DE1046701B - Wechselsprechgeraet zur zusaetzlichen UEbermittlung von Nachrichten oder Signalen fuer vorzugsweise ortsbewegliche Teilnehmerstationen - Google Patents

Wechselsprechgeraet zur zusaetzlichen UEbermittlung von Nachrichten oder Signalen fuer vorzugsweise ortsbewegliche Teilnehmerstationen

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Publication number
DE1046701B
DE1046701B DED17912A DED0017912A DE1046701B DE 1046701 B DE1046701 B DE 1046701B DE D17912 A DED17912 A DE D17912A DE D0017912 A DED0017912 A DE D0017912A DE 1046701 B DE1046701 B DE 1046701B
Authority
DE
Germany
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intermediate frequency
receiver
frequency
signals
messages
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Pending
Application number
DED17912A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Werner Scholz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Telekom AG
Original Assignee
Deutsche Telekom AG
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Publication date
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Publication of DE1046701B publication Critical patent/DE1046701B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)

Description

  • Wechselsprechgerät zur zusätzlichen Ubermittlung von Nachrichten oder Signalen für vorzugsweise ortsbewegliche Teilnehmerstationen In zahlreichen Situationen des Fahrzeugverkehrs auf Land- und Wasserstraßen, insbesondere vor einem gegenseitigen Überholen, ist den Fahrzeuglenkern eine Verständigungsmöglichkeit untereinander auf kurze Entfernung durch ein leicht zu handhabendes Funkgerät erwünscht. Die allgemeine Einführung solcher Geräte wird jedoch durch die Beschaffungs- und Einbaukosten für diesen zusätzlichen Aufwand sowie durch Raummangel im Fahrzeug behindert.
  • Die Erfindung zeigt den Weg, wie der Empfang und das Senden von Nachrichten oder Signalen ohne nennenswerten funktechnischen Aufwand bei solchen Fahrzeugen erreicht werden kann, bei denen ohnehin ein Rundfunkempfänger eingebaut ist, wie es bei Kraftwagen oft der Fall ist. Diese Geräte arbeiten ausnahmslos nach dem Überlagerungsprinzip.
  • Es ist bereits bei Überlagerungsempfängern für den Seefunk bekannt, die ständig zu überwachende Seenotwelle dadurch gleichzeitig mit einer anderen Nachricht aufzunehmen, daß die Zwischenfrequenz der Empfänger für die Seenotwelle ausgelegt wird, und die Seenotwelle dann über eine besondere Antennenankopplung direkt in den Zwischenfrequenzteil eingespeist wird.
  • Es ist außerdem eine auf dem gleichen Prinzip basierende Schaltung zum Empfang der Seenotfrequenz bekannt, bei der die Eingangskreise eines Überlagerungsernpfängers abgeschaltet werden, um eine erhöhte Durchlässigkeit der Mischstufe für die Zwischenfrequenz zu erzielen. Bei dieser Anordnung ist entweder der Empfang der durch Umsetzung auf die Zwischenfrequenz normal empfangenen. Nachricht oder derGeradeausempfangder imZwischenfrequenzbereich liegenden Nachricht möglich.
  • Es ist außerdem bereits bekannt, Teile eines Einpfängers gleichzeitig als Schaltelemente eines Sendekreises auszunutzen. So ist ein Sende-Empfänger bekannt, bei dem die Endstufe des Empfängers an einen zusätzlichen Schwingkreis geschaltet wird und mit diesem einen Sendeteil bildet, der auf einer beliebigen Frequenz strahlen kann.
  • Die Erfindung geht ebenfalls von einem als Sende-Empfänger arbeitenden Wechselsprechgerät aus, bei dem Sende- und Empfangsteil für den zusätzlichen Nachrichtenkanal aus Teilen des Empfängers bestehen. Sende- und Empfangsteil sind dabei für die Übertragung auf der Zwischenfrequenz des Empfän--ers ein-erichtet. Gemäß der Erfindung wird der Zwischenfrequenzteil des Empfängers auch als modulierbarer Sender ausgenutzt, indem er durch einen, anschaltbaren Rückkopplungszweig zu Schwingungen auf der Zwischenfrequenz angefacht wird, die über eine auch beim Betrieb als Zwischenfrequenz-Geradeausempfänger wirksame und dann an den Eingang des Zwischenfrequenzverstärkers angekeppelte gesonderte Antenne ausgestrahlt werden.
