DE1045515B - Elektrischer Zeitschalter - Google Patents

Elektrischer Zeitschalter

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DE1045515B
DE1045515B DEV7324A DEV0007324A DE1045515B DE 1045515 B DE1045515 B DE 1045515B DE V7324 A DEV7324 A DE V7324A DE V0007324 A DEV0007324 A DE V0007324A DE 1045515 B DE1045515 B DE 1045515B
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DE
Germany
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clockwork
contact system
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cam
switch according
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DEV7324A
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Gebrueder Vedder GmbH
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Gebrueder Vedder GmbH
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F3/00Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork
    • G04F3/02Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork with mechanical driving mechanisms
    • G04F3/027Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork with mechanical driving mechanisms using electrical contacts, e.g. for actuating electro-acoustic device

Description

  • Elektrischer Zeitschalter Die Erfindung bezieht sich auf elektrische, von Hand einstellbare Zeitschalter, welche einen beim Einschalten aufgezogenen Federkraftspeicher und ein vom Federkraftspeicher betätigtes Uhrwerk für die Gangregelung aufweisen. Solche Zeitschalter sind in vielfacher Ausführung bekannt und in Gebrauch. Sie stimmen in ihrer Funktion, nämlich hinsichtlich der Einschaltung eines Stromkreises für eine vorbestimmte und einstellbare Zeitspanne, überein. In der baulichen Ausführung aber bestehen weitgehende Unterschiede, die durch das Bestreben bedingt sind, die Konstruktion zu vereinfachen und zu verbilligen.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, eine besonders weitgehende Vereinfachung des Schalters zu verwirklichen, unter gleichzeitiger Verringerung der Schalterausmaße und Verbesserung der Funlctionsfähigkeit::Dabei ist zugleich auf Schonung und Schutz der empfindlichen Teile, insbesondere des die Gangregelung besorgenden Uhrwerks, Rücksicht genommen.
  • Zur Verwirklichung dieses Ziels geht die Erfindung von einem an sich bekannten Zeitschalter aus; bei welchem das Uhrwerksgetriebe und das Kontaktsystem in einem hohlen Sockel untergebracht sind, dessen Hohlraum durch eine waagerechte Zwischenwand in eine Kammer für das Uhrwerk und eine Kammer für das Kontaktsvstein unterteilt ist. Da bei diesem bekannten Zeitschalter mit Einbau des Uhrwerks in der unteren Sockelkammer die Zwischenwand lose eingesetzt ist und im wesentlichen von der oberen Plattine des Uhrwerks gebildet wird und die untere Sockelkammer nur nach Entfernung der Zwischenwand zugänglich ist, so kann die Zwischenwand immer erst nach dem Einbau des Uhrwerks erfolgen. Umgekehrt ist ein Ausbau des Uhrwerks erst nach Entfernung'der Zwischenwand möglich, und für letztere ist der Ausbau des Kontaktsystems unerläßliche Voraussetzung.
  • Demgegenüber besteht die Besonderheit der Erfindung darin, daß der Hohlraum des Sockels durch eine feste waagerechte Zwischenwand in eine zweckmäßig das Uhrwerk aufnehmende untere, mittels Bodenplatte abgeschlossene Kammer und eine obere, durch die Schalterabdeckung abgeschlossene Kammer unterteilt ist, welche zweckmäßig für die Aufnahme des mit in radialer Richtung mittels Nocken betätigten Abhebekontakten ausgestatteten- Kontaktsystems eingerichtet ist.
  • Bei dieser Anordnung sind Uhrwerk und Kontaktsystem unabhängig voneinander zugänglich, wodurch Einbau und Reparatur des Schalters wesentlich vereinfacht sind. Die Trennung der Sockelkammern bietet die Gewähr dafür, daß das Uhrwerk durch Arbeiten am Kontaktsystem nicht in Mitleidenschaft gezogen wird, und umgekehrt. Die für Zeitschalter verwendeten Uhrwerke stellen in der Regel flache, von einer oberen und einer unteren Plattine begrenzte Gebilde dar. Auch bei Kontaktsystemen mit in radialer Richtung mit Hilfe von Nocken betätigten Abhebekontakten handelt es sich in der Regel um flache Gebilde. Es ist demgemäß möglich, mit einer vergleichsweise geringen Bauhöhe des Sockels und des ganzen Schalters auszukommen. Dabei bietet die Unterteilung des Sockelhohlraumes durch eine waagerechte Zwischenwand die Möglichkeit, das Uhrwerk und das Kontaktsystem eng an dieser Zwischenwand anzuordnen, da die Isolierwirkung der Zwischenwand jegliche Beeinträchtigung des Kontaktsystems durch das Uhrwerk unmöglich macht.
