DE1043721B - Strahltriebwerk - Google Patents

Strahltriebwerk

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DE1043721B
DE1043721B DE1956P0017119 DEP0017119A DE1043721B DE 1043721 B DE1043721 B DE 1043721B DE 1956P0017119 DE1956P0017119 DE 1956P0017119 DE P0017119 A DEP0017119 A DE P0017119A DE 1043721 B DE1043721 B DE 1043721B
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DE
Germany
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turbine
compressor
jet engine
gas
duct
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DE1956P0017119
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English (en)
Inventor
Alun Raymond Howell
Charles Ernest Moss
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Power Jets Research and Development Ltd
Original Assignee
Power Jets Research and Development Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K9/00Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof
    • F02K9/74Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof combined with another jet-propulsion plant
    • F02K9/78Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof combined with another jet-propulsion plant with an air-breathing jet-propulsion plant
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K1/00Plants characterised by the form or arrangement of the jet pipe or nozzle; Jet pipes or nozzles peculiar thereto
    • F02K1/06Varying effective area of jet pipe or nozzle
    • F02K1/08Varying effective area of jet pipe or nozzle by axially moving or transversely deforming an internal member, e.g. the exhaust cone

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Strahltriebwerk Die Erfindung betrifft Strahltriebwerke für Luftfahrzeuge oder ferngelenkte Flugkörper. Sie betrifft insbesondere, jedoch nicht ausschließlich. Triebwerke für Dauerflug in großen Höhen und bei Überscballg'eschwindigkeit.
  • Bei den bisher üblichen Turbo-Strahltriebwerken saugt ein dynamischer Verdichter Luft aus der freien Atmosphäre an und fördert sie unter Druck in eine Verhrennungskaminer, in welcher ein Brennstoff innerhalb der strömenden verdichteten Luft verbrannt wird, wodurch eine Gasströmung von hoher Geschwindigkeit erzeugt wird, die über eine mit dem Verdichter treibend verbundene Turbine in die freie Atmosphäre austritt. Die dem die Turbine treibenden Gasstrom innewohnende Energie ist in entscheidendem Maße t-on dem Sauerstoffgehalt der atmosphärischen Luft abhängig und ändert sich infolgedessen mit der jeweiligen Höhe, in welcher das Triebwerk betrieben wird. Der Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist infolgedessen die Schaffung eines Strahltriebwerkes, hei welchem die den die Turbine treibenden Gasen innewohnende Energie nicht in so hohem Maße von der Höhe, in welcher das Triebwerk betrieben wird, abhängig ist.
  • Der Aufbau der meisten Gasturbinen-Strahltriebwerke herkömmlicher Bauart ist im allgemeinen einheitlich und richtet sich jeweils nach dem in dem Strahltriebwerk auszuführenden thermodynamischen Verfahren, d. h. den einzelnen Verfahrensschritten de> Lufteinlasses, der Luftverdichtung, der Verbrennung von Brennstoff in der verdichteten Luftströmung, des Ausstoßes der Verbrennungsprodukte durch eine Turbine und von dort durch ein Strahlrohr in die freie Atmosphäre. Daraus ergibt sich, daß die einzelnen Bauelemente eines derartigen Strahltriebwerks, nämlich der Lufteinlaß, der Verdichter, die Brennkammer, die Turbine und das Strahlrohr, normalerweise in der durch den soeben kurz geschilderten thermodynamischen Vorgang bestimmten Reihenfolge längs der Triebwerksachse hintereinander angeordnet sind.
