DE1046471B - Vorrichtung zum ununterbrochenen Abwickeln einer Bahn, insbesondere Papierbahn, von nacheinander abzuwickelnden endlichen Bahnwickeln - Google Patents

Vorrichtung zum ununterbrochenen Abwickeln einer Bahn, insbesondere Papierbahn, von nacheinander abzuwickelnden endlichen Bahnwickeln

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DE1046471B
DE1046471B DEE13064A DEE0013064A DE1046471B DE 1046471 B DE1046471 B DE 1046471B DE E13064 A DEE13064 A DE E13064A DE E0013064 A DEE0013064 A DE E0013064A DE 1046471 B DE1046471 B DE 1046471B
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DE
Germany
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web
web roll
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Reinhold Netze
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Eck & Soehne Joseph
Original Assignee
Eck & Soehne Joseph
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    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/10Changing the web roll in unwinding mechanisms or in connection with unwinding operations
    • B65H19/18Attaching, e.g. pasting, the replacement web to the expiring web
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    • B65H19/1873Support arrangement of web rolls with two stationary roll supports carrying alternately the replacement and the expiring roll
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    • B65H2301/417Handling or changing web rolls
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    • B65H2301/4173Handling web roll by central portion, e.g. gripping central portion
    • B65H2301/41734Handling web roll by central portion, e.g. gripping central portion involving rail

