DE1046224B - Russerzeugnis in Form von Kuegelchen und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Russerzeugnis in Form von Kuegelchen und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1046224B
DE1046224B DEC7106A DEC0007106A DE1046224B DE 1046224 B DE1046224 B DE 1046224B DE C7106 A DEC7106 A DE C7106A DE C0007106 A DEC0007106 A DE C0007106A DE 1046224 B DE1046224 B DE 1046224B
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soot
oil
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emulsion
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DEC7106A
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Merrill Edmund Jordan
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Godfrey L Cabot Inc
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Godfrey L Cabot Inc
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09CTREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK  ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
    • C09C1/00Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
    • C09C1/44Carbon
    • C09C1/48Carbon black
    • C09C1/56Treatment of carbon black ; Purification
    • C09C1/58Agglomerating, pelleting, or the like by wet methods
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
    • C01P2006/00Physical properties of inorganic compounds
    • C01P2006/80Compositional purity
    • C01P2006/82Compositional purity water content

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Rußerzeugnis in Form von Kügelchen und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung betrifft ein neues Rußerzeugnis in Form von Kügelchen, das ein wichtiges Anwendungsfeld bei der Herstellung von Druckfarbe (Druckerschwärze) findet. Die Rußkügelchen gemäß der Erfindung enthalten ein oberflächenaktives Mittel, das in zweifacher Hinsicht wirksam ist, nämlich als Emulgiermittel und als Dispergiermittel für Ruß. Der gemäß der Erfindung in die Form von Kügelchen gebrachte Ruß läßt sich leicht in Druckerschwärze bzw. in Farbstoffträgern für Druckerschwärze dispergieren, hat eine hohe Farbkraft und eine niedrige Siebtestzahl (s. unten).
  • Seit vielen Jahren besteht ein Bedürfnis für einen nichtstaubenden Ruß in Form von Kügelchen, der sich mit Hilfe einer üblichen Mahl- und Mischeinrichtung leicht in handelsüblichen Trägern für Druckerschwärze dispergieren läßt. Mittels trockener Verfahren in die Form von Kügelchen gebrachter Ruß läßt sich schlecht in solchen Medien dispergieren. Auch mittels nasser Verfahren, mit oder ahne Anwendung von Dispergiermitteln, in die Form von Kügelchen gebrachter Ruß befriedigt nicht völlig hinsichtlich seiner Dispergierbarkeit. Es ist bereits versucht worden, Ruß mit Hilfe von Öl oder einem Druckfarbenträger als Agglomeriermittel in die gewünschte körnige Form zu bringen, jedoch ist dabei eine übermäßig hohe Ölkonzentration erforderlich, um eine einigermaßen gute Dispergierbarkeit zu gewährleisten. Keiner der vorstehend genannten früheren Versuche hat zu einem Erzeugnis mit einer zufriedenstellenden Farbkraft geführt.
  • Es wurde nun gefunden, daß, wenn Ruß mit Wasser, einem 01 und einem gleichmäßig verteilten oberflächenaktiven Bestandteil, der eine mit einem Amin verbundene ungesättigte Fettsäure enthält, in die Form von Kügelchen gebracht wird, ein Erzeugnis erhalten wird, das sich in einer gewöhnlichen Farbreibmühle ausgezeichnet dispergieren läßt und eine hohe Farbkraft besitzt.
  • In der Druckfarbenindustrie wird die Dispergierbarkeit von Ruß in Öl oder einem Träger für Druckerschwärze durch einen Siebtest gemessen, bei dem eine 12,5 o/dige Dispersion von Ruß in einem Druckfarbenträger durch ein Sieb Nr. E 120, nach DIN 1171 mit 1-1-100 M/cm= hindurchgetrieben und der Rückstand bestimmt wird (Siebtestzahl), der höchstens 0,03°/o betragen soll. Das Rußerzeugnis gemäß der Erfindung entspricht in allen Fällen diesem Standardwert.