  • Es ist bereits ein Strahltriebwerk vorgeschlagen worden, welches als Abkömmling der soeben erwähnten herkömmlichen Bauart an sich bekannter Strahltriebwerke anzusehen ist und bei welchem die einzelnen Bauelemente des Turbinen-Rückstoß-Triebwerks in gleicher Weise angeordnet sind. Die vorliegende Erfindung betrifft ein ähnliches Strahltriebwerk, bei welchem jedoch diese herkömmliche Bauweise verlassen worden ist. Der Zweck der neuen Konstruktion besteht darin, eine kleinere Baulänge, eine bessere Gewichtsverteilung und eine erleichterte Pflege und Wartung des Triebwerks sicherzustellen. Die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Neokonstruktion eines derartigen Triebwerks ist dadurch möglich geworden, daß bei der den erwähnten älteren Vorschlag bildenden Bauart eines Strahltriebwerks die Gasströmung durch die Turbine von der Außenatmosphäre völlig unabhängig ist.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Strahltriebwerk mit einem Hauptkanal vorgesehen, an dessen Vorderseite ein Lufteinlaß und an dessen Rückseite ein Strahlrohr angeordnet sind, wobei innerhalb dieses Kanals ein dynamischer Verdichter zur Verdichtung der durch diesen Kanal durchströmenden Luft vorgesehen ist, dessen Auslaßkanal unmittelbare Verbindung mit dem Strahlrohr hat, und wobei eine von der Außenatmosphäre unabhängige Gasquelle vorgesehen ist, die Gas von hoher Geschwindigkeit durch einen zweiten Kanal hindurch über eine im Dauerbetrieb des Triebwerks für den Verdichter als alleinige Antriebsquelle wirkende Turbine unter Energieabgabe an diese hinterhalb des Verdichters in den Hauptkanal einspeist, und welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Turbine in Flugrichtung vor dem Verdichter angeordnet ist.
  • Bei der Bauart nach der Erfindung wird insbesondere der innerhalb des Innengehäuses des Lufteinlasses zur Verfügung stehende Raum gut ausgenutzt, wodurch der Schwerpunkt des Triebwerks nach vorn verlegt wird und wodurch gleichzeitig die Gesamtlänge des Triebwerks verkürzt wird. Weiterer Raumgewinn kann dadurch erzielt werden, daß die Brennkammern. für die Verbrennung des zur Erzeugung des Rückstoßgases verbrannten Brennstoffes ebenfalls innerhalb dieses Gehäuses untergebracht werden, wobei sich der weitere Vorteil ergibt, daß diese Brennkammern nunmehr unmittelbar die Turbine speisen können, ohne daß eine Umkehrung des Gasstromes und die damit verbundenen Gasverlust riskiert werden, wie dies bei dem erwähnten älteren Vorschlag der Fall ist. Als weiterer Vorteil der Konstruktion nach der Erfindung ergibt sich, daß die Brennkammern für -ti'artung und Pflege unmittelbar zugänglich sind, wobei lediglich der Vorderteil des Innengehäuses bzw. hei einer abgewandelten Konstruktion nach der Erfindung die in der -.Nähe der äußeren Stirnseiten der Brenikanimern gelegenen Luken weggenommen zu werden brauchen. Bei der Konstruktion nach der Ertindung ist aber auch die Turbine: für Pflege und Wartung besser zugänglich. da sie nicht nur hierfür günstiger im Gesamtkomplex des Triebwerks gelagert ist, sondern da aul:lerdem auch die Turbinenbeschaufelung nicht unmittelbar auf dein Verdichter angeordnet ist, wie dies bei der Konstruktion gemäß dem erwähnten älteren Vorschlag der Fall ist.
  • Ein weiterer Vorteil der Konstruktion nach der Erfindung gegenüber dem genannten älteren Vorschlag liegt darin, daß nunmehr kompliziertere Turbinenbauarten Verwendung finden können. Bei der grundsätzlichen Triebwerkskonstruktion gemäß dem genannten «ilter(#n Vorschlag konnten nur einfache Turbinenformen Anwendung finden.
  • E-, sind schon verschiedene Turbinenkonstruktionen bekanntgeworden, bei welchen das Anlassen von Gasturbinenanlagen herkömmlicher Bauart mittels von der atmosphärischen Luft unabhängigen GasstrÖmungen erfolgt. Das Triebwerk gemäß der vorliegenden Erfindun 5 unterscheidet sich von diesen bekannten Triebwerken dadurch, daß bei letzteren 1. die den Verdichter im Dauerbetrieb des Triebwerk-, antreibende Turbine im Hauptkanal hinterhalb des Verdichters angeordnet ist und durch eine Strömung verdichteter Luft angetrieben wird, in welcher Brennstoff verbrannt wurde; ?. der Verdichter nicht unmittelbar mit dem Strahlrohr verbunden ist, sondern tatsächlich vom Strahlrohr durch eine Brennkammer und eine Turbine getrennt ist; 3. der von der atmosphärischen Luft unabhängige Gasstrom in dem Augenblick aufhört, in welchem eine bestimmte Rotordrehzahl innerhalb des Triebwerks erreicht wird.