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum ununterbrochenen Abwickeln einer Bahn, insbesondere Papierbahn, von nacheinander abzuwickelnden endlichen Bahnwickeln Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum ununterbrochenen Abwickeln einer Bahn von nacheinander abzuwickelnden endlichen Bahnwickeln. Eine solche Vorrichtung wird insbesondere gebraucht in der Papierfabrikation für das kontinuierliche Aufbringen einer Papierbahn auf einen Kalander.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung sind die Bahnwickel auf einem drei Bahnwickel aufnehmenden dreiarmigen Stern gelagert, der während des Abwickelns um 1200 gedreht wird. Der Anfang des vollen Bahnwickels, der im Anschluß an einen fast leeren Bahnwickel abgewickelt wird, besitzt eine Leimstelle, mit der er im geeigneten Augenblick von der ablaufenden Bahn des fast leeren Bahnwickels mitgenommen wird.
  • Der volle Bahnwickel wird vorher durch ein Reibrad auf die Geschwindigkeit der ablaufenden Bahn gebracht.
  • Die bekannte Anordnung ist bei den großen Gewichten der breiten und dicken Papierwiclcel, insbeandere wegen des Reibantriebes, umständlich.
  • Gemäß der Erfindung ist nun den in ihrem gegenseitigen Abstand zueinander einstellbar gelagerten und über eine Kupplung im entgegengesetzten Drehsinn antreibbaren Bahuwickeln je eine Andrückrolle derart schwenkbar zugeordnet, daß die eine Rolle in ihrer Arbeitsstellung das Bahnende des ablaufenden Wickels gegen den in Bereitschaft stehenden, entgegen dem Uhrzeigersinn angetriebenen Wickel, die andere dagegen in ihrer Arbeitsstellung das Bahnende des ablaufenden Wickels gegen den anderen, in Bereitschaft stehenden, jedoch im Uhrzeigersinn angetriebienen Wickel drückt.
  • In einer vorzugsweisen Ausführungsform sind die Andrückrollen um die Achse einer Umlenkrolle schwenkbar angeordnet. Jeder Bahnwickel kann ferner mit einem drehzahlveränderlichen elektrischen Antrieb versehen sein, durch den die Bahnspannung selbsttätig geregelt werden kann. Schließlich ist der elektrische Antrieb des noch vollen Bahnwickels im Augenblick des Berührens des ablaufenden Bahnendes mit dem vollen Bahnwickel von einem Drehzahlgeber der Umlenkrolle auf gleiche Umfangsgeschwindigkeit des vollen Bahnwickels und der Umlenkrolle geregelt.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Vorrichtung während des Berührens der von einem fast leeren Bahnwickel ablaufenden Bahn mit einem vollen Bahnwickel und Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1, jedoch in der anderen Phase des Bahnwechsels.
  • Auf einem Ständer 1 dessen Oberkante 2 schienen artig ausgebildet ist, liegen Lager 3 und 4, in denen sich die Bahnwickel 5 und 6 auf ihren Tambonren drehen können. Die Lager liegen an Abstandsklötzen 7 und 8 an. In dem Ständer 1 ist eine Umlenkrolle9 gelagert. Andrückrollen 10 und 11 sind um die Umlenkrolle 9 um den Radius R schwenkbar gelagert. In der Arbeitsstellung 10' bzw. 11' drückt die Andrückrolle die ablaufende Bahn 12 an den jeweiligen Bahnwickel 6 bzw. 5' an.
  • Bei dem Betriebszustand der Vorrichtung nach Fig. 1 soll die von dem fast leeren Bahnwickel 5 ablaufende Bahn 12 mit dem Anfang des Bahnwickels 6 verbunden werden, d. h. der Bahnwechsel durchgeführt werden.
  • Jeder BahnwiclrelS und 6 ist beispielsweise über eine Klauenkupplung mit einem elektrischen Aggregat verbunden. Das elektrische Aggregat des Bahnwikkels 5 in Fig. 1 bremst den Bahnwickel 5 oder treibt ihn an, je nachdem, wie es die Aufrechterhaltung einer gewünschten Zugspannung in der Bahn 12 erfordert.
  • Die zulässige Zugspannung beispielsweise einer Seidenpapierbahn würde zum Antrieb nicht ausreichen, so daß das elektrische Aggregat eine zusätzliche Antriebskraft an den Bahnwickel 5 abgeben muß, während eine kräftigere Bahn eine Bremsung des Bahnwickels 5 notwendig macht. Durch einen selbsttätigen Regler wird die Zugspannung konstant gehalten. Das elektrische Aggregat arbeitet somit entweder als Motor oder als Generator.
  • Das elektrische Aggregat des Bahnwickels 6 in Fig. 1 ist vor dem Berühren der Bahn 12 mit dem Bahnwickel 6 angelassen worden. Von einem Drehzahlgeber der Umlenkrolle 9 wird es dann auf eine solche Drehzahl gebracht, daß die Umfangsgeschwindiglceit des Bahnwickels 6 genau mit der Umfangsgeschwindigkeit der Umlenkrolle 9 übereinstimmt.
  • -Während des Bahnwechsels von dem Bahnwickel 5 auf den Bahnwickel 6 wird der Kalander, in den beispielsweise die Bahn 12 hineinläuft, zweckmäßig auf die Einziehgeschwindigkeit herabgesetzt. Da die Zugspannung in der Bahn 12 dabei durch den vorgenannten Regler konstant bleibt, verringert sich auch die Drehzahl der von der Bahn getriebenen Umlenkrolle 9, was sich weiter auf die von ihr gesteuerte Drehzahl des Bahnwickels 6 auswirkt.
  • Die Berührung der ablaufenden Bahn 12 mit der Oberfläche des Bahnwickels 6 wird durch Annähern der Andrückrolle 10 (Stellung 10') an den Bahnwickel 6 in dem Augenblick hergestellt, wo sich nur noch wenige Windungen auf dem Bahnwickel 5 befinden. Der Anfang der Bahn auf dem Bahnwickel 6 ist mit Klebstoff versehen. Er wird daher bei Berührung mit der Bahn 12 von diesem mitgenommen.
  • Der Bahnwechsel ist jetzt erfolgt. Das elektrische Aggregat des Bahnwickels 6 wird auf konstante Zugspannung umgeschaltet, während das andere stillgesetzt wird. Nunmehr kann der Tambour des abgewickelten Bahnwickels 5 herausgehoben werden. Er wird hierzu von dem fest montierten elektrischen Aggregat an der Kupplung gelöst. Ein voller Bahnwickel 5' wird auf der Oberkante 2 des Ständers 1 in die Vorrichtung so weit hineingeschoben, bis dessen Lager 3 an dem Abstandsklotz 7 anstößt. Dann oder vorher wird der Bahnanfang des Bahnwickels 5' von Hand mit Klebstoff versehen. Kurz vor dem inzwischen erfolgten Abwickeln des Bahnwickels 6 auf den Zustand 6' wird der Bahnwickel 5' in Drehung gemäß der Pfeilrichtung versetzt. Der weitere Vorgang ist analog dem oben beschriebenen.
  • Die elektrischen Aggregate und die Regel- und Steuerorgane sind von bekannter Ausführung. Sie wurden daher nicht gezeichnet.
  • Die bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung mögliche horizontale Anordnung der Bahnwickel erlaubt eine bequeme Handhabung dieser schweren Teile. Der Verzicht auf Reibungsmitnahme gewährleistet, daß die Qualität der Warenbahn nicht durch »Rutschen« verschlechtert wird. Die Andrückrollen und deren Kinematik gemäß der Erfindung sind einfach und betriebssicher.
  • PATENTANSPRUCIIE: 1. Vorrichtung zum ununterbrochenen Abwickeln einer Bahn, insbesondere Papierbahn, von nacheinander abzuwickelnden endlichen Bahnwickeln, bei der das ablaufende Ende des in Betrieb befindlichen Wickels mittels einer Rolle an die Oberfläche des in Bereitschaft stehenden vollen Wickels angedrückt wird, dessen Umfangsgeschwindigkeit vorher auf die Geschwindigkeit der ablaufenden Bahn gebracht wurde, dadurch gekennzeichnet, daß den in ihrem gegenseitigen Abstand zueinander einstellbar gelagerten und über eine Kupplung im entgegengesetzten Drehsinn antreibbaren Bahnwickeln (5, 6 bzw. 5', 6') je eine Andrückrolle (10, 11) derart schwenkbar zugeordnet ist, daß die eine Rolle (10) in ihrer Arbeitsstellung (10') das Bahnende des ablaufenden Wickels (5) gegen den in Bereitschaft stehenden, entgegen dem Uhrzeigersinn angetriebenen Wickel (6), die andere (11) dagegen in ihrer Arbeitsstellung (11') das Bahnende des ablaufenden Wickels (6') gegen den anderen, in Bereitschaft stehenden, jedoch im Uhrzeigersinn angetriebenen Wickel (5') drückt.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückrollen (1OJ i1) um die Achse einer Umlenkrolle (9) schwenkbar angeordnet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bahnwickel (5, 6) mit einem drehzahlveränderlichen elektrischen Antrieb versehen ist, durch den die Bahnspannung selbsttätig geregelt werden kann.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Antrieb des noch vollen Bahnwickels (6 bzw. 5') im Augenblick des Berührens des ablaufenden Bahnendes mit dem vollen Bahnwickel von einem Drehzahlgeber der Umlenkrolle (9) auf gleiche Umfangsgeschwindigkeit des vollen Bahnwickels (6) und der Umlenkrolle (9) geregelt ist.
DEE13064A 1956-10-10 1956-10-10 Vorrichtung zum ununterbrochenen Abwickeln einer Bahn, insbesondere Papierbahn, von nacheinander abzuwickelnden endlichen Bahnwickeln Pending DE1046471B (de)

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