  • Im Interesse einer leichten Zugänglichkeit der Anschlußkontakte hat es sich als zweckmäßig erwiesen, das Uhrwerk in der unteren, mittels Bodenplatte abgeschlossenen Kammer unterzubringen, während das Kontaktsystem in der oberen, durch die Schalterabdeckung abgeschlossenen Kammer liegt. Das Uhrwerk wird dadurch soweit wie möglich von der Handhabe des Schalters abgerückt, so daß sich Schläge oder Stöße nicht nachteilig auf das Uhrwerk auswirken können. Im übrigen lassen sich Stöße in weiterer Ausbildung der Erfindung dadurch noch weiter unschädlich machen, daß das Uhrwerk und der Nockenträger des Kontaktsystems mit vorstehenden Achszapfen für die- gegenseitige, durch die Zwischenwand hindurchgeführte Kupplung und für das Aufstecken der Handhabe versehen sind. Es ist dazu natürlich notwendig, daß die Handhabe und der in der oberen Sockelkammer liegende Mechanismus mit den Achszapfen entsprechenden Vertiefungen ausgestattet sind, welche eine drehfeste Kupplung ermöglichen.
  • Für das Kontaktsystem empfiehlt die Erfindung insbesondere, daß der bewegliche Teil des Abhebekontaktes bzw. jedes Abhebekontaktes in einem Aus- oder Einschnitt eines in dem Sockel geführten Schiebers angeordnet ist, welcher unter dem Einfluß einer radial einwärts wirkenden Federung und des radial auswärts wirkenden Betätigungsnockens steht. Durch einen solchen Schieber wird auf den Abhebekontakt eine genau radial gerichtete Druckkraft ausgeübt, so daß eine doppelte Unterbrechung des Stromkreises ermöglicht ist. Außerdem bietet ein radial geführter Schieber die Möglichkeit, das bewegliche Kontaktorgan in dem Schieber selbst festzulegen.
  • Das Kontaktsystem braucht nur einen Abhebekontakt zu enthalten. Im allgemeinen wird es aber vorzuziehen sein, das Kontaktsystem mit zwei zweckmäßig um 180° versetzten Abhebekontakten auszustatten. Damit dabei für die Kontaktbetätigung und die Zeiteinstellung der gesamte Umfang einer Nockenbahn verfügbar bleibt, empfiehlt die Erfindung, die Betätigungsnocken an den gemeinsamen Nockenträger mit entsprechender Versetzung, d. h. zweckmäßig mit einer Versetzung um 180°, anzubringen und auch eine axiale Versetzung der Betätigungsnocken vorzusehen, welche wenigstens der Nockendicke entspricht. Dank dieser axialen Versetzung bleibt die Ausnutzung des vollen Umfangs jeder Nockenbahn möglich.
  • Weitere Kennzeichen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigt Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen Zeitschalter nach der Erfindung, Fig.2 eine Draufsicht auf den Schaltersockel mit teilweiser Schnittdarstellung entsprechend Linie II-II der Fig. 1.
  • Der dargestellte Schalter besteht aus einer haubenförmigen Abdeckung 1, welche für Einbauzwecke durch eine Abdeckplatte ersetzt sein kann, und einem Sockel 2, dessen Hohlraum mittels einer waagerechten Zwischenwand 3 in eine obere Kammer 4 und eine untere Kammer 5 unterteilt ist. In der oberen Kammer 4 ist ein nabenförmiger Teil 6 angeordnet, welcher eine untenliegende Nockenbahn 7 und eine obenliegende Nockenbahn 8 trägt, welche um 180° zueinander versetzt sind. In der Kammer 4 sind außerdem in radialer Richtung bewegliche Schieber 9 und 10 angebracht, welche in Ausschnitten 11 des Sockels 2 geführt sind und unter dem Einfluß von Druckfedern 12 stehen. Die Druckfedern 12 stützen sich in Vertiefungen 13 des Sockels ab und üben ihre Druckwirkung auf die Schieber 9 und 10 unter Vermittlung der beweglichen Teile 14 der Abhebekontakte aus. Der Schieber 9 ist der unteren Nockenbahn 7 und der Schieber 10 ist der oberen Nockenbahn 8 zugeordnet. Durch die axiale Versetzung der Nockenbahnen 7 und 8 bleibt der volle Umfang der