DE1044973B - Leuchte fuer Leuchtstofflampen zum Einbau in Haengedecken - Google Patents

Leuchte fuer Leuchtstofflampen zum Einbau in Haengedecken

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DE1044973B
DE1044973B DES48169A DES0048169A DE1044973B DE 1044973 B DE1044973 B DE 1044973B DE S48169 A DES48169 A DE S48169A DE S0048169 A DES0048169 A DE S0048169A DE 1044973 B DE1044973 B DE 1044973B
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Siemens AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/12Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
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Description

  • Leuchte für Leuchtstofflampen zum Einbau in Hängedecken Die Erfindung betrifft Leuchten für Leuchtstofflampen zum Einbau in Hängedecken mit einem vorzugsweise als Reflektor ausgebildeten Gehäuseoberteil, der aus einem oder mehreren aneinandergereihten, rinnenförmigen Teilgehäusen besteht, deren Länge gleich einem Vielfachen der Länge der einzelnen Platten der Hängedecke ist, und mit einer in der Lichtaustrittsebene der Leuchte angeordneten Halterungseinrichtung, die die gesamte Leuchte einschließlich aller Einbauteile trägt. Es ist bekannt, kurze Einbauleuchten als Leuchteneinheiten zu verwenden, deren Gehäuseoberteil aus einem einzigen Stück besteht und die an mindestens zwei- Stellen an der Oberseite des Rückens des Gehäuseoberteiles aufgehängt sind. Längere Einbauteile pflegt man aus einer Anzahl solcher Leuchteneinheiten zusammenzusetzen. In einem so entstehenden Lichtband aus selbständigen Leuchteneinheiten sind mehrere Einzelleuchten aneinandergereiht und jede Einzelleuchte dabei für sich aufgehängt. Eine derartige Anordnung beansprucht viel Material, die Montage und Demontage ist schwierig sowie langwierig, und die gesamten Anlagekosten sind entsprechend hoch. Besonders das große Gewicht mehrlampiger Einzelleuchten ist bei der Montage sehr nachteilig. Weiter ergeben sich an den Stoßstellen der Einzelleuchten breite Dunkelzonen, die lichttechnisch von Nachteil sind.
  • Die Erfindung bringt eine Verbesserung, indem als Halterungseinrichtung ein die Lichtaustrittsöffnung des Gehäuseoberteiles allseitig begrenzender, durch an sich bekannte Steckverbindung zusammengehaltener Rahmen dient, dessen Längsseiten jeweils aus einem oder mehreren aneinandergereihten, schienenartigen Winkelprofilbauteilen bestehen, deren Länge gleich einem Vielfachen der Deckenplattenlänge und zugleich verschieden von der Lampenlänge ist, wobei der aus der Lichtaustrittsebene nach oben abgewinkelte Schenkel jedes Winkelprofilbauteiles Vorrichtungen hat zum Einhängen des Rahmens von unten in die Einbaudecke.
