DE1045623B - Raumheizkoerper mit konvektorartigem Luftschacht - Google Patents

Raumheizkoerper mit konvektorartigem Luftschacht

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DE1045623B
DE1045623B DEL23995A DEL0023995A DE1045623B DE 1045623 B DE1045623 B DE 1045623B DE L23995 A DEL23995 A DE L23995A DE L0023995 A DEL0023995 A DE L0023995A DE 1045623 B DE1045623 B DE 1045623B
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air
radiator
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DEL23995A
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Goesta Erik Larsson
Sixten Ismael Persson
Stig Anders Ahlstroem
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/06Casings, cover lids or ornamental panels, for radiators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F1/00Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station
    • F24F1/01Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station in which secondary air is induced by injector action of the primary air
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F11/00Control or safety arrangements
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    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
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    • F24F13/26Arrangements for air-circulation by means of induction, e.g. by fluid coupling or thermal effect

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Description

Bei Raumheizkörpern mit konvektorartigem Luftschacht ist es zur Verbesserung der Wärmeübertragung auf den beheizten Raum bekannt, von unten in den Heizkörper durch eine mit Ausströmöffnungen versehene Vorrichtung Zuluft einzublasen, die durch Ejektorwirkung Luft aus dem Raum absaugt.
Die Regelung der auf die Raumluft übertragenen Wärmemenge geschieht in diesem Falle in der üblichen Weise durch Einstellen eines Ventils in der Heizwasserleitung, was die bekannten Nachteile hat; insbesondere ergibt sich das übliche Nachhinken der Heizkörperwirkung sowohl im wärmesteigernden als auch im wärmedrosselnden Sinne. Es ist ferner bekannt, die Zuluftmenge bei einem solchen Heizkörper durch eine Klappe zu regeln. Dies hat den Nachteil, daß bei einer notwendig werdenden kleinen Zuluftmenge nur wenig Frischluft in den Raum gelangt, gegebenenfalls sogar die Zuluft abgestellt werden muß.
Beim Raumheizkörper gemäß der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß die zum Einblasen der Zuluft dienende Vorrichtung derart schwenkbar angeordnet ist, daß die austretende Zuluft ganz oder teilweise durch den Konvektorluftschacht oder an diesem vorbei geblasen wird.
Auf diese Weise wird eine schnelle Regelung der Heizleistung ohne Nachhinken erreicht, und die Menge der zugeführten Frischluft braucht nicht geändert zu werden.
Die schwenkbare Vorrichtung für die Zuluft kann aus einer Walze od. dgl. bestehen, in der die Ausströmöffnungen für die Zuluft längs einer oder mehrerer schräger Linien zur Drehachse der Walze vorgesehen sind.
Dies ergibt den Vorteil, daß die durch den Konvektorluftschacht geführte Luftmenge beim Verschwenken der Walze laufend geändert wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 und 2 je einen schematischen, senkrechten Querschnitt durch einen Heizkörper mit Luftschacht, Fig. 3 und 4 zwei verschiedene Luftzufuhrwalzen,
Fig. 5 und 6 eine andere Ausführungsform der Walze in zwei verschiedenen Einstellungen und
Fig. 7 und 8 je einen schematischen senkrechten Querschnitt durch einen Heizkörper mit Luftschacht anderer Bauart.
1 bezeichnet eine Luftkammer oder -leitung, deren Temperatur gleich, niedriger oder höher als die der Raumtemperatur sein kann und die durch Löcher la einer drehbaren Walze 2 abgeblasen wird. Durch eine Öffnung 3, die in einem vor dem Heizkörper 4 vorgesehenen Schirm 3a vorgesehen ist, strömt Raumluft ein, die durch Ejektorwirkung von der Zuluft gegen Raumheizkörp er
mit konvektorartigem Luftschacht
Anmelder:
Gösta Erik Larsson, Hagersten,
Sixten Ismael Persson, Johanneshovr
und Stig Anders Ahlström, Bromma
(Schweden)
