischenschaltung von Impulsturbinenrädern ist möglich.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRCCHE: 1. Verhrennungsturbine, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender an sich bekannter Merkmale a) Es werden ein oder mehr Brennräume (2) mit Ouerschnittserweiterung zur Verbrennung und Expansion der Verbrennungsgase unter Vermeidung zwischengeschalteter Diffusoren bzw. Strahlpumpen und/oder Stauräume direkt nach einem vorzugsweise ein Kraftstoffluftgemisch fördernden Flügelrad (1) angeordnet. b) Die Länge der Brennräume (2) geht über das für die Verbrennung und Expansion der Verbrennungsgase nötige Maß hinaus, und/oder es sind den Brennräumen (2) besondere Diffusoren nachgeschaltet. c) Direkt oder im Wege der Treibgase an anderer Stelle hinter den Brennräumen (2) sind Düsen (3) und/oder andere Strömungswiderstände angeordnet.
  2. 2. Verbrennungsturbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand eines Diffusors (6) am Austrittsende nach außen abgerundet und vor dessen Öffnung eine scheibenförmige Prallplatte (7) angeordnet ist, wobei im Sonderfall an die Abrundung ein Scheibenring angesetzt ist und die Prallplatte bis zu dessen Umfang vergrößert ist.
  3. 3. Verbrennungsturbine nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei getrennter Anordnung von Gebläseturbine und Nutzleistungsturbine zwischen den Turbinen ein Freilaufgetriebe derart angeordnet ist, daß die Drehzahl der Nutzleistungsturbine nicht höher als die der Gebläseturbine ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 854 289, 654 805, 87 819; deutsche Patentanmeldung T 1766 Ia/46f; schweizerische Patentschrift Nr. 272 381; französische Patentschriften Nr. 1008 197, 567 170, 527 388; USA.-Patentschrift Nr. 2 514 874; Engineering, Bd. 170, 1950, Nr. 4416, S. 230.
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