  • Bei der erfindungsgemäßen Einbauleuchte ist die die gesamte Leuchtenkonstruktion im Raum bzw. an der Decke halternde Trageinrichtung ein Rahmen, der entsprechend der Lampenzahl und Leuchtenlänge aus Einzelteilen nach dem Baukastensystem zusammengesetzt werden kann. Der Hersteller braucht nur je eine Art bzw. Länge von Bauteilen für die Längs-und Ouerseiten des Rahmens zu fertigen und die Montagefirma kann damit eine Vielzahl von verschieden langen Rahmen zusammensetzen. Durch die so mögliche rationelle Fertigung und Lagerhaltung ist eine wesentliche Kostensenkung erzielt. Der die Einbauleuchte halternde Rahmen begrenzt die Lichtaustrittsöffnung des Gehäuseoberteiles und hindert innerhalb dieser Lichtaustrittsöffnung die aus der Leuchte austretenden Lichtstrahlen nicht. Außerdem entstehen auch keine störenden Schatten. Da die Länge der Bauteile für die Rahmenlängsseiten ein Vielfaches der Deckenplattenlänge ist, so kann in jede durch Entfernen von Deckenplatten entstehende Deckenöffnung ein entsprechender Rahmen eingesetzt werden. Die Tatsache, daß die Länge der Bauteile für die Rahmenlängsseite von der Lampenlänge verschieden ist, zeigt, daß sich auch die Länge der rinnenförmigen Teilgehäuse des Gehäuseoberteiles von .der Lampenlänge unterscheidet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die erfindungsgemäße Leuchte bei Anordnung in einer Hängedecke, Fig.2 die Tragkonstruktion für die Hängedecke und die Leuchte, Fig. 3 einen aus Trägern zusammengesetzten Leuchteneinsatz, Fig. 4 einen Leuchteneinsatz mit plattenförmigem Tragkörper, Fig. 5 und 6 die Halterungseinrichtung für den Leuchteneinsatz nach Fig. 4 in zwei Stellungen, Fig. 7 eine Blattfeder für die Halterungseinrichtung nach Fig. 5, 6, Fig.8 die zusammensetzbaren Bauteile des Rahmens der Leuchte, Fig.9 eine Lasche zur Verbindung der Rahmenbauteile, Fig. 10 eine andere Ausführungsform für die Verbindung der Rahmenbauteile, Fig.11 eine Stoßstelle der Teilgehäuse des Gehäuseoberteiles der Leuchte und Fig. 12 eine Lasche für eine Stoßstelle nach Fig. 11. In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Leuchte für Leuchtstofclampen abgebildet, die in Lichtbandanordnung in einer Öffnung einer Hängedecke eingebaut ist. Die Länge und Breite dieser Öffnung ist ein Vielfaches der Abmessungen der normalen Deckenplatten 4, aus denen die Hängedeckenfläche beispielsweise nach dem Baukastensystem zusammensetzbar ist. Die Deckenkonstruktion gestattet es, an Stelle von Deckenplatten 4 Leuchten gemäß der Erfindung einzusetzen, und umgekehrt. Die Fig. 2 zeigt einen der an der Rohbaudecke angehängten Profilträger 1, an dem Schienen 2 befestigt sind, die die Hängedecke unmittelbar tragen. Die Schiene 2 hat ein rinnenförmiges Profil mit mehrfach abgewinkelten Wänden, zwischen weichen die Winkelschienen 3 mit jeweils einem Schenkel einführbar und z. B. durch Klemmung zu haltern sind. Der andere Schenkel der Winkelschiene 3 dient zur Lagerung bzw. Befestigung der Deckenplatten 4. Der Gehäuseoberteil der Leuchte, der als Reflektor ausgebildet sein kann, besteht aus einem oder mehreren aneinandergereihten Teilgehäusen 15, deren Länge gleich einem Vielfachen der Länge der einzelnen Deckenplatten 4 ist. Die Teilgehäuse 15 haben Rinnenform. Die Leuchte ist so in der Hängedecke angeordnet, daß sie mindestens mit ihrem Rand in der Ebene der Hängedecke liegt. Im Lichtaustrittsquerschnitt der Leuchte ist eine Halterungseinrichtung vorgesehen, die das Gehäuse mit allen Einbauteilen der Leuchte trägt. Von diesen Einbauteilen sind in den Fig. 3 und 4 ,die Drosseln 6, Klemmen 7 und Fassungen 8 für die Leuchtstofflampen abgebildet. Die Lichtaustrittsöffnung der Leuchte kann durch verschieden ausgebildete platten-, warmen-oder rasterartige Abdeckungen (in den Zeichnungen nicht dargestellt) aus den verschiedensten lichttechnischen Baustoffen verschlossen werden, wobei diese Abdeckungen an der Halterungseinrichtung gehalten sind.