  • In denjenigen Fällen, bei welchen innerhalb der bekannten Konstruktionen eine Turbine in einem zweiten Kanal vom Hauptkanal abgelegen angeordnet ist. ist eine weitere Turbine im Hauptkanal vorgesehen, die für den Dauerbetrieb des Triebwerks zur Verfügung steht.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann bei einem Strahltriebwerk der zuvor im einzelnen beschriebenen Art, bei welchem der Lufteinlafl zum Verdichter zwischen einem inneren und einem äußeren Gehäuse angeordnet ist, erfindungsgemäß die Turbine innerhalb des Innengehäuses untergebracht sein.
  • U`eitere Merkmale und Vorteile der Triebwerksanlag e gemäß der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden beispielsweisen Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung, wobei auf die Schematischen Zeichnungen Bezug genommen wird.
  • Es stellen dar die in die beiden Teilfiguren 1 a und 11) tniterieilte Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Strahltriebwerk und die Fig. 2 bis 5 ähnliche Ansichten verschiedener Ausführungsformen des in Fig. 1 dargestellten Strahltriebwerks.
  • Bei einer in Fig.1 dargestellten besonderen Ausführungsform der Erfindung besteht das Strahltriebwerk aus einem ringförmigen Hauptkanal 1, der zwischen einer Innenwandung 2 und einem äußeren Gehäuse 3 gebildet ist und sich längs der Achse des Triebwerks von einem in die Atmosphäre mündenden Einlaß 4 am vorderen Ende bis zu einer Treibdüse 5 am hinteren Ende erstreckt, die in die freie Atmosphäre mündet. Die Beschaufelung eines Axialverdichters 6 ragt in die durch den Hauptkanal strömende Luftströmung hinein und besteht aus einer Anzahl von Stator- und Rotorschaufelreihen 7 bzw. 8, wobei die letzteren auf einem Rotor 9 befestigt sind, der in Lagern 10 koaxial zur Achse des ringförmigen Hauptkanals gelagert ist. Die innere Wandung 2 des Hauptkanals wird vorn am Einlaß durch einen Strömungsleitkörper 11 gebildet, der innerhalb des äußeren Gehäuses 3 von radial angeordneten Stützrippen 12 gehalten wird. Der Einlaßströmungskörper 11 bildet das Gehäuse für die Antriebseinrichtung des Verdichters, die ihrerseits einen Rückstoßgas-Generator 13 aufweist, der die von ihm gelieferten Gase über Leitungen 14 in einen Verteilerkrümmer 15 liefert, der seinerseits wiederum in einen zweiten Ringkanal 16 übergeht, in welchem eine Turbine 17 untergebracht ist.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Rückstoßgas-Generator gehört einer Bauform an, die eine einzige Rückstoßgas-Brennkammer 13 aufweist, die vermittels von Triebmittelpumpen 20, 21 und koaxial ineinander liegenden Brennstoffleitungen 22, 23 von Rückstoßgas-Triebmitteltanks 18, 19 her mit Triebmittel beschickt wird. Einer der Triebmitteltanks enthält normalerweise Kerosin, während der andere flüssigen Sauerstoff oder ein für höchste Anforderungen angereichertes Superoxyd enthält, wobei natürlich auch andere geeignete Triebmittel Anwendung finden können.
  • Die im Sekundärkanal 16 angeordnete und von den Abgasen des Gasgenerators 13 angetriebene Turbine 17 weist eine Rotortromme124 auf, an welcher eine Axialrotorbeschaufelung 25 angebracht ist, sowie einen Stator 26, welcher mit einer Axialbeschaufelung 27 versehen ist. Die Beschaufelungen bilden zusamnien eine oder mehrere Stufen einer zweireihigen Beschaufelung mit Geschwindigkeitsstufung.
  • Die Lager 10, welche einer Bauart angehören können, bei welcher die Lagerzapfen durch einen Gas-oder Flüssigkeitsstrom schwimmend gehalten werden, halten den Turbinenrotor in seiner Lage koaxial zur Achse des Hauptkanals. Die treibende Verbindung zum Verdichter hin wird über eine erste Welle 28 hergestellt, die zwischen dem Turbinenrotor 24 und einem Untersetzungsgetriebe 29 angeordnet ist, welches seinerseits ebenfalls koaxial zur Triebwerksachse liegt, sowie über eine zweite Welle 30, die zwischen dem Getriebe und dem Rotor 6 des Verdichters angeordnet ist.