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Meissner, Berlin-Grunewald, und Dipl.-Ing. H. Tischer, München 2, Tal 71,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 3. Februar und 27. September 1955
Gösta Erik Larsson, Hagersten,
Sixten Ismael Persson, Joh.annesh.ov,
und Stig Anders Ahlström, Bromma (Schweden),
sind als Erfinder genannt worden
und durch den Heizkörper mitgenommen wird. Der Heizkörper befindet sich im unteren Teil eines konvektorartigen Luftschachtes 5, der eine Schornsteinwirkung hervorruft.
Wird die ganze Zuluftmenge von unten gegen den Heizkörper geblasen (s. Fig. 1), so entsteht die größte Wärmeabgabe zum Raum. Ist eine verminderte Wärmeabgabe erwünscht, so wird die Walze 2 derart gedreht, daß nur ein Teil der Luft durch den Heizkörper durchgeht. Wird die Walze noch mehr gedreht, so kommt sie schließlich in eine Stellung, in der die Luft ganz am Heizkörper vorbei und durch einen senkrechten Kanal 6 zwischen dem Heizkörper und dem raumseitigen Schirm 3 α abströmt (s. Fig. 2).
Beim Drehen der Walze 2 ist es erwünscht, daß zwischen den Einstellungen, in deinen die Zuluft ganz oder überhaupt nicht durch den Heizkörper strömt, die Luftmenge laufend geändert werden kann. Dies wird dadurch erreicht, daß die Löcher in der Walze längs einer oder mehreren Linien, angebracht werden, die schräg zur Drehachse der Walze (s. Fig. 3) oder im Zickzack verlaufen (s. Fig. 4).
Wenn die ganze Zuluftmenge in den Kanal 6 geblasen wird, ist es erwünscht, daß keine Luft durch
«09 697Λ37
den Heizkörper 4 strömt und möglichst wenig Wärme abgegeben wird. Auf Grund der Schornstein wirkung durch die warme Luft im konvektorartigen Schacht 5 will die Luft durch den Heizkörper nach oben steigen. Durch Ejektorwirkung wird die Raumluft durch die Öffnung 3 angesaugt und in dieser ein Unterdruck erzeugt, der die Luft andererseits durch den Heizkörper nach unten saugen will. Die Größe des Unterdruckes beruht auf der Ejektorwirloing und auf der Größe der Öffnung 3. Die Größe der Öffnung 3 wird daher derart gewählt, daß sich Unterdruck und Schornsteinwirkung gegenseitig möglichst aufheben.
Der Heizkörper nach der Erfindung muß selbstverständlich dem Zuluftbedarf angepaßt werden. Bei gewissen Gelegenheiten, beispielsweise wenn sich viele Menschen im Raum aufhalten, ist eine bedeutend größere Luftmenge erwünscht. Um dies zu ermöglichen, wird die Walze 2 teils mit einer Reihe von Löchern mit größerer Gesamtfläche und teils mit einer Reihe von Löchern mit kleinerer Gesamtfläche versehen, wobei die letztgenannten Löcher beispielsweise in einem Winkel von 90° zu den erstgenannten Löchern angeordnet sein können. Bei normalem Zuluftbedarf (s. Fig. 5) wird die Walze derart gedreht, daß die Zuluft durch die kleineren Löcher 7 geblasen wird, wobei die größeren Löcher 8 durch Schirme 9 geschlossen sind. Bei großem Zuluftbedarf (s. Fig. 6) wird die Walze 2 derart gedreht, daß die Zuluft durch die größeren Löcher 8 geblasen wird, wobei die kleineren Löcher 7 mittels der Schirme 9 geschlossen sind.
Bei dem Heizkörper nach Fig. 7 ist eine Düse 10, \'orzugsweise aus elastischem Baustoff, auf die als ausragende Rohre ausgebildeten Löcher 2 α der Leitung oder Kammer 1 aufgeschoben. Dadurch, daß die Düsen 10 in die mit gestrichelten Linien gezeigte Lage gebogen werden können, kann die Zuluft, anstatt ganz nach dem Heizkörper zu strömen, ganz in den raumseitigen Kanal 6 geleitet werden, wobei auch Zwischenstellungen möglich sind. Um die durch den Heizkörper strömende Luftmenge laufend ändern zu können, sind die Düsen 10 an einer oder mehreren Wandteilen der Leitung 1 derart befestigt, daß die Düsen in Reihen liegen, die einen Winkel zur Längsachse der Leitung bilden. Der Wandteil kann eben sein, wobei die Änderung in der Luftzufuhr durch Verschieben des Teils erhalten wird. Er kann auch bogenförmig sein, so daß die Änderung durch Drehen des Teils erhalten wird.
Der in Fig. 8 dargestellte Heizkörper hat einen elastischen Wandteil 11, der an der Leitung 1 befestigt ist. In diesem Fall kann die Düse 10 starr sein, weil der elastische Teil eine Änderung der Ausströmrichtung der Düse gestattet, so daß die Zuluft in gewünschten Teilmengen auf den Heizkörper mit konivektorartigem Schacht 5 und den raumseitigen Kanal 6 gegeben werden kann.
