DE1045885B - Verfahren zur Herstellung von Reibbelaegen fuer Bremsen oder Kupplungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Reibbelaegen fuer Bremsen oder Kupplungen

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DE1045885B
DE1045885B DER19124A DER0019124A DE1045885B DE 1045885 B DE1045885 B DE 1045885B DE R19124 A DER19124 A DE R19124A DE R0019124 A DER0019124 A DE R0019124A DE 1045885 B DE1045885 B DE 1045885B
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friction materials
metal
brakes
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DER19124A
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Dr Theodor Siepmann
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THEODOR SIEPMANN DR
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THEODOR SIEPMANN DR
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    • F16D2069/0425Attachment methods or devices
    • F16D2069/0483Lining or lining carrier material shaped in situ

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Reibbelägen für Bremsen oder Kupplungen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Reibbelägen, wie sie insbesondere für Bremsen, Reibungskupplungen od. dgl. in Frage kommen.
  • Es ist bekannt, derartige Reibbeläge in der Weise herzustellen, daß geeignete, meist anorganische Reibstoffe mit vorzugsweise organischen Bindemitteln vermischt und dann zu den gewünschten Formteilen verpreßt oder gewalzt werden.
  • Als Reibstoffe werden dabei wasserunlösliche anorganische Verbindungen verwendet, so insbesondere Metalloxyde, wie z. B. Aluminium-, Kupfer-, Chrom-und Eisenoxyde oder auch Mischoxyde, wie z. B. vom Spinelltyp, weiterhin auch Carbonate und Sulfate, so z. B. Calciumcarbonat und Schwerspat und ähnliche Verbindungen. Ferner sind auch Kohlenstoff und Metallpulver dafür vorgeschlagen worden.
  • Die Erfahrung hat nun gezeigt, daß sich bei derartigen Reibbelägen die organischen, beispielsweise aus Kautschuk oder Kunstharzen bestehenden Bindemittel bei höheren Temperaturen, wie sie bei Fahrzeugbremsen nicht selten auftreten, zersetzen. Dabei wird nicht nur Kohlenstoff ausgeschieden, sondern auch das Bindemittel zu insbesondere solchen niedermolekularen Verbindungen zersetzt, die zumindest bei diesen hohen Temperaturen flüssig sind und infolgedessen den Reibwert des Reibbelages mehr oder weniger stark herabsetzen.
  • Dieser Vorgang hat vor allem aber auch eine Lokkerung des ursprünglichen Gefüges zur Folge, wobei die meist kugelförmigen, in dem Bindemittel eingebetteten Reibstoffteilchen ihre Verankerung verlieren, was wiederum zu einem starken Verschleiß des Reibbelages führt.
  • Um diese Nachteile zu vermindern, ist man dazu übergegangen, als Reibstoffe solche von faserförmiger Struktur, wie z. B. Asbestgewebe, Asbestfasern, Metallspäne od. dgl. anzuwenden. Die Verbindung von Reibstoff und Bindemittel ist in diesen Fällen beständiger, jedoch steht der Anwendung solcher Beläge in der Praxis der Nachteil eines verhältnismäßig niedrigen Reibwertes gegenüber Eisen und Stahl entgegen. Derartige Reibpaarungen, wie Asbest-Eisen, sind technisch jedoch besonders wichtig und werden gerade bei Bremsen und Kupplungen verwendet.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich die Eigenschaften derartiger Reibbeläge überraschenderweise ganz erheblich verbessern lassen, wenn man sich bei der Herstellung eines ganz bestimmten Verfahrens, wie es nachstehend beschrieben wird, bedient.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Reibbelägen u. dgl. besteht darin, daß die Reibstoffe auf chemischem Wege unmittelbar auf einem Trägermaterial erzeugt und dabei darauf niedergeschlagen werden. Die so erhaltenen Körper bzw. Massen können dann gegebenenfalls in an sich bekannter Weise weiterverarbeitet werden, d. h. weiterhin mit einem organischen Bindemittel imprägniert und verformt werden. In manchen Fällen jedoch, wie noch weiter unten ausgeführt ist, ist eine derartige Weiterverarbeitung ganz oder zum Teil nicht erforderlich.