  • Bei der Leuchte nach der Erfindung dient als Halterungseinrichtung.der Leuchte ein die Lichtaustritts-Öffnung des Gehäuseoberteiles allseitig begrenzender Rahmen 5, der durch -an sich bekannte Steckverbindungen zusammengehalten ist. Weiter bestehen bei der Leuchte gemäß der Erfindung die Längsseiten des Rahmens 5 jeweils aus einem oder mehreren aneinandergereihten, schienenartigen Winkelprofilbauteilen 10, deren Länge gleich einem Vielfachen der Deckenplattenlänge und zugleich verschieden von der Lampenlänge ist. Dabei hat . der aus der Lichtaustrittsebene nach oben abgewinkelte Schenkel jedes Winkelprofilbauteiles 10 Vorrichtungen, mit deren Hilfe er in die Schienen 2 der Deckenkonstruktion einhängbar ist. Die Bauteile 10 des Rahmens 5 entsprechen in ihrer Form den Winkelschienen 3 für die Halterung der Deckenplatten 4 und sind gleich diesen jeweils mit einem mehrfach abgewinkelten .Schenkel in den Schienen 2 zu haltern. Zur Herstellung der Steckverbindungen am Rahmen 5 dienen hülsenförmige Ansatzkörper il Mg. 8, 10), die sowohl an den Enden der Bauteile 10 als auch der Endquerteile 9 (Fig. 8) sitzen und zungenförmige Verbindungslaschen 12 (Fig. 9) aufnehmen. Es können aber auch an den Endquerteilen 13 (Fig. 10) des Rahmens 5 Winkelstücke befestigt sein, deren eines Ende als zungenförmige Verbindungslasche 14 ausgebildet ist, die bei Herstellung der Verbindung zwischen den Rahmenteilen in den hülsenförmigen Ansatzkörper 11 des Bauteiles 10 eingreift.
  • Vorzugsweise sind in dem vom Rahmen 5 getragenen Gehäuseoberteil ein oder mehrere in Leuchtenlängsrichtung verschiebbare Leuchteneinsätze 16 bzw. 26 angeordnet, die mit den elektrischen Einbauteilen wie Drosseln 6, Klemmen 7 und Fassungen 8 eine Baueinheit bilden. Ebenso wie die Länge der Leuchte und .der Bauteile 10 des Rahmens 5 ist auch die Länge der rinnenförmigen Teilgehäuse 15 des Gehäuseoberteiles ein Vielfaches der entsprechenden Länge der Deckenplatte 4. Zum Unterschied dazu braucht die Länge der Leuchteneinsätze 16 bzw. 26 nicht mit der Länge der rinnenförmigen Teilgehäuse 15 des Gehäuseoberteiles übereinzustimmen, sondern sie entspricht vorteilhaft der Länge der einzusetzenden Leuchtstofflampen einschließlich ihrer Fassungen 8 (Fig. 1, 3). Für die günstige Ausnutzung der Länge der rinnenförmigen Teilgehäuse 15 sind den Lampentypen entsprechende Längen von Leuchteneinsätzen 16 bzw. 26 vorgesehen. So gibt es beispielsweise verschiedene Längen von Leuchteneinsätzen für 20-'vV-, 40-W- und 63-W-Lampen. Vorteilhaft nehmen die Teilgehäuse 15 des Gehäuseoberteiles einen oder mehrere Leuchteneinsätze 16 bzw. 26 ganz oder teilweise in sich auf.