Die Größe der Öffnung 3 wird derart gewählt, daß der durch Ejektorwirkung erhaltene Unterdruck innerhalb der Öffnung und die Schornsteinwirkung sich gegenseitig möglichst aufheben. Die Düse oder die Düsen können auch mit einem oder mehreren Schirmen 12 versehen werden, die einen inneren Luftumlauf verhindern (s. Fig. 8).
Die Anordnung nach der Erfindung hat folgende Vorteile:
Die Bewegungsenergie der ganzen eingeblasenen Zuluft wird in erster Linie dazu ausgenutzt, um durch Ejektorwirkung die Raumluft mitzunehmen, in zweiter Linie, um die Wärmeübertragung vom Heizkörper zn erhöhen, beides an sich bekannte Maßnahmen.
Durch Drehen der Walze oder durch Betätigen der Düsen od. dgl. kann die Wärmezufuhr zum zu beeinflussenden Zimmer ohne Verwendung von Heizwasserventilen oder Luftklappen ununterbrochen eingestellt werden.
Da die Warmwasserleitung keine Ventile hat, können mehrere Heizkörper miteinander in Reihe geschaltet und die bekannten Einrohranlagen mit ihren Vorteilen verwendet werden.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern sie kann in vieler Weise innerhalb des Rahmens der in den Ansprüchen gekennzeichneten Merkmale geändert werden.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Raumheizkörper mit konvektorartigem Luftschacht und Einblasen von Zuluft von unten in den Heizkörper durch eine mit Ausströmöffnungen versehene Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung (2) derart schwenkbar angeordnet ist, daß die austretende Zuluft ganz oder teilweise durch den. Konvektorluftschacht (5) oder an diesem vorbei geblasen wird.
2. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Vorrichtung (2) aus einer Walze od. dgl. besteht, in der die Ausströmöffnungen für die Zuluft längs einer oder mehrerer schräger Linien (2 a) zur Drehachse der Walze vorgesehen sind (Fig. 3).
3. Heizkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß gleichlaufend zu dem Konvektorluftschacht (5) ein etwa gleich großer Luftschacht (6) ohne Heizkörper mit einer Eintrittsöffnung (3) für Raum- oder Frischluft im unteren Teil und so zu der schwenkbaren Vorrichtung angeordnet ist, daß bei entsprechender Stellung der Vorrichtung die Zuluft nur durch den Luftschacht ohne Heizkörper geblasen wird.
4. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Vorrichtung (2) mit einer Reihe von Ausströmöffnungen (7) von kleinerer Gesamtfläche für den gewöhnlichen Zuluftbedarf und mit einer Reihe von Ausströmöffnungen (8) von größerer Gesamtfläche für großen Zuluftbedarf versehen ist und Abdeckleisten (9) od. dgl. für die Ausströmöffnungen derart angeordnet sind, daß jeweils nur ein Zuluftbedarf gedeckt wird (Fig. 5, 6).
5. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Luftzufuhrleitung (1) unter dem Heizkörper eine oder mehrere in ihrer Ausblasrichtung einstellbare, an sich bekannte Düsen (10) angeordnet sind (Fig. 7, 8).
6. Heizkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuluftdüsen (10) gegenüber der Zufuhrleitung (1) biegsam oder schwenkbar angeordnet und von der Außenseite des Heizkörpers in ihrer Ausblasrichtung ununterbrochen geändert werden können.
7. Heizkörper nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuluftdüsen (10) an einer nachgiebigen Platte (11) od. dgl. befestigt sind (Fig. 8).
8. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß etwa gleichlaufend zu den Düsenreihen und in deren Höhe ein Schirm (12) von solcher Größe angeordnet ist, daß z. B. bei Ausströmrichtung an dem Konvektorluft-
5 6
schacht (5) vorbei dieser unten gegen die schwenk- mehreren Zuluftdüsen (10) befestigt ist und an
bare Vorrichtung (2) nahezu abgeschlossen ist deren Schwenkbewegung teilnimmt.
(Fig. 8).
9. Heizkörper nach Anspruch 8, dadurch ge- In Betracht gezogene Druckschriften:
kennzeichnet, daß der Schirm (12) an einer oder 5 »Schweizerische Bauzeitung·«, Jahrg. 1954, S. 355.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® «09· 697/13.7 11.55
DEL23995A 1955-02-03 1956-02-02 Raumheizkoerper mit konvektorartigem Luftschacht Pending DE1045623B (de)

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