  • Der Sekundärkanal 16 ist hinter der Turbine in eine Anzahl einzelner Rohre 31 aufgeteilt, die quer durch den Hauptkanal 1 hindurch nach außen verlaufen und ihre Abgase sodann nach hinten in einen Verteilerkrümmer 32 liefern, der seinerseits wiederum eine Anzahl von Auslaßöffnungen 33 aufweist, die hinter dem Verdichter in den Hauptkanal münden.
  • Von den Turbinenauslaßrohren 31 zweigt eine Anzahl von Abzweigrohren 34 ab, die zu einzelnen Strahltriebdüsen 35 führen und so eine unmittelbare, gelegentlich zu benutzende Gasführung von der Turbitie zur freien Atmosphäre darstellen. Zum Zwecke der Veränderung der Gasströmung sind in den Abzweigrohren 34 und den Turbinenauslaßrohren 31 Ventile 36, 37 angeordnet. Die einzelnen Düsen 35 sind an der Oberfläche des Luftfahrzeuges bzw. des ferngelenkten Flugkörpers in einem Bereich angeordnet, in welchem, wenn sich das Fahrzeug bzw. der Fltigl:örper unter den der Konstruktion zugrunde liegenden Bedingungen im Flug befindet, ein verhältnismäßig niedriger Druck herrscht.
  • Der Kanal 1 ist hinterhalb des Verdichters erweitert, wodurch eine ringförmige Hauptbrennkammer 38 frebildet wird, in welcher sich die über die Auslaßöffnungen 33 zugeführten Rückstoßgase mit der von dem Verdichter gelieferten Luft mischen und, falls "ie noch mit Brennstoff angereichert sind, weiterverbrennen. Die Verbrennungsgase können bei Bedarf nochmals erhitzt werden, indem, wenn die Gase mit Sauerstoff angereichert sind, ein Brennstoff, beispielsweise Kerosin, eingespritzt wird, oder indem, wenn die Gase init Brennstoff angereichert sind, ein Sauerstoffträger eingespritzt wird. Die Düsen 39 zur Einspritzung eines solchen Brennstoffes oder Sauerstoffr#gers sind in der Hauptbrennkammer angeordnet. t äb Sie können in Abwandlung der erfindungsgemäßen Konstruktion auch vor der Hauptbrennkammer im Hauptkanal oder im Sekundärkanal angeordnet sein und werden über eine Pumpe 40 und eine Brennstoffleitung 41 jeweils von einem der beiden Triebmitteltankb 18, 19 her gespeist. An der Vorderseite der Hauptbretinkaminer sind Prallbleclie 42 angeordnet, welche die Düsen 39 halten und gleichzeitig eine Flammenstabilisierungszone bilden, wobei diese Prallbleche vorzugsweise einer Bauart angehören, wie sie allgemein in Verbindung mit Rückstoßgas-Strahlbrennkammern angewandt wird.
  • Die Antriebsdüse 5, durch welche die von der Hauptbrennkammer gelieferten Gase in die freie Atmosphäre austreten, hat vorzugsweise einen veränderlichen Querschnitt und wird, wie in Fig. 1 dargestellt, von einem in axialer Richtung verschiebbaren, birnenförmigen Mittelkörper 43 einerseits und einem damit zusammenwirkenden verengten Teil der Außenwandung des Kanals andererseits gebildet, wobei als Kraftantrieb zur Veränderung des Austrittsquer->chnitts ein hinterhalb dem Verdichter innerhalb des Gehäuses 61 angeordneter hydraulischer Antrieb 44 angeordnet ist. Der Querschnitt der Treibdüse könnte in Abwandlung des erfindungsgemäßen Merkmals auch in an sich bekannter Weise durch eine sogenannte Augenlidklappe veränderlich gemacht werden, in welchem Fall das Gehäuse 61 kegelförmig auf einen Punkt zu derart ausgebildet wäre, daß die Brennkammer 38 eher kreisförmig als ringförmig wäre.
