DE1046398B - Einrichtung zur Stillsetzung von Einspritzbrennkraftmaschinen, insbesondere Dieselmotoren - Google Patents

Einrichtung zur Stillsetzung von Einspritzbrennkraftmaschinen, insbesondere Dieselmotoren

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DE1046398B
DE1046398B DEL20369A DEL0020369A DE1046398B DE 1046398 B DE1046398 B DE 1046398B DE L20369 A DEL20369 A DE L20369A DE L0020369 A DEL0020369 A DE L0020369A DE 1046398 B DE1046398 B DE 1046398B
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DEL20369A
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Inventor
Rudolf Walter
Wilhelm Ernst
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/0644One-way valve
    • F16K31/0668Sliding valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M63/00Other fuel-injection apparatus having pertinent characteristics not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00; Details, component parts, or accessories of fuel-injection apparatus, not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M39/00 - F02M61/00 or F02M67/00; Combination of fuel pump with other devices, e.g. lubricating oil pump
    • F02M63/02Fuel-injection apparatus having several injectors fed by a common pumping element, or having several pumping elements feeding a common injector; Fuel-injection apparatus having provisions for cutting-out pumps, pumping elements, or injectors; Fuel-injection apparatus having provisions for variably interconnecting pumping elements and injectors alternatively
    • F02M63/0205Fuel-injection apparatus having several injectors fed by a common pumping element, or having several pumping elements feeding a common injector; Fuel-injection apparatus having provisions for cutting-out pumps, pumping elements, or injectors; Fuel-injection apparatus having provisions for variably interconnecting pumping elements and injectors alternatively for cutting-out pumps or injectors in case of abnormal operation of the engine or the injection apparatus, e.g. over-speed, break-down of fuel pumps or injectors ; for cutting-out pumps for stopping the engine
    • F02M63/0215Fuel-injection apparatus having several injectors fed by a common pumping element, or having several pumping elements feeding a common injector; Fuel-injection apparatus having provisions for cutting-out pumps, pumping elements, or injectors; Fuel-injection apparatus having provisions for variably interconnecting pumping elements and injectors alternatively for cutting-out pumps or injectors in case of abnormal operation of the engine or the injection apparatus, e.g. over-speed, break-down of fuel pumps or injectors ; for cutting-out pumps for stopping the engine by draining or closing fuel conduits

