DE1044838B - Trockenlauf-Kolbenverdichter, insbesondere fuer Kaeltemaschinen - Google Patents

Trockenlauf-Kolbenverdichter, insbesondere fuer Kaeltemaschinen

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DE1044838B
DE1044838B DEG14998A DEG0014998A DE1044838B DE 1044838 B DE1044838 B DE 1044838B DE G14998 A DEG14998 A DE G14998A DE G0014998 A DEG0014998 A DE G0014998A DE 1044838 B DE1044838 B DE 1044838B
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Germany
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bellows
dry running
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piston
piston compressor
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DEG14998A
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Inventor
Ernst Hofmann
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Linde GmbH
Original Assignee
Gesellschaft fuer Lindes Eismaschinen AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B31/00Compressor arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C21/00Oscillating-piston pumps specially adapted for elastic fluids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

  • Trockenlauf-Kolbenverdichter, insbesondere für Kältemaschinen In der Vakuumtechnik werden vielfach Kolbenverdichter mit Ölschmierung angewandt. Zur Schaffung nur gering belasteter Lagerstellen hat man sie z. B. so konstruiert, daß die beim Verdichten auftretenden Kolbenkräfte in bezug auf einen Punkt diametral gegenüberliegend angreifen und so wirksam sind, daß die Drehmomente bezüglich dieses Punktes einander zumindest nahezu gleich sind. Andere ölgeschmierte Kolbenverdichter hat man mit einer eine taumelnde oder schwingende Bewegung ausführenden Hauptachse ausgerüstet. Zur Abdichