DE1045201B - Rohr- bzw. Schlauchbruchventil - Google Patents

Rohr- bzw. Schlauchbruchventil

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DE1045201B
DE1045201B DESCH21760A DESC021760A DE1045201B DE 1045201 B DE1045201 B DE 1045201B DE SCH21760 A DESCH21760 A DE SCH21760A DE SC021760 A DESC021760 A DE SC021760A DE 1045201 B DE1045201 B DE 1045201B
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DE
Germany
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spindle
valve
pipe
shut
hose rupture
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Pending
Application number
DESCH21760A
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Schatz
Hans Heckhoff
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/20Excess-flow valves
    • F16K17/22Excess-flow valves actuated by the difference of pressure between two places in the flow line
    • F16K17/24Excess-flow valves actuated by the difference of pressure between two places in the flow line acting directly on the cutting-off member
    • F16K17/28Excess-flow valves actuated by the difference of pressure between two places in the flow line acting directly on the cutting-off member operating in one direction only
    • F16K17/30Excess-flow valves actuated by the difference of pressure between two places in the flow line acting directly on the cutting-off member operating in one direction only spring-loaded

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Safety Valves (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

DEUTSCHES
B1SSUOTHEK
DSS DSUTSGHEN
PATESTAMTES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rohr- bzw. Schlauchbruchventil, dessen Absperrstück durch eine Feder (Öffnungsfeder) entgegen der Strömungsrichtung über dem Ventilsitz im Schwebezustand gehalten wird, und das bei Rohr- bzw. Schlauchbruch, d.h. wenn der Druck in der Abströmleitung stark sinkt, durch den nunmehr einseitigen Druck des Mediums unter Überwindung der Federspannung in Schließstellung gebracht wird.
Solche Ventile, die auch in Schlauchtüllen od. dgl. eingebaut sein können, sind bekannt. Sehr verschieden ist bei ihnen die Art, in welcher das Wiederöffnen des Vrntils nach Behebung des Schadens bewirkt wird. Bekannt ist die Anwendung von kleinen Überströmöffnungen zwischen Absperrstück und Ventilsitz, durch welche sich die Abströmleitung nach Schadensbehebung allmählich auffüllen kann, worauf sich das Absperrstück wieder selbsttätig öffnet. Ferner ist es bekannt, das Absperrstück von außen her mittels einer Schraubspindel od. dgl. in die Öffnungsstellung zu bringen.
Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, ein selbsttätig wirkendes Absperrventil zu schaffen, bei welchem das Absperrstück, auch in Fällen, wenn kein Leitungsbruch erfolgt, außerdem von außen her, und zwar mit Hilfe einer Spindel, in Schließ- und Öffnungsstellung gebracht werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch bewirkt, daß die Spindel das Widerlager für die Öffnungsfeder trägt, daß die Öffnungsfeder durch Verschrauben der Spindel entgegen der Öffnungsrichtung voll oder nahezu voll entspannt werden kann und daß die Spindel außerdem einen Ansatz besitzt, der in Betriebsstellung des Ventils das Verschluß stück am vollen Schließen hindert.
Durch die Absenkung der Öffnungsfeder kommt das Verschlußstück auf dem Ventilsitz zur Anlage bzw. wird es, wenn es sich noch wenig über demselben befindet, durch den Strömungsdruck auf diesen gedrückt. Andererseits kommt bei Ansprechen des Ventils im Falle von Leitungsbruch — Betriebsstellung des Absperrstückes bzw. der Spindel vorausgesetzt ·— das Absperrstück nicht auf dem Ventilsitz zur Anlage, sondern am Ansatz der Spindel, wobei zwischen Absperrstück und Ventilsitz ein Überströmspalt für das Medium belassen wird, durch welchen sich in bekannter Weise nach Behebung des Schadens die Abströmleitung allmählich auffüllen kann, worauf sich das Absperrstück wieder selbsttätig öffnet.
Wesentlich ist dabei, daß beide Absperrfunktionen des Ventils vollkommen unabhängig voneinander sind.
Ferner ist Gegenstand der Erfindung, daß der Ansatz der Spindel, der gleichzeitig als Führung für die Öffnungsfeder dient, am Ende eine verschleißfeste
Anmelder:
Michael Schatz r
Mülheim/Ruhr, Adqlf-Stöcker-Str. 9,
und Hans Heckhoff,
Mülheim/Ruhr, Velauer Str. 78
Michael Schatz und Hans Heckhoff, Mülheim/Ruhr,
sind als Erfinder genannt worden
Kugel od. dgl. trägt, auf die das Verschluß stück beim Ansprechen des Ventils zu liegen kommt.
Zweckmäßigerweise ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Spindel mit Anschlägen versehen, die ihre Verstellung begrenzen und durch die deren Endlagen festgelegt sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung seien an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert.
Die Zeichnung zeigt ein um 90° abgewinkeltes Absperrventil im Hauptschnitt, wobei
Abb. 1 das Ventil in geöffneter Stellung (Durchfluß),
Abb. 2 das Ventil in geschlossener Stellung mit kleinen Undichtigkeiten bei Schlauchbruch (Spindel eingeschraubt),
Abb. 3 das Ventil in geschlossener Stellung (Spindel ausgeschraubt) und
Abb. 4 die Durchführung der Ventilspindel durch das Gehäuse in vergrößertem Maßstab zeigt.
Im Ventiloberteil 1 ist eine Buchse 2 aus korrosionsbeständigem Werkstoff, z. B. Messing, angeordnet, in welcher das Absperrstück 3 mittels Gleitflügel 4 geführt ist. Mit dem Oberteil 1 verschraubt ist ein um 90° abgewinkeltes Ventilunterteil 5, in welches koaxial zum Absperrstück 3 eine schraubbare Ventilspindel 6 hineinragt, an welcher ein Handrad 7 od. dgl. sitzt.
Auf der Ventilspindel 6 ist eine Druckfeder 8 angeordnet, welche durch den Ansatz 9 der Spindel geführt ist. Auf die Druckfeder 8 stützt sich das frei beweglich geführte Absperrstück 3 ab, wobei die Feder durch eine Ausnehmung 10 in dem z. B. aus Hartgummi bestehenden Ventilteller 11 geführt ist, welcher an dem Absperrstück 3 mittels einer Schraube 12 und Unterlegscheibe 13 befestigt ist. Die Druckfeder 8 ist dabei
so bemessen, daß sie einerseits bei normalem Betriebszustand das Absperrstück 3 gegen den Strömungsdruck des Mediums vom Ventilsitz 14 abliebt (Abb. 1) und daß andererseits im Falle des Leitungsbruchs, d. h. wenn der Druck in der Abströmleitung bzw. im Ventilunterteil 5 abfällt, das Absperrstück 3 gegen die Wirkung der Feder 8 vom einseitigen Druck des Mediums im Ventiloberteil 1 zum Ventilsitz 14 hin gedrückt wird, wobei es mit der Schraube 12 unter Belassung eines kleinen Überströmspaltes zwischen Ventilteller ίο 11 und Ventilsitz 14 auf einer auf dem Ansatz 9 befindlichen verschleiß festen Kugel 15 zur Anlage kommt. Durch den Überströmspalt wird bewirkt, daß sich nach erfolgter Reparatur bzw. Wiederanschluß der Abströmleitung diese wieder mit dem Medium füllt und sich nach Druckausgleich vor und hinter dem Ventilteller 11 das Absperrstück 3 von selbst öffnet (Abb. 2).
Der Hub der Ventilspindel 6 wird durch die Anschläge 16 und 17 begrenzt, und zwar in der Weise, daß einerseits bei geöffneter Ventilstellung die Feder 8 das Absperrstück 3 gegen den Strömungswiderstand um den vollen Hub vom Ventilsitz 14 abhebt und andererseits bei geschlossener Ventilstellung die Feder 8 auf das Absperrstück keinen bzw. keinen nennenswerten Druck ausübt und auch die unmittelbare Stützwirkung der Ventilspindel 6 über die Kugel 15 auf das Ventil nicht eintritt. Das am Ventilsitz 14 oder kurz darüber befindliche Absperrstück 3 wird in diesem Fall durch den Druck des Mediums auf dem Ventilsitz 14 dichtend zur Anlage gebracht. Diese von außen her herbeigeführte Schließstellung des Ventils ist in Abb. 3 dargestellt.
Um den Durchtritt des Mediums durch die Gewindegänge der Ventilspindel 6 auch bei geöffneter Ventilstellung, d. h. bei ausgeschraubter Ventilspindel, zu verhindern, ist vor dem Anschlag 17 eine Dichtung 18 vorgesehen.
Durch die Erfindung erübrigt sich nicht nur ein besonderes Absperrventil am Verteilerstutzen, sondern die zusätzliche Absperrmöglichkeit von außen wird ohne Aufwand eines weiteren Absperrorgans durch das selbsttätige Absperrventil miterreicht.
Wesentlich ist ferner, daß sich auf Grund seiner Konstruktion das Absperrventil nicht von Hand öffnen läßt, wenn die Abströmleitung noch unterbrochen ist, wodurch die bei der Verwendung von Schläuchen auftretenden Unfallgefahren durch Umherschlagen derselben vollkommen ausgeschaltet werden.