  • Der Leuchteneinsatz 16 besteht aus einem Längsträger 18 (Fig. 3) und an dessen Enden angeordneten Querträgern 22. Der Längsträger 18 und die Querträger 22 können aus Profileisen gefertigt sein. Auf dem Längsträger 18 sitzen die Drosseln 6, an den Querträgern 22 die Klemmen 7 und die Fassungen B. Zur Befestigung der Leuchteneinsätze 16 dienen zweckmäßigerweise bei .dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 11 an den Seitenwänden des Gehäuseoberteiles angebrachte Längsleisten 17. Eine andere Bauform eines Leuchteneinsatzes zeigt Fig. 4. Der Leuchteneinsatz 26 hat einen plattenförmigen Tragkörper. Vorteilhaft dienen zur Lagerung der Leuchteneinsätze 26 am Gehäuseoberteil lose gehalterte Winkelstücke 23 (Fig. 5, 6). Diese Winkelstücke 23 werden erst am Montageort in Schlitze 27 des Gehäuseoberteiles eingehängt. Dies hat den Vorteil, daß die Gehäuseoberteile beim Transport ineinandergeschachtelt werden können. Vorzugsweise sind die Leuchteneinsätze 26 in der Betriebsstellung an .den Winkelstücken 23 des Gehäuseoberteiles unter Verspannung gehalten. Dazu sind auf jeden Leuchteneinsatz 26 Blattfedern 24 aufgelegt, die sich jeweils mittels eines einrastbaren Riegels 25 am Gehäuseoberteil verspannen lassen. Die Blattfeder 24 hat in der Mitte einen Schlitz 28, durch den der Riegel 25 durchsteckbar ist. Am Riegel 25 ist eine ,Vase 29 angeordnet. Die Fig. 5 zeigt die Blattfeder 24 mit dem Riegel 25 bzw. dessen ILTase 29 in der eingerasteten Stellung. In Fig. 6 ist die Betriebsstellung des Leuchteneinsatzes'26 abgebildet, in der sich der Riegel 25 am Gehäuseoberteil abstützt.
  • Die Leuchte gemäß der Erfindung wird nicht als vollständige Einheit, sondern in einzelnen Teilen in die Hängedecke eingebaut. Diese einzelnen Bauteile sind nach dem Baukastensystem ausgebildet derart, daß sich sowohl Einzelleuchten als auch Lichtbänder verschiedener Längen herstellen lassen. Diese Lichtbänder zeichnen sich durch eine besondere Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung aus, dadurch die Eigenart der Konstruktion die Leuchteneinsätze 16 bzw. 26 dicht beieinanderliegen und die Dunkelzone zwischen zwei in der Längsrichtung aufeinanderfolgenden Leuchtenensätzen 16 bzw. 26 auf ein Mindestmaß begrenzt ist. Dieses Mindestmaß wird allein durch die Dicke der Fassungen 8 bestimmt. Die Stromzuführung erfolgt über einen Decken- oder Wandauslaß am Anfang des. Lichtbandes. Zur Verbindung der Netzleitungen der einzelnen Leuchteneinsätze 16 bzw. 26 sind an deren Enden Klemmen 7 vorgesehen.
  • Bei der Montage der Leuchten wird zunächst der Rahmen 5 aus einer Anzahl von Bauteilen 10 und Endquerteilen 9 bzw. 13 zusammengebaut. Durch Einrasten jeweils eines Schenkels der Bauteile 10 wird der Rahmen 5 an den Schienen 2 der Deckenkonstruktion gehaltert. Weiterhin wird jedes rinnenförmige Teilgehäuse 15 des Gehäuseoberteiles so weit zusammengedrückt, daß es durch den Rahmen 5 gebracht und zweckmäßigerweise durch Einsprengen an den Längsrändern des Rahmens 5 gehaltert werden kann. Dabei lassen sich die rinnenförmigen Teilgehäuse 15 im eingesprengten Zustand miteinander bzw. mit an den Enden der Leuchte angeordneten Stirnwänden 21 durch mechanische Steckverbindungen zusammenhalten. Dazu dient beispielsweise eine Lasche 19 (Fig.12), die in Bügeln 20 (Fig. 11), die beiderseitig der Stoßstelle zweier rinnenförmiger Teilgehäuse 15 angebracht sind, einschiebbar ist. Die Stirnseiten der rinnenförmigen Teilgehäuse 15 an den Enden der Leuchte sind durch Stirnwände 21 (Fig. 1) verschließbar. Schließlich werden die Leuchteneinsätze 16 bzw. 26 in die rinnenförmigen Teilgehäuse 15 eingehängt sowie an deren Längsseiten 17 bzw. an den Winkelstücken 23 gelagert und gegebenenfalls mittels der Blattfedern 24 und Riegel 25 verspannt. Die letzte Arbeit ist das Verbinden der Anschlußleitungen an den Klemmen 7 der Leuchteneinsätze 16 bzw. 26.