  • Druckerschwärze, die mit dem erfindungsgemäßen Rußerzeugnis bereitet wird, zeigt eine ausgezeichnete Farbkraft und ist in allen Fällen hinsichtlich des Fließvermögens, des Durchschlagens, der Viskosität und anderer Eigenschaften gleichwertig der besten Sorte bisher bekannter Druckerschwärze.
  • Das Rußerzeugnis gemäß der Erfindung wird dadurch hergestellt, daß ein normaler Ruß, z. B. Kanalruß, mit einem Mineralöl oder irgendeinem der im Handel befindlichen Trägeröle für Druckerschwärze, Wasser und einem besonderen oberflächenaktiven Mittel der obengenannten Art in die Form von Kügelchen gebracht wird. Während der Erzeugung der Kügelchen wird das oberflächenaktive Mittel mit dem Ruß innig vermengt und in diesem völlig gleichmäßig verteilt; daraus ergibt sich ein besonders günstiges Verhalten in dem fertigen Erzeugnis. Würden die gleichen Mittel einem Druckfarbenträger und gewöhnlichem Ruß, der entweder flockig verwendet wird oder nach den eingangs genannten Arbeitsweisen in die Form von Kügelchen gebracht ist, lediglich zugesetzt, dann würden sie nur eine geringe oder keine nennenswerte Wirkung ausüben. Unter solchen Umständen wäre die Dispergierbarkeit unzureichend, und die Farbkraft wäre nur gering.
  • Der Feuchtigkeitsgehalt spielt in der Zusammensetzung des Rußerzeugnisses gemäß der Erfindung ebenfalls eine wichtige Rolle. Es erscheint nicht ratsam, unter einen Feuchtigkeitsgehalt von 5 % zu gehen, weil, wenn die Kügelchen weniger als diese Menge Feuchtigkeit enthalten, der Siebrückstand über den Grenzwert von 0,03 % steigen kann.
  • In dem oberflächenaktiven Mittel maß eine ungesättigte Fettsäure vorhanden sein, die mindestens eine Doppelbindung enthält. Zu solchen Säuren gehören z. B. Ölsäure mit einer, Linolsäure mit zwei und Eläostearinsäure mit drei Doppelbindungen, Es gibt zwar noch andere zufriedenstellend wirkende und äquivalente Fettsäuren dieser Art, jedoch erscheint es nicht erforderlich, weitere aufzuzählen. Die hydrophoben Eigenschaften der organischen Säure müssen durch eine hydrophile Gruppe ausgeglichen werden, die nicht nur als Emulgiermittel, sondern auch als Dispergiermittel wirkt. Das Ammoniumradikal oder die substituierten Ammoniumradikale haben diese Eigenschaft. Es wurde gefunden, daß bei Anwendung der obengenannten Säuren sämtliche Aminester ungesättigter Fettsäuren völlig zufriedenstellend sind, einschließlich Ammoniumoleat, Ammoniumlinoleat, Äthylendiaminlinoleat, Monoäthylaminoleat, Monoäthanolaminoleat, Morpholineläostearat, Morpholinoleat, Piperidinoleat und Morpholin-Supradestillat (ein Gemisch ungesättigter Fettsäuren).
  • Der Ölbestandteil des in die Form von Kügelchen gebrachten Erzeugnisses kann ein Mineralöl oder irgendeines der im Handel befindlichen Trägeröle für Druckerschwärze sein. Die Kügelchen können durch Auftropfen oder Aufsprühen einer Emulsion des Öles auf eine Masse von flockigem Ruß erzeugt werden, wobei der Ruß in einer üblichen Vorrichtung in Bewegung gehalten wird. Kügelchen, die dadurch gebildet werden, daß in den Ruß Öl eintropfen gelassen wird, das den oberflächenaktiven Bestandteil gemäß der Erfindung nicht enthält, erfordern ein übermäßig hohes 0l-zu-Ruß-Verhältnis und führen so zu einem Transportproblem, da die Versandkosten für das Erzeugnis die Versandkosten für seine getrennten Bestandteile wesentlich übersteigen können. Demgemäß besteht ein sehr wichtiger Vorteil der Verwendung eines oberflächenaktiven Bestandteiles der hier angegebenen Art darin, daß er die Erzeugung von Kügelchen mit einem vergleichsweise niedrigen Verhältnis von Öl zu Ruß gestattet. Es sei bemerkt, daß dieser Vorteil zusätzlich zu der weiteren Aufgabe dieses Bestandteiles erhalten wird, als Dispergier-oder Benetzungsmittel für die Kügelchen in dem Druckfarbenträger zu wirken.