  • Es wird also bei einem an sich bekannten Überlagerungsempfänger, der außer der durch Umsetzung empfangenen Nachricht eine zusätzliche Nachricht direkt auf der Zwischenfrequenz empfangen kann, eine gleichzeitige Verwendung von Teilen des Einpfängers als ein auf der Zwischenfrequenz strahlender Sender dadurch ermöglicht, daß man die Zwischenfrequenzstufe als Schwingungserzeuger ausnutzt. Man kann mit einer solchen Anordnung außer dem normalen durch Frequenzumsetzung zustande kommenden Empfang demnach ohne wesentlichen zusätzlichen Aufwand in der Zwischenfrequenz eine Nachricht sowohl aussenden als auch empfangen, wobei als Sende-und Empfangsschwingkreis der gleiche Kreis dient. Außer der zweckentsprechenden Dimensionierung ohnehin notwendiger Teile ist lediglich ein zusätzlich anschaltbarer Rückkopplungszweig notwendige Durch eine Umschalteinrichtung läßt sich der Zwischenfrequenzverstärker, dessen hochfrequente Resonanzkreise ohnehin auf die gewünschte Frequenz abgestimmt sind, als modulierbarer Sender ausnutzen, indem er bei stillgelegter Schwundregelung durch eine zusätzliche innere Rückkopplung über eine oder mehrere Stufen hinweg zu Schwingungen auf der Zwischenfrequenz angefacht wird, die der Antenne zugeführt werden. Diese Lösung hat den Vorteil, daß besondere Sendeschwingkreise entbehrlich sind.
  • Bei der Einrichtung nach der Erfindung ist in bekannter Weise der Eingangskreis des Zwischenfrequenzverstärkers zusätzlich an einen Antennenkreis gekoppelt, so daß außer der in der vorgeschalteten Überlagerer- und Mischstufe auf die Zwischenfrequenz transponierten Empfangsfrequenz des gerade mit der Abstimmvorrichtung eingestellten Rundfunksenders gleichzeitig auch auf der fest eingestellten Zwischenfrequenz unmittelbar aus einer-Antenne Einpfangsenergie aufgenommen und am Empfängerausgang wahrnehmbar wird. Abschaltvorrichtungen in den Antennen- und Abstimmkreisen der Vor- und Mischstufe werden eingespart, wenn der Zwischenfrequenzverstärker an eine zweite, von der Rundfunkempfangsantenne unabhängige Antenne gekoppelt wird, die dann optimal auf die Zwischenfrequenz abgestimmt werden kann. Diese Lösung ist die für den Sende-Empfangs-Betrieb vorteilhafteste, weil nur eine abgestimmte Antenne eine genügende Abstrahlung der geringen erzeugten Leistung verbürgt.
  • Die zweite Antenne für den Empfang auf der Zwischenfrequenz wird auch als Sendeantenne benutzt. Der so entstandenen eigen- oder freinderregten Senderschaltung wird auf bekannte Weise die Modulationsspannung entweder unmittelbar oder über den Niederfrequenzverstärker zugeleitet. Dabei kann die Modulation aus Sprache oder anderen hörbaren oder nicht hörbaren bzw. im Lautsprecher nicht wahrnehmbaren Tonzeichen, die einem Mikrofon oder einem Tonsummer entstammen oder aus zerhackten Spannungen bestehen, wie sie beispielsweise ein Wechselrichter im Stromversorgungsteil liefert. Als Tonsummer kann der Niederfrequenzverstärker mit zusätzlicher Rückkopplungoder auch der als Sender eingeschaltete Zwischenfrequenzverstärker selbst dienen, indem er durch eine niederfrequente Rückkopplung zusätzlich auch zu niederfrequenten Kippschwingungen angeregt wird.
  • Die Umschaltvorrichtung weist mindestens zwei Stellungen auf. In der ersten arbeitet das Gesamtgerät als normaler, beliebig abstimmbarer Rundfunkernpfänger mit zusätzlicher Empfangsbereitschaft für Funksignale irgendwelcher Art auf der Zwischenfrequenz. Zweckmäßig wird diese Bereitschaft, also, die Kopplung des Zwischenfrequenzverstärkers mit der Antenne, abschaltbar gemacht, da sie nicht immer benötigt wird. Die erste Umschalterstellung ist dann also zweimal unterteilt.
  • In der zweiten Umschalterstellung befindet sich das Gerät in Sendebereitschaft auf der Zwischenfrequenz. Auch diese zweite Stellung wird zweckmäßig unterteilt, entweder für die Ausstrahlung von Warn- oder Anrufsignalen, die beispielsweise mit dem Kontaktknopf für eine akustische Hupe ausgelöst werden, oder für einen Funksprechverkehr mit einem nahen, mit einem gleichartigen Gerät ausgerüsteten Fahrzeug, wofür die erforderlichen Stromkreise gegebenenfalls durch eine besondere Sprechtastemeingeschaltet werden.
  • Die Warn- und/oder Anrufsignale können auf der Empfangsseite außer oder anstatt im Lautsprecher des Rundfunkempfängers auf andere Weise, beispielsweise über ein selektives Tonfrequenzrelais, optisch oder akustisch sinnfällig gemacht werden, um die Aufmerksamkeit des angerufenen Fahrers zu erregen.