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Description

Zur Stillsetzung von Einspritzbrennkraftmaschinen, insbesondere von Dieselmotoren, ist es bekannt, in der Einspritzleitung einen Steuerschieber vorzusehen. Der .Steuerschieber gibt beim Stillsetzen einen Nebenauslaß für den Brennstoff frei und sperrt gleichzeitig die weitere Brennstoffzufuhr zum Motor. Die Betätigung des Steuerschiebers erfolgt in der einen Richtung durch Federkraft und in der anderen Richtung durch einen von einer Schalteinrichtung gesteuerten Elektromagneten. Die bekannte Einrichtung erscheint insofern nachteilig, als bei nur geringfügig erhöhter Reibung des Steuerschiebers eine unerwünschte Verzögerung beim Stillsetzen eintreten kann. Den gleichen Mangel hat eine weitere bekannte Einrichtung, bei welcher ein Kegelsitzventil den Nebenauslaß an der Einspritzleitung steuert, indem das Gewicht des Ankers des Elektromagneten das Ventil gegen den Druck in der Einspritzleitung zu öffnen hat.
Wie sich gezeigt hat, ist es insbesondere bei schnell laufenden Maschinen zur Vermeidung größerer Schäden beim Fressen eines Kolbens notwendig, die Brennstoffzufuhr schlagartig zu unterbrechen. Zu diesem Zweck ist deshalb bei einer weiteren bekannten Einrichtung zum Stillsetzen gegenüber dem Brennstoffregelglied der Einspritzpumpe ein durch eine Feder vorgespannter Bolzen vorgesehen. In Betriebsstellung wird dieser an seinem hinteren Ende von einer Sperrklinke gehalten. Wird die Sperrklinke ausgelöst, was vorzugsweise elektromagnetisch erfolgt, so schlägt der Bolzen gegen das Brennstoffregelglied der Einspritzpumpe und schiebt dieses in die Nullstellung. Die Zurücknahme des Bolzens kann bei dieser Einrichtung durch den die Sperrklinke betätigenden Magneten nicht erfolgen und muß entweder von Hand oder über zusätzliche Hilfsvorrichtungen vorgenommen werden.
Um diese Nachteile zu vermeiden und bei der eingangs beschriebenen Vorrichtung eine weitere Verkürzung der Stillsetzungszeit zu erreichen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Nebenauslaß in an sich bekannter Weise bei erregter Spule des Magneten geschlossen und zum Zwecke des Stillsetzens durch Abschalten des Erregerstroms geöffnet ist und daß das Verstellglied und der Steuerschieber in dessen Achsrichtung verschiebbar sind und in kraftschlüssiger Wirkungsverbindung miteinander stehen, indem ihre Berührungsstellen in der Sperrlage des Steuerschiebers mit Abstand voneinander angeordnet sind, so daß das Verstellglied beim Abschalten des Erregerstromes unter der Wirkung der Feder eine ruckartige Bewegung des Steuerschiebers aus seiner Sperrlage in die Lage bewirkt, in der der Nebenauslaß geöffnet ist.
Gemäß den weiteren Merkmalen der Erfindung, für die nur Schutz im Zusammenhang mit dem Gegen-Einrichtung zur Stillsetzung
von Einspritzbrennkraftmaschinen,
insbesondere Dieselmotoren
Anmelder:
LICENTIA Patent-Verwaltungs-G.m.b.H., Hamburg 36, Hohe Bleichen 22
Rudolf Walter, Tamm (Württ),
und Wilhelm Ernst, Stuttgart-Bad Cannstatt,
sind als Erfinder genannt worden
stand des Hauptanspruchs beansprucht ist, ist der Schieber mit einer Einschnürung versehen und wird im Betriebszustand durch eine Rückstellfeder in seiner Sperrlage gehalten. Die jeweilige Schieberstellung wird durch ein Signal angezeigt, das über am Verstellglied angebrachte Kontakte geschaltet wird. Um Brennstoffverluste zu vermeiden, ist der Nebenauslaß mit einer Rückleitung zum Tank verbunden. Das Verstellglied selbst ist als Anker des Elektromagneten ausgebildet und kann von einer von Hand zu betätigenden Verstellanordnung, die gleichachsig mit dem elektromagnetisch betätigbaren Verstellglied angeordnet ist, gesteuert werden, und zwar derart, daß die manuelle Betätigung des Schiebers nur unter gleichzeitiger Verschiebung des elektromagnetisch betätigten Verstellgliedes möglich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei nachstehend an Hand der schematisch dargestellten Zeichnung näher erläutert.
Gemäß Fig. 1 ist in die Einspritzleitung 10 zwischen Einspritzpumpe 11 und Einspritzdüse 12 ein T-förmiges Verbindungsstück 13 eingesetzt, das je nach Schieberstellung im Brenstoffsteuermagneten 14 entweder die Rückleitung des Brennstoffes zum Tank 15 ermöglicht, was eine wesentliche Druckverminderung in der Leitung 10 zur Folge hat, oder aber den vollständigen Kraftstofffluß von der Einspritzpumpe - zur Düse und damit den vollen Druck in der Leitung gewährleistet. Das heißt, bei Freigabe der über das Schieberglied des Brennstoffmagneten gesteuerten Leitung zum Tank wird die Leitung von der Einspritzpumpe zur Düse drucklos, die Kraftstoffeinspritzung setzt aus, und der Motor kommt zum Stillstand. Sinnwird der Betriebszustand aufrechterhalten,
809 698/154
wenn die Tankleitung gesperrt bleibt und der Kraftstoff somit keine Möglichkeit hat, über die zum Tank führende Leitung 16 abzufließen. Mit 9 ist ein Überlaufgefäß bezeichnet. " ' -------
Die Ausbildung und weitere Wirkungsweise des Brennstoffsteuermagneten ist Fig. 2 zu entnehmen. Bei Erregung der vom Kapselgehäuse 17 umschlossenen Spule 18 wird das Verstellglied bzw. der Kolben 19 gegen die Wirkung einer im unteren Teil des Kapselgehäuses angeordneten Feder20 in die Spule hineingezogen, wodurch sich der mit dem Verstellglied verbundene und mit einem Teller 21 (Bund) versehene Zylinderansatz 22 (Stößel) vom Schieber- bzw. Stellglied 23 löst.
Dieses Glied steht unter dem Einfluß einer Druckfeder 24, wird daher nach oben gedrückt, und der Brennstoffzufluß zur Leitung 16 und damit zum Tank 15 ist unterbunden, der Motor ist in Betrieb. Diese Lage der Steuerorgane ist in Fig. 2 festgehalten.
Wird nun durch Fernbetätigung der Spulenstromkreis unterbrochen, so schnellt das Verstellglied mit seinem Zylinderansatzstück nach unten und wirkt auf das im Schiebergehäuse 25 geführte Schieberglied 23 ein, das dadurch nach unten gedrückt wird und mit seiner Einschnürung 26 auf der einen Seite in Höhe 25, des Kanals 27 und auf der anderen Seite dem Kanal 28 gegenüber zu liegen kommt. Der Kraftstoff kann nun ungehindert durch die Kanalanordnung hindurchströmen und zum Tank abfließen. Der Druck in der zur Düse führenden Brennstoffleitung fällt demzufolge ab, eine Einspritzung kann somit nicht mehr erfolgen, und der Motor ist stillgesetzt. Dieser Zustand kann nun durch Fernbetätigung unterbunden und der Betriebszustand wieder hergestellt werden, wenn der Spulenstromkreis wieder geschlossen wird.
Um diese Maßnahme aber auch von Hand vornehmen zu können, ist ein gegen den Federteller 29 wirkendes Verstellglied 30 vorgesehen, das durch ausreichende Verdrehung im Uhrzeigersinn über den Federteller auf das Schieberglied 23 einwirkt und dieses gegen das Eigengewicht des Kolbens 19 und die Kraft der Feder 20 so weit nach oben drückt, bis die Einschnürung 26 im Schieberglied oberhalb des Zuführungskanals 27 zu liegen kommt. In analoger Weise kann ein von Hand zu betätigender und mit einer Kappe 31 fest verbundener Verstellbolzen 32 verdreht und somit der Kolben über den Verlängerungsstift 33 gegen die Wirkung der Magnetkraft nach unten gedrückt werden, wodurch das Schieberglied nach unten verschoben und der Durchfluß für den Kraftstoff frei wird.
Das Schieberventil ist geläppt und so in die Führung 34 eingepaßt, daß eine hohe Dichtigkeit gewährleistet ist und praktisch kein Brennstoffverlust auftritt. Um ferner eine Kontrolle über die Stellung des Schiebergliedes zu haben, kann am Stift 33 ein Kontakt 35 vorgesehen sein, der bei einer Stiftbewegung nach unten außer Eingriff mit einem Gegenkontakt 36 kommt, so daß ein Signal anspricht.
Durch die in axialer Richtung wirksame Handverstellvorrichtung ist eine gedrungene und damit raumsparende Bauweise des Brennstoffmagneten ermöglicht. Ferner können sämtliche Bauteile der erfindungsgemäßen Einrichtung als Rundteile ausgebildet sein, was fertigungstechnisch ebenfalls sehr vorteilhaft ist.