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE - 1. Leuchte für Leuchtstofflampen zum Einbau in Hängedecken mit einem vorzugsweise als. Reflektor ausgebildeten Gehäuseoberteil, der aus einem oder mehreren aneinandergereihten, rinnenförmigen Teilgehäusen besteht, deren Länge gleich einem Vielfachen der Länge der einzelnen Platten der Hängedecke ist, und, mit einer in der Lichtaustrittsebene der Leuchte angeordneten Halterungseinrichtung, die die gesamte Leuchte einschließlich aller Einbauteile trägt, dadurch gekennzeichnet, daß als Halterungseinrichtung ein die Lichtaustrittsöffnung des Gehäuseoberteiles allseitig begrenzender, durch an sich bekannte Steckverbindungen zusammengehaltener Rahmen (5) dient, dessen Längsseiten jeweils aus einem oder mehreren aneinandergereihten, schienenartigen Winkelprofilbauteilcn (10) bestehen, deren Länge gleich einem Vielfachen der Deckenplattenlänge und zugleich verschieden von der Lampenlänge ist, wobei der aus der Lichtaustrittsebene nach oben abgewinkelte Schenkel jedes Winkelprofilbauteiles (10) Vorrichtungen hat zum Einhängen des Rahmens von unten in die Einbaudecke.
  2. 2. Einbauleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung jedes rinnenförmigen Teilgehäuses (15) des Gehäuseoberteiles durch Einsprengen seiner Längsränder am Rahmen (5) erfolgt.
  3. 3. Einbauleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rinnenförmigen Teilgehäuse (15) des Gehäuseoberteiles im eingesprengten Zustand miteinander bzw. mit den an den Enden der Leuchte angeordneten Stirnwänden (21) durch mechanische Steckverbindungen zusammengehalten sind.
  4. 4. Einbauleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuseoberteil in Leuchtenlängsrichtung verschiebbare Leuchteneinsätze (16 bzw. 26) angeordnet sind, die mit den elektrischen Einbauteilen (6, 7, 8) der Leuchte eine Baueinheit bilden, wobei die Länge der Leuchteneinsätze (16 bzw. 26) von der Länge der einzelnen Teilgehäuse (15) des Gehäuseoberteiles unabhängig ist und zugleich der Länge der einzusetzenden Leuchtstofflampen entspricht.
  5. 5. Einbauleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilgehäuse (15) des Gehäuseoberteiles einen oder mehrere Leuchteneinsätze (16 bzw. 26) ganz oder teilweise in sich aufnehmen.
  6. 6. Einbauleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseoberteil mit Längsleisten (17) zum Lagern der Leuchteneinsätze (16) versehen ist.
  7. 7. Einbauleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseoberteil mit lose gehalterten Winkelstücken (23) versehen ist, die zum Lagern der Leuchteneinsätze (26) dienen. B.
  8. Einbauleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchteneinsätze (26) in der Betriebsstellung am Gehäuseoberteil unter Vorspannung gehalten sind.
  9. 9. Einbauleuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Leuchteneinsätzen (26) Blattfedern (24) angeordnet sind, die mittels einrastbarer Riegel (25) am Gehäuseoberteil verspannt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1634 487; USA.-Patentschriften Nr. 2518724, 2713631, 2 712 594, 2 463 057, 2 288 941.
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