  • Bei der in den Fig.2 bis 5 dargestellten abgewandelten Ausführungsform der Erfindung haben die bereits im Rahmen des obigen Beispiels benutzten Bezugsziffern dieselbe Bedeutung. Einzelheiten der Triebmittelzuführung sind der Einfachheit halber weggelassen. Sie gleichen im wesentlichen denjenigen der in Fig. 1 dargestellten Konstruktion.
  • Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Gasgenerator aus einer Anzahl einzelner Rückstoßgas-Brennkammern 45 zusammengesetzt ist, die in Form eines Ringes um die Achse des Triebwerks herum angeordnet sind und ihre Abgase in einen Ringkanal 15 liefern. Jede Brennkammer wird von der Triebmittelzufuhr her über die Röhren 22, 23 jeweils für sich mit Triebmittel beschickt, so daß eine teilweise Beaufschlagung der Turbine mit Rückstoßgasen dadurch erzielt werden kann, daß die Brennstoffzufuhr jeweils zu einer oder mehreren dieser Brennkammern entsprechend gedros selt wird. Dieselbe Wirkung kann in Abwandlung dieses Erfindungsmerkmals auch dadurch erzielt werden, daß ein Teil der Turbineneintrittsdüsen abgeschaltet wird oder daß Turbineneintrittsdüsen vorgesehen werden, deren verengter Querschnitt veränderlich ist.
  • Die Turbine 17 weist drei Druckstufen auf, deren jede jeweils zwei Reihen von axialen Schaufeln mit Geschwindigkeitsstufung aufweist. Der Durchmesser der Turbine ist größer als derjenige der in Fig. 1 dargestellten Turbine. Zwischen dem Turbinenrotor und dem Verdichterrotor ist mittels einer Welle 46 eine unmittelbare treibende Verbindung hergestellt, so daß also die beiden Rotoren dieselbe Drehzahl haben.
  • Fig. 3 der Zeichnungen zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, die eine Abwandlung der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform darstellt, bei welcher jedoch der Gasgenerator ebenfalls eine Anzahl einzelner Brennkammern 45 aufweist, die mit Bezug auf die Triebwerksachse radial angeordnet sind und über Rohre 14 in den Verteilerkrümmer 15 Gas liefern. Die einzelnen Brennkammern sind jeweils innerhalb der Rippen 12 des Einlasses angeordnet, so daß sie im Zuge der Pflege und Instandhaltung von der Außenseite des Außengehäuses her leicht zugänglich sind. Eine oder mehrere der einzelnen Brennkammern oder aber auch eine einzige Brenrikamnier wie bei der Ausführungsform der Fig. 1 kann jedoch jeweils auch außerhalb des Triebwerks untergebracht sein. So kann beispielsweise die Unterbringung der Brennkammern bei einem in einer Kanzel angeordneten Triebwerk jeweils in der Halterippe für das Triebwerk erfolgen, oder dieselbe kann bei einem im Flügel untergebrachten Triebwerk innerhalb des Flügels erfolgen, wobei jedoch in jedem Fall die Rohre 14, welche die Brennkammern mit dem Ringkanal 15 verbinden, jeweils quer durch den Hauptkanal 1 hindurch und durch die Stützrippen 12 hindurch verlaufen. Die Turbine treibt auch hier, genauso wie bei der in Fig.1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung, den Verdichter über ein Untersetzungsgetriebe 29 an.
  • Die in Fig.3 dargestellte Ausführungsform der Erfindung kann in einer Weise abgeändert werden, durch welche erreicht wird, daß das Gewicht des Triebwerks weiter nach vorn verlagert wird. Dies kann in der Weise geschehen, daß das Getriebe vor der Turbine angeordnet wird und daß dasselbe einerseits mittels einer ersten Welle mit dem Turbinenrotor verbunden und mittels einer zweiten Welle, die koaxial innerhalb der ersten Welle und innerhalb des Turbinenrotors angeordnet ist, mit dem Verdichterrotor verbunden ist. Andererseits kann, wenn das Gewicht mehr hinten im Triebwerk zusammengefaßt werden soll, das Getriebe hinterhalb des Verdichters innerhalb des Gehäuses 61 angeordnet und mit dem Verdichterrotor mittels einer ersten Welle und mit dem Turbinenrotor mittels einer zweiten Welle verbunden sein, die koaxial innerhalb der ersten Welle und innerhalb des Verdichterrotors angeordnet sein kann.