  • Bei der Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung wird zunächst eine Emulsion aus Wasser, Öl und oberflächenaktiven Bestandteilen bereitet. Durch Verändern des Wassergehaltes der Emulsion ist es möglich, Kügelchen zu erzeugen, die ein hohes oder niedriges Öl-zu-Ruß-Verhältnis besitzen und sich leicht in dem Druckfarbenträger dispergieren lassen. Kügelchen, die mit einem Ölgehalt zwischen 15 und 60 % erzeugt sind, [haben zufriiedenstellende Dispergierbarkeit und eine ausreichende mechanische Festigkeit, um ohne wesentliche Zerbröckelung oder Zerstörung gehandhabt und versandt werden zu können.
  • Die Überführung des Rußes in die Form von Kügelchen kann dadurch bewirkt werden, daß die Emulsion aus einem über der Vorrichtung zum Inbewegunghalten des Rußes angeordneten Behälter zugesetzt wird, wobei sie veranlaßt wird, mit einem Druck von ungefähr 1,4 kg/cm2 durch eine etwa 3 mm starke Rohrleitung zu strömen, die mit Löchern von etwa 1,6 mm Durchmesser versehen ist. Nach diesem Vorgang wird der staubartige Ruß am Boden der t"orrichtung abgezogen und wieder in sie oben eingefiihrt, und diese Maßnahme wird so oft wiederholt, bis der gesamte Ruß in im wesentlichen runde, nichts:aub°nde Kügelchen umgewandelt worden ist. Das Verfahren sei nachstehend an einigen Ausführungsformen näher erläutert:
    Beispiel A
    43 % Mineralöl,
    54 % Wasser,
    2 % Ölsäure,
    1% Triäthanolamin.
    Beispiel B
    45,1% Mineralöl,
    52,7 % Wasser,
    1,4'% Ölsäure,
    0,8 % Triäthanolamin.
    Durch Zusetzen dieser Emulsionen zu einem normalen, flockigen Kanalruß wurden feuchte Kügelchen erzeugt, die im wesentlichen folgende Zusammensetzung hatten:
    40,0 % Ruß,
    27,8'°/o Öl und Dispergiermittel,
    32,2 % Wasser.
    Die erhaltenen feuchten Kügelchen wurden dann in einem rotierenden Trockner von 12,2 m Länge und 2,45 m Durchmesser unter den folgenden Bedingungen getrocknet:
    Zufuhrgeschwindigkeit .......... 27 Kügelchen
    je Stunde
    Drehzahl des Trockners ........ 3 U/min
    Feuchtigkeitsgehalt der feuchten
    Kügelchen ................... -32 Gewichts-
    prozent
    Eingeführte Luftmenge ......... 9 m3/min
    Temperatur der Luft am Eingang 171° C
    Temperatur der Luft am Ausgang 38° C
    Temperatur des Behandlungsgutes
    am Ausgang ................. 41° C
    Endgültiger Feuchtigkeitsgehalt . 22"/o,
    Während vorstehend für das in dem Erzeugnis gemäß der Erfindung verwendete Ruß-Rohmaterial Kanalruß genannt worden ist, sei doch bemerkt, daß auch andere Rußarten, z. B. Ofenruß, in völlig zufriedenstellender Weise benutzt werden können. Für praktische Zwecke kann der Feuchtigkeitsgehalt der getrockneten Kügelchen zwischen 5 und 35% schwanken. Kügelchen, deren Feuchtigkeitsgehalt über dem letztgenannten Wert liegt, neigen zum Feuchtwerden.