Claims (4)

Patentansprüche.-
1. Rohr- bzw. Schlauchbruchventil, bei welchem das Absperrstück durch eine Feder entgegen der Strömungsrichtung im Schwebezustand gehalten wird und außerdem durch eine Spindel von außen her beeinflußbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (6) das Widerlager (16) für die Öffnungsfeder (8) trägt und die Öffnungsfeder (8) durch Verschrauben der Spindel (6) entgegen der Öffnungsrichtung1 voll oder nahezu voll entspannt werden kann und daß die Spindel (6) außerdem einen Ansatz (9) hat, der in Betriebsstellung des Ventils das Verschluß stück (11) am vollen Schließen hindert.
2. Rohr- bzw. Schlauchbruchventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (9) der Spindel (6), der gleichzeitig als Führung für die Öffnungsfeder (8) dient, am Ende eine verschlußfeste Kugel (15) od. dgl. trägt, auf die das Verschluß stück (11) beim Ansprechen des Ventils zu liegen kommt. ■ ■ -
3. Rohr- bzw. Schlauclhbruchventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (6) mit Anschlägen (16 und 17) versehen ist, die ihre Verstellung begrenzen und durch die die Endlagen derselben festgelegt sind.
4. Rohr- bzw. Schlauchbruchventil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch/ gekennzeichnet, daß die Anschläge (16 und 1.7) der Spindel (6) mit Dichtungen (18) versehen bzw. selbst als Dichtungen ausgebildet sind, welche das Ausströmen des Mediums an der Durchtrittsstelle der Spindel durch das Gehäuse verhindern.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 49116, 100 897,
190538, 157 791, 546 463, 677 032;
USA.-Patentschriften Nr. 1 103 058, 1395 586,
590250,2 656 850.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
.© !809-6801/3-20 11.58-
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