  • Fig.4 zeigt eine weitere abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die einzelnen Rückstoßgas-Brennkammern 45 über einen Sammelkanal 15 in eine Gegenstromturbine 17 geführt werden. Die Turbine weist eine Anzahl einzelner Axialrotorschaufelreihen 25 bzw. Statorschaufelreihen 27 auf, wobei die Schaufeln jeder Schaufelreihe jeweils durch eine Trennwand 47 in zwei koaxiale Schaufeletagen unterteilt sind. Der Brennkammersammelkana115 ist so angeordnet, daß er seine Abgase in Vorwärtsrichtung durch die radial innen angeordneten Schaufeln der Turbine führt, von wo sie in einen zweiten Sarnmelkana148 gelangen, der an dem von dem Sammelkanal 15 abgelegenen Ende der Turbine gebildet ist. Der zweite Ringsammelkanal 4'8 ist so gestaltet, daß er die Richtung der Gasströmung umlenkt und den so umgelenkten Gasstrom in rückwärtiger Richtung in die radial außen gelegenen Reihen der Turbinenbeschaufelung entläßt, von wo er in die Turbinenauslaßrohre 31 gelangt. Der Sammelkanal 48 kann als Zwischen-Aufheiz-Brennkammer verwendet werden, in welche Triebmittel über Röhren 49 von der Triebmittelzufuhr her eingeführt werden kann, mit dessen Hilfe das Arbeitsmedium der Turbine aufgeheizt wird.
  • Fig. 5 zeigt eine weiter abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die radial angeordneten Rückstoßgas-Brennkammern 45 ihre Gase über einen Sammelkanal 15 in eine Radialturbine entlassen. Die Radialturbine besteht erstens aus einem Turbinenstatorgehäuse 50, welches einen axial angeordneten @iaseinlaß aufweist, der an den Sammelkanal 15 angeschlossen ist. und welches einen am Umfang befindlichen Gasauslaß aufweist, der an die Turbinenauslaßrohre 31 angeschlossen ist, wobei das Turbinengehäuse drei Stufen einer Radialstatorbeschaufelung 51 aufweist. Die Radialturbine weist zweitens eine vordere Rotorscheibe 52 auf, welche an der vorderen Stirnseite eine erste Stufe einer Radialrotorbeschaufelung 53 aufweist, die mit einer ersten Stufe der Statorbeschaufelung zusammenwirkt; sie weist ferner an der rückwärtigen Stirnseite eine zweite Stufe einer Radialrotorbeschaufelung 53 auf, die mit der zweiten Stufe der Statorbeschaufelung zusammenwirkt. Die Radialturbine weist drittens eine rückwärtige Rotorscheibe 54 auf, die durch eine Axialwelle 55 mit der vorderen Rotorscheibe 52 verbunden ist und an der vorderen Stirnseite eine dritte Stufe einer kadialrotorbeschaufelung 53 aufweist, die mit der dritten Stufe der S tatorbeschaufelung zusammenwirkt. Dadurch wird innerhalb der Turbine ein Gasströmungsweg festgelegt, der innerhalb der ersten und dritten Stufe radial nach außen und innerhalb der zweiten Stufe radial nach innen gerichtet ist. Der zwischen der zweiten und dritten Turbinenstufe verlaufende Gasströmungsweg wird durch eine äußere, von dem Turbinengehäuse 50 gebildete Wandung einerseits und eine dazu koaxiale innere Wandung 56 bestimmt, die ihrerseits von dem Turbinengehäuse gehalten wird und die so gekrümmt ist, daß die Richtung des Gasstromes von der radial nach innen verlaufenden Strömung auf die radial nach außen gerichtete Strömung umgelenkt wird. An denjenigen Abschnitten des Strömungsweges der Arbeitsgase durch die Turbine hindurch, die zwischen der ersten und der zweiten Stufe sowie zwischen der zweiten und der dritten Stufe liegen, kann zum Zwecke der Aufheizung des Turbinenantriebsmediums zusätzlich Triebmittel in die Turbine eingeführt werden, was über Röhren 49 geschehen kann, die an die Triebmittelzufuhr angeschlossen sind. Die Turbine treibt den Verdichter unmittelbar über eine Axialwelle 46.