  • Als Trägermaterial eignen sich wasserunlösliche Stoffe bzw. Verbindungen, die adsorptive Eigenschaften besitzen, wobei häufig denen der Vorzug zu geben ist, die an sich als Reibstoffe bekannt sind. In manchen Fällen hat es sich dabei als besonders geeignet erwiesen, als Trägermaterial Stoffe, die eine Faden-oder faserförmige Struktur wie Asbest aufweisen oder in Form eines Gewebes vorliegen, zu verwenden. Für die Erzeugung der Reibstoffe auf dem Trägermaterial verwendet man zweckmäßigerweise Lösungen von solchen Ausgangsprodukten, aus denen durch chemische Umsetzung der Reibstoff gebildet werden kann. Dies kann in verschiedener Weise erfolgen.
  • Eine Möglichkeit besteht z. B. darin, das Trägermaterial mit einer Lösung einer Verbindung, wie z. B. Kupfersulfat, zu tränken, die sich bei anschließender thermischer Behandlung - im angegebenen Falle zu Kupferoxyd - zersetzt.
  • Um feinverteiltes Metall als Reibstoff zu erhalten, kann man in ähnlicher Weise vorgehen, indem im Anschluß an die thermische Behandlung eine Reduktion der Metalloxyde, z. B. mit Wasserstoff, zu Metall vorgenommen wird.
  • Zu einem ähnlichen Ergebnis gelangt man aber auch, wenn ein Trägermaterial zunächts mit einer .e:letallsalzlösung und anschließend mit einer das Salz zum Metall reduzierenden Lösung behandelt wird. Weiterhin können die Reibstoffe auf dem Trägermaterial durch Hydrolyse von Metallsalzen, die mit Hilfe einer Lösung aufgebracht wurden, erzeugt und auf dem Trägermaterial niedergeschlagen werden.
  • Schließlich ist jede einfache oder doppelte chemische Umsetzung von Ausgangsstoffen, die sich dadurch in die bekannten Reibstoffe überführen lassen, in der oben angegebenen oder ähnlichen Weise an-«,-endbar.
  • In manchen Fällen kommen dabei als Ausgangsprodukte nicht nur anorganische Verbindungen, sondern auch organische Verbindungen in Frage, letztere zwecks Überführung in Kohlenstoff. Kombination einzelner oder aller Verfahrenswege sind natürlich ebenfalls im Rahmen des Gesamtverfahrens möglich. So kann man beispielsweise bei geeigneter Wahl der Ausgangsprodukte verschiedene Reibstoffe gleichzeitig auf dem Trägermaterial erzeugen, so z. B. Metall-bzw. Metallpulver und Kohlenstoff, wenn man ammoniakalische kohlehydrathaltige Kupfersalzlösungen verwendet und das damit behandelte Trägermaterial anschließend erhitzt.
  • Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Arbeitsweise werden die auf chemischem Wege auf dem Trägermaterial erzeugten Reibstoffe bei feiner, gleichmäßiger Verteilung in eine innige Verbindung mit dem Trägermaterial gebracht. Hierdurch wird weiterhin auch eine gute Festigkeit zwischen Trägermaterial und Reibstoff erzielt, wobei adsorptive Kräfte eine Rolle spielen. Sofern eine übliche nachfolgende Kunstharzimprägnierung vorgenommen wird, hat dies den Vorteil, daß nur geringe Mengen angewandt zu werden brauchen. Wenn Asbestgewebe oder ähnlich aufgebautes Trägermaterial verwendet wird, kann nach der Erzeugung des Reibstoffs auf dem Trägermaterial wenn die Festigkeit dieses Gewebes für den Verwendungszweck ausreicht, auf die sonst übliche Kunstharzimprägnierung verzichtet werden. In solchen Fällen ist im allgemeinen eine Verformung ebenfalls nicht erforderlich.
  • Nachstehend ist das erfindungsgemäße Verfahren hinsichtlich seines wesentlichen Verfahrensschrittes, nämlich der unmittelbaren chemischen Erzeugung des Reibstoffs auf dem Trägermaterial, weiterhin nochmals an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele erläutert.
  • 1. Ein Trägermaterial, welches beispielsweise aus Asbestfasern oder Asbestgewebe besteht, wird mit einer Lösung von C 6H12 0s (Glucose) getränkt und dann erhitzt. Dabei scheidet sich der Reibstoff in Form von Kohlenstoff ab nach der Reaktionsgleichung
    C6 H12 06 ---> 6 C + 6 H20
    Die Reaktion verläuft nicht allein nach dieser Gleichung, sondern es bilden sich auch geringe Mengen von anderen Zersetzungsprodukten. Diese benetzen das Trägermaterial und machen es, wie sich gezeigt hat, für eine folgende Kunstharzimprägnierung besonders geeignet.
  • 2. In ähnlicher Weise erhält man aus Metallsalzlösungen entsprechende Metalloxyde oder Metallkarbonate als Reibstoffe. Zwei Beispiele hierfür sind
    CU S 0a -> CU O + S 03
    oder
    Ca (C H3 C00)2 a Ca C03 + CH3COCH3
    3. Fein verteilte Metallpulver können ebenfalls als Reibstoffe dienen und lassen sich auf folgende Art auf dem Trägermaterial herstellen: a) durch nachfolgende Reduktion der nach dem Verfahren wie unter 2 angegeben erhaltenen Metalloxyde mit Wasserstoff; b) durch Kombination der beiden erstgenannten Verfahrenswege z. B. in der Weise, daß der Reibstoffträger mit ammoniakalischen und kohlehydrathaltigen Kupfersalzlösungen getränkt und erhitzt wird; hierbei wird zunächst das komplexe Kupferion bei Temperaturen von 90 bis 100° C von der Aldehydgruppe der Glucose reduziert; bei weiterer Erhitzung auf etwa 250° C wird außerdem Kohlenstoff abgeschieden, so daß nicht nur Metallpulver, sondern auch.Kohlenstoff als Reibstoff auf dem Trägermaterial niedergeschlagen wird; c) durch Eintauchen des mit ammoniakalischer Metallsalzlösung getränkten Trägermaterials in siedende Formaldehydlösung.
  • 4. Geeignete Reibstoffe lassen sich auch durch Hydrolyse gewinnen, wie z. B. nach den folgenden Gleichungen.:
    2 A1 C13+3 H20->3 H C1+2 Al (O H)3->2Al O (O H)
    Si F4+4 H2 0@4 HF +H4Si 04
    5. Andere schwerlösliche, als Reibstoffe geeignete Niederschläge erhält man durch einfache oder doppelte chemische Umsetzung, indem das Trägermaterial beispielsweise mit. folgenden Chemikalien getränkt wird, wobei die Umsetzung beschrieben werden kann nach
    a) Ale (S O4)3 +'3 Ba (OH) 2 ->. 3 Ba S 04
    + 2A1 (OH )3 bzw. 2 AI O (OH) + H20
    b) H2S'O4 + Ba (0H)2-> BaS04 + H20
    Alle die genannten Verfahrenswege, zu denen im Rahmen der Erfindung-wie bereits eingangs ausgeführt - noch eine große Anzahl weiterer hinzugefügt werden kann, lassen sich in kontinuierlicher und daher sehr wirtschaftlicher Weise durchführen. Die auf diese Weise hergestellten Reibbeläge- besitzen eine gute Festigkeit und ein ausgezeichnetes Reibverhalten.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren. zur Herstellung von Reibbelägen für Bremsen oder Kupplungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibstoffe wie Metalle oder Metalloxyde auf chemischem Wege unmittelbar auf einem Trägermaterial erzeugt und dabei darauf niedergeschlagen werden, wobei gegebenenfalls anschließend das auf diese Weise mit Reibstoffen versehene Trägermaterial in bekannter Weise mit Kunstharz od. dgl. imprägniert und dann verformt wird.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibstoffe aus Lösungen, deren gelöste Bestandteile sich durch chemische Umsetzung in Reibstoffe überführen lassen, auf dem Trägermaterial erzeugt werden.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Trägermaterial mit Stoffen versehen wird, die sich durch thermische Behandlung unter Bildung von Reibstoffen zersetzen.
  4. 4. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die chemische Umsetzung eine Reduktion der niedergeschlagenen Stoffe, wie Metalloxyd, vorgenommen wird.
  5. 5. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägermaterial Stoffe, die faser- oder fadenförmige Struktur wie Asbest aufweisen oder in Form eines Gewebes vorliegen, verwendet werden.
  6. 6. Reibbelag gemäß den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Trägermaterial erzeugte Reibstoff im wesentlichen aus wasserunlöslichen anorganischen Verbindungen, Metall, Kohlenstoff, einzeln oder im Gemisch, besteht.
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