Claims (6)

PatentANSPKücHE:
1. Einrichtung zur Stillsetzung von Einspritzbrennkraftmaschinen, insbesondere Dieselmotoren, mit einem an die Einspritzleitung angeschlossenen, beim Stillsetzen einen Nebenauslaß für den Brennstoff freigebenden Steuerschieber, dessen Verstellglied in der einen Richtung durch Federkraft und in der anderen Richtung durch einen von einer Schalteinrichtung gesteuerten Elektromagnet betätigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenauslaß in an sich bekannter Weise bei erregter Spule (18) des Magneten geschlossen und zum Zweck des Stillsetzens durch Abschalten des Erregerstroms geöffnet ist und daß das Verstellglied (19) und der Steuerschieber (23) in dessen Achsrichtung verschiebbar sind und in kraftschlüssiger Wirkungsverbindung miteinander stehen, indem ihre Berührungsstellen in der Sperrlage des Steuerschiebers mit Abstand voneinander angeordnet sind, so daß das Verstellglied beim Abschalten des Erregerstroms unter der Wirkung der Feder (20) eine ruckartige Bewegung des Steuerschiebers aus seiner Sperrlage in die Lage bewirkt, in der der Nebenauslaß geöffnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber mit einer Einschnürung versehen und im Betriebszustand durch eine Rückstellfeder (24) in seiner Sperrlage gehalten ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Schieberstellung durch ein Signal erkennbar gemacht ist, welches durch vom Verstellglied (19) gesteuerte Kontakte geschaltet wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenauslaß mit einer Rückleitung zum Tank verbunden ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellglied als Anker des Elektromagneten ausgebildet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine von Hand zu betätigende Verstellanordnung (32) mit dem elektromagnetisch betätigbaren Verstellglied gleichachsig angeordnet ist, derart, daß die manuelle Betätigung des Schiebers nur unter gleichzeitiger Verschiebung des elektromagnetisch betätigten Verstellgliedes möglich ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 553 458, 733 037;
britische Patentschrift Nr. 487 311;
USA-Patentschrift Nr. 2 267 272.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 698/154 12.58
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3222241A1 (de) * 1982-06-12 1983-12-15 Wabco Westinghouse Fahrzeugbremsen GmbH, 3000 Hannover Einspritzmotor mit zylinderabschaltung
FR2568317A1 (fr) * 1984-07-27 1986-01-31 Hatz Motoren Dispositif d'injection de combustible

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DE553458C (de) * 1930-10-29 1932-06-25 E H Hugo Junkers Dr Ing Sicherungsvorrichtung fuer Luftfahrzeuge, die fuer Fluege in grossen Hoehen bestimmtsind
GB487311A (en) * 1936-12-15 1938-06-15 John Wilkinson Onions Improvements in or relating to safety devices for internal combustion engines
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