  • Beim Betrieb jeder der oben dargelegten Ausführungsformen der Erfindung verbrennt das in die Brennkammer bzw. die Brennkammern eingespritzte Triebmittel und erzeugt eine Gasströmung von hoher Geschwindigkeit, die durch die Turbine hindurch in die hinterhalb der Turbine im Hauptkanal gebildete Hauptbrennkammer gelangt. Die durch diese Gasströmung hoher Geschwindigkeit angetriebene Turbine treibt ihrerseits den Verdichter, der die Einlaßluft verdichtet und dieselbe als verdichtete Ltiftsti-(>-mung in die Hauptbrennkammer entläßt. Das Turbinenabgas mischt sich mit der in der Hattptbre»mkammer befindlichen verdichteten Luftströmung ti:i(1 brennt, wenn es mit Brennstoff angereichert ist, <fort weiter. Wenn die Turbinenabgase mit Sauerstoff angereichert sind, wird in die Gasströmung so viel zusätzlicher Brennstoff eingespritzt, daß ein irn wesentlichen stöchiometrisches Gasgemisch gebildet wird. Die Gasströmung wird endlich aus der Hauptbrennkammer in Form eines Triebstrahles in die freie Atmosphäre entlassen.
  • Die Wirkungsweise des Triebwerks kann bei Bedarf irr der Weise abgeändert werden, daß zumindestens ein Teil des Turbinenabgases über die Abzweigrohre 34 unmittelbar in die freieAtmosphäre entlassen wird.
  • Die Tätigkeit des Triebwerks kann bei Bedarf auch in der Weise geändert werden, daß die Brennstoffzufuhr zur Rückstoßgas-Brennkammer abgeschaltet und die Hauptbrennkammer als Rückstoßgas-Strahlbrennkammer betrieben wird, wobei der Rotor des Verdichters in der durch die Einlaßluft gebildeten Luftströmung leer mitläuft. In diesem Fall kann der Ventilationsverlust der Turbine dadurch vermindert werden, daß die treibende Verbindung zwischen der Turbine und dem Verdichter unterbrochen wird oder indem die Abgase der Turbine durch entsprechendes Schließen der Ventile 3'7 und Öffnen der Ventile 36 teilweise über die Abzweigrohre 34 abgelassen werden, wodurch das Innere der Turbine mit einem Bereich niedrigen Druckes verbunden wird.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird die Brennkammer 38 ganz weggelassen, und der Hauptkanal 1 ist hinterhalb des Verdichters unmittelbar mit der Düse verbunden. In diesem Fall findet die vollständige Verbrennung des Triebmittels im wesentlichen in der Rückstoßgas-Verbrennungskammer bzw. den Rückstoßgas-Verbrennungskammern statt.
  • Nach einer noch weiter abgewandelten Ausführungsform der Erfindung kann die Hauptbrennkammer 3ö durch eine Anzahl kleinerer Brennkammern ersetzt werden, wodurch die Baulänge des Triebwerks vermindert wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann der zweite Gaskanal, welcher von der Turbine zum Auslaßsammelkanal führt und in den Hauptkanal sowie in die Hauptbrennkammer mündet, durch den V erdichterrotor hindurchgeführt sein. Die Gase werden bei dieser Ausführungsform durch den Verdichterrotor hindurch längs Kanälen geleitet, die innerhalb einer zylindrischen Wandung verlaufen, die durch die anschließende Verdichterschaufel-Unterteilungswandung gebildet wird, wobei diese zylindrische Wandung eine Begrenzung des Gasströmungsweges bildet. Die einzelnen Rotorschaufeln weisen also eine Unterteilungswandung auf, die in einem bestimmten Abstand vom Schaufelfuß durch jeweils ein Paar von in Längsrichtung sich erstreckenden Seitenwandungen gebildet wird, wodurch eine an einer Stirnseite offene, kastenartige Konstruktion gebildet wird, die jeweils zwischen den einzelnen Schaufeln und ihren Füßen verläuft. Wenn der Rotor montiert ist, wird dadurch ein Durchgangskanal gebildet, der jeweils zwischen den einzelnen in Längsrichtung sich erstreckenden Reihen der Schaufelunterteilung swandungen und ihren jeweils dazugehörigen Schaufelfußen verläuft. Die vorderen und hinteren Enden dieses Kanals sind jeweils mit dem Turbinenauslaß und mit dem Sammelkanal verbunden, wobei an jeder Stoßstelle eine umlaufende Gasdichtung vorgesehen ist.