  • Soll der Rundfunkempfänger in mehreren Rundfunkwellenbereichen, beispielsweise im Mittelwellen-und Ultrakurzwellenbereich, benutzbar sein und wird bei der Wellenbereichumschaltung jeweils auch die Zwischenfrequenz gewechselt, so wird zweckmäßig der Rundfunkempfänger auf Sendebetrieb für die Ausstrahlung der Anruf- oder Warnsignale so umgeschaltet, daß er beide oder mehr Zwischenfrequen--zen gleichzeitig oder in Zeitabständen von einigen Sekundien abwechselnd erzeugt und ausstrahlt, wenn es nicht die Schaltungsanordnung des Rundfunkernpfängers in der ersten Umschalterstellung (»Empfang«) zuläßt, auf beiden oder mehreren Zwischenfrequenzen gleichzeitig empfangsbereit zu sein.
  • Bei besonderen Anforderungen an Empfindlichkeit und Selektivität oder aus anderen Gründen kann es für den Empfang auf der Zwischenfrequenz zweckmäßig sein, eine zusätzliche Verstärkerstufe unmittelbar zwischen Empfangsantenne und Zwischenirequenzverstärker gegebenenfalls mit geringerer Durchlaßbandbreite und mit eigener gegebenenfalls selbsttätiger Verstärkungsregelung, d. h. unabhängig vom gleichzeitigen Rundfunkempfang, zu schalten. Ferner kann es bei Geräten besonderer und bevorrechtigter Verkehrsteilnehmer erforderlich sein, zwecks Steigerung der Reichweite die Sendeleistung durch zusätzliche Verstärkerröhre oder Kristallodenstufen, die beim Empfang nicht benutzt werden, zu erhöhen sowie wahlweise auch andere, von der vereinbarten Norm abweichende Warn- und Anrufsignale zu verwenden.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung kann nicht nur für die Übermittlung von Nachrichten oder Signalen zwischen beweglichen Stationen, sondern gegebenenfalls auch zwischen festen und/oder beweglichen Stationen aller Art und aller Dienste, z. B. Notruf, Anwendung finden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRO-CHE: 1. Wechselsprechgerät zur zusätzlichen Übermittlung von Nachrichten oder Signalen für vorzugsweise ortsbewegliche Teilnehmerstationen, die mit einem Überlagerungsempfänger ausgestattet sind, bei dem der Sende- und der Empfangsteil, die für die Übertragung auf der Zwischenfrequenz des Überlagerungsempfängers eingerichtet sind, aus Teilen dieses Empfängers bestehen, wobei der Zwischenfrequenzteil als Geradeausempfänger verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenfrequenzteil des Empfängers auch als modulierbarer Sender ausgenutzt wird, indem er durch einen anschaltbaren Rückkopplungszweig zu Schwingungen auf der Zwischenfrequenz ange-#acht wird, die über eine auch beim Betrieb als Zwischenfrequenz-Geradeausempfänger wirksame und dann an den Eingang des Zwischenfrequenzverstärkers angekoppelte gesonderte Antenne ausgestrahlt werden.
  2. 2. Wechselsprechgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationsspannung durch zusätzliche niederfrequente Eigenerregung erzeugt wird. 3. Wechselsprechgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationsspannung in der Stromversorgung erzeugt und im Niederfrequenzverstärker verstärkt wird. 4. Wechselsprechgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationsspannung aus einer Frequenz oder einem Frequenzgemisch oberhalb des hörbaren bzw. des im Lautsprecher wahrnehmbaren Tonfrequenzbereichs liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 818 202, 872 583; österreichische Patentschrift Nr. 156 945.
DED17912A 1954-05-31 1954-05-31 Wechselsprechgeraet zur zusaetzlichen UEbermittlung von Nachrichten oder Signalen fuer vorzugsweise ortsbewegliche Teilnehmerstationen Pending DE1046701B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT156945B (de) * 1936-10-07 1939-09-11 Lorenz C Ag Überlagerungsempfänger.
DE818202C (de) * 1948-10-02 1951-10-22 Siemens & Halske A G UEberlagerungsempfaenger mit Umschaltvorrichtung zur Einstellung auf eine UEberwachungsfrequenz
DE872583C (de) * 1951-05-27 1953-04-13 Telefunken Gmbh Funksignalgeraet fuer den UEberholverkehr von Kraftfahrzeugen

Patent Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT156945B (de) * 1936-10-07 1939-09-11 Lorenz C Ag Überlagerungsempfänger.
DE818202C (de) * 1948-10-02 1951-10-22 Siemens & Halske A G UEberlagerungsempfaenger mit Umschaltvorrichtung zur Einstellung auf eine UEberwachungsfrequenz
DE872583C (de) * 1951-05-27 1953-04-13 Telefunken Gmbh Funksignalgeraet fuer den UEberholverkehr von Kraftfahrzeugen

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