Nockenbahnen für die Betätigung der Abhebekontäkte verfügbar. Der nabenförmige Kontaktträger 6 ist mit einer obenliegenden Flanschscheibe 15 ausgestattet, die mit einer Zeitskala versehen ist. Für die Beobachtung der Zeitskala ist in der Haube 1 ein Fenster 16 vorgesehen. Oberhalb der Flanschscheibe 15 trägt der nabenförinige Teil 6 einen Achszapfen 17, auf welchen der Betätigungsknebel 18 mit einer entsprechenden Ausnehmung :aufgesteckt ist: In Verlängerung des Achszapfens 17 ist der Nockenträger 6 mit einer Ausdehnung 19 versehen, in welche der Achszapfen 20 des in der unteren Kammer 5 angeordneten Uhrwerks 21 eingreift. Die Uhrwerkteile sind zwischen den Plattinen 22 festgelegt. Das Uhrwerk enthält eine Rutschkupplung 23, deren zusammenwirkende Teile auf einer zur Schalterachse parallelen Welle sitzen. Zu dem Uhrwerk gehört ein nicht dargestellter Federkraftspeicher, der zweckmäßig in der Uhrwerkkaminer 5 untergebracht ist.
  • Der erfindungsgemäße Schalter ist als ein- und zweipoliger Aus-, Wechsel- und Kreuzschalter verwertbar und kann in entsprechenden Schaltungen Anwendung finden. Es ist im übrigen auch möglich, den Schalter in an sich bekannter Weise mit einer Steckdose zu kombinieren, welche gegebenenfalls mit Schutzkontakt ausgestattet und in wasserdichter Form hergestellt sein kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE-. 1. Elektrischer, von Hand einstellbarer Zeitschalter mit einem beim Einschalten aufgezogenen Federkraftspeicher und einem vom Federkraftspeicher betätigten Uhrwerk für die Gangregelung, bei dem das Uhrwerksgetriebe und das Kontaktsystem in durch eine waagerechte Zwischenwand getrennten Kammern eines hohlen Sockels untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum des Sockels durch eine feste waagerechte Zwischenwand in eine zweckmäßig das Uhrwerk aufnehmende untere, mittels Bodenplatte abgeschlossene Kammer und eine obere, durch die Schalterabdeckung abgeschlossene Kammer unterteilt ist, welche zweckmäßig für die Aufnahme des mit in radialer Richtung mittels Nocken betätigten Abhebekontakten ausgestatteten Kontaktsystems eingerichtet ist.
  2. 2. Zeitschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Uhrwerk und der Nockenträger des Kontaktsystems mit vorstehenden Achszapfen für die gegenseitige, durch die Zwischenwand hindurchgeführte Kupplung und für das Aufstecken der Handhabe versehen sind.
  3. 3. Zeitschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil des bzw. jedes Abhebekontaktes in einem Aus- oder Einschnitt eines in dem Sockel geführten Schiebers angeordnet ist, welcher unter dem Einfluß einer radial einwärts wirkenden Federung und des radial auswärts wirkenden Betätigungsnockens steht.
  4. 4. Zeitschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktsystem zwei zweckmäßig um 180° versetzte Abhebekontakte aufweist und daß die Betätigungsnocken an dem gemeinsamen Nockenträger mit entsprechender Versetzung in einem wenigstens der Nockendicke entsprechenden axialen Abstand angebracht sind.
  5. 5. Zeitschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenträger einen der Schalterabdeckung zuweisenden scheibenförmigen Flansch trägt, der mit einer durch ein Fenster der Schalterabdeckung beobachtbaren Zeitskala versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 884 837, 907 075; Musterbuch Nr. 450 über Kurzzeitmesser der Hamburg-Amerikanische Uhrenfabrik, Schramberg.
DEV7324A 1954-05-28 1954-05-28 Elektrischer Zeitschalter Pending DE1045515B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1219569B (de) * 1961-12-19 1966-06-23 Busch Jaeger Duerener Metall Nockenwahlschalter mit Zeitwerk
EP0083051A1 (de) * 1981-12-24 1983-07-06 ITALORA S.p.A. Zeitlich gesteuerter Apparat für eine elektrische Verbrauchervorrichtung mit manueller An- und Abschaltung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE884837C (de) * 1951-12-16 1953-07-30 Vedder Gmbh Geb Elektrischer, von Hand einschaltbarer Zeitschalter
DE907075C (de) * 1951-11-15 1954-03-22 E H Helmut Junghans Dr Ing Schaltuhr

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