  • Beispiele für das Endprodukt, das sich in zufriedenstellendem Zustand für den endgültigen Gebrauch befindet, sind: Beispiel C
    22,6 % Feuchtigkeit 40,9 % Öl und 59,1 % Ruß
    öhne Feuchtigkeit; daraus Öl-
    zu-Ruß-Verhältnis 0,7:1
    31,6 % Öl Rückstand beim Siebtest
    45,8 % Ruß 0,004 0/0
    100,0'%
    Beispiel D
    9,6 "/o Feuchtigkeit 37,2 % Öl und 62,8 % Ruß
    ohne Feuchtigkeit; daraus Öl-
    zu-Ruß-Verhältnis 0,6:1
    33,6 % Öl Rückstand beim Siebtest
    56,8 % Ruß 0,0080/0
    100,00/0
    In den vorstehenden Beispielen war das oberflächenaktive Mittel der durch Reaktion von Ölsäure mit Triäthanolamin erhaltene Aminester. Diese Reagenzien brauchen nicht getrennt in die die Kügelchen erzeugende Flüssigkeit eingebracht zu werden, sondern sie können der Flüssigkeit gegebenenfalls auch in gebundener Esterform zugesetzt werden. Es sei ferner bemerkt, daß die Beispiele nur zur Erläuterung dienen und daß das aus der Ölsäure-Triäthanolamin-Reaktion erhaltene Produkt ganz oder teilweise durch irgendein anderes Dispergiermitte.l ersetzt werden kann, das aber auch aus dem Reaktionsprodukt einer ungesättigten Fettsäure mit einer Stickstoffbase aus der Gruppe des Ammoniaks und der Amine, einschließlich insbesondere der oben angeführten Aminester, besteht.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Rußerzeugnis in Form von Kügelchen, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen aus Ruß besteht, der mit 01, Wasser und einem Dispergiermittel, das aus dem Reaktionsprodukt einer - ungesättigten Fettsäure mit Ammoniak oder einem Amin besteht, innig vereinigt ist, wobei der Ölgehalt der Kügelchen zwischen 15 und 60 % und der gesamte Feuchtigkeitsgehalt zwischen 5 und 35 °/o und der Rückstand beim Siebtest unter 0,03 d/o liegt.
  2. 2. Rußerzeugnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Dispergermittel Ammoniumoleat, Ammoniumlinoleat, Äthylendiaminlinoleat, Monoäthylaminoleat, Monoäthanolaminoleat, Morpholineläostearat, Morpholinoleat oder Triäthanolaminoleat enthält.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung eines Rußerzeugnisses nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß flockiger Ruß in Bewegung versetzt und dem Ruß während seiner Bewegung eine Emulsion zugesetzt wird, die Öl sowie ein Emulgiermittel, das das Reaktionsprodukt einer ungesättigten Fettsäure mit Ammoniak oder einem Amin ist, und Wasser enthält, und daß das Inbewegunghalten des Rußes so lange fortgesetzt wird, bis im wesentlichen nichtstaubende Kügelchen gebildet sind, die danach auf einen Feuchtigkeitsgehalt zwischen 5 und 35 % getrocknet werden, wobei das 01 in der Emulsion in einer Menge vorhanden ist, die genügt, um Kügelchen zu erzeugen, die nach dem Trocknen auf den genannten Feuchtigkeitsgehalt zwischen 5 und 35 0/0 einen Ölgehalt von 15 bis 60 % haben.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsion, die dem in Bewegung befindlichen Ruß zugesetzt wird, ungefähr 43 % Trägeröl für Druckerschwärze, 54 % Wasser, 2 0/0 Ölsäure und 1 n/o Triäthanolamin enthält. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 663 334; britische Patentschriften Nr. 633 019, 429 088; USA.-Patentschrift Nr. 2 106 447.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1227432B (de) * 1963-11-28 1966-10-27 Roechlingsche Eisen & Stahl Verfahren zur Erhoehung des Schuettgewichts feuchter, feinkoerniger Gueter

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DE663334C (de) * 1933-08-22 1938-08-04 United Carbon Company Verfahren zur Herstellung von gekoerntem Gasruss unregelmaessiger Gestalt
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