  • Es ergibt sich aus obigen Darlegungen, daß das erfindungsgemäße Triebwerk eine Anzahl verschiedener Einzelbestandteile und verschiedener Anordnungen dieser Bestandteile aufweist, mit welchen verschiedene Betriebsweisen möglich sind, die ebenfalls miteinander kombiniert werden können, wodurch für verschiedene Betriebszwecke eine Anzahl verschiedener Triebw erksformen gebildet werden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Strahltriebwerk mit einem Hauptkanal, an dessen Vorderseite ein Lufteinlaß und an dessen Rückseite ein Strahlrohr angeordnet ist, wobei innerhalb dieses Kanals ein dynamischer Verdichter zur Verdichtung der durch diesen Kanal durchströmenden Luft vorgesehen ist, dessen Auslaßkanal unmittelbare Verbindung mit dem Strahlrohr hat, und wobei eine von der Außenatmosphäre unabhängige Gasquelle vorgesehen ist, die Gas von hoher Geschwindigkeit durch einen zweiten Kanal hindurch über eine im Dauerbetrieb des Triebwerks für den Verdichter als alleinige Antriebsquelle wirkende Turbine unter Energieabgabe an diese hinterhalb des Verdichters in den Hauptkanal einspeist, dadurch gekennzeichnet, daß die Turbine (24) in Flugrichtung vor dem Verdichter (6) angeordnet ist.
  2. 2. Strahltriebwerk nach Anspruch 1, bei welchem der Lufteinlaß zum Verdichter zwischen einem inneren und einem äußeren Gehäuse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Innengehäuses (2) die Turbine (24) untergebracht ist.
  3. 3. Strahltriebwerk nach Anspruch 2, bei welchem eine oder mehrere Rückstoßgas-Brennkammern vorgesehen sind, deren Rückstoßgase in die Turbine gespeist werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer (13) bzw. die Brennkammern (45) in nächster Nähe der Turbine (24 bzw. 17 bzw. 52) zumindestens teilweise innerhalb des Innengehäuses (2) angeordnet sind.
  4. 4. Strahltriebwerk nach Anspruch 3, bei welchem das Innengehäuse innerhalb des Außengehäuses mittels vor dem Verdichter angeordneter Hohlrippen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstoßgas-Brennkammer (13) bzw. -Brennkammern (45) zumindestens teilweise innerhalb dieser Hohlrippen (12) angeordnet sind (Fig. 3).
  5. 5. Strahltriebwerk nach Anspruch 2, bei welchem das Innengehäuse innerhalb des Außengehäuses mittels vor dem Verdichter angeordneter Hohlrippen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Abgaskanal (31) der Turbine (24 bzw.17 bzw. 52) von dieser aus durch einen dieser Hohlrippen hindurch nach außen führt und hinterhalb des Verdichters (6) in den Hauptkanal (1, 38) mündet.
  6. 6. Strahltriebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem die Turbine den Verdichter über ein Untersetzungsgetriebe antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (29) hinterhalb der Turbine (24) und vor dem Verdichter (6) angeordnet ist (Fig. 3).
  7. 7. Strahltriebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem die Turbine den Verdichter über ein Untersetzungsgetriebe antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe vor der Turbine angeordnet und mittels koaxial zueinander verlaufender Wellen an den Verdichter einerseits und die Turbine andererseits angeschlossen ist, wobei die Innenwelle axial durch die Turbine hindurchragt. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 297 552, 271479, 269 602, 263 472; französische Patentschriften Nr. 1066 903, 1029 635, 1014 890, 995 131, 946 829; britische Patentschriften Nr. 716 263, 654 411, 627 832, 622 313, 616 695, 615 689, 585 509, 582 151. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1009 438.
DE1956P0017119 1955-10-05 1956-10-03 Strahltriebwerk Pending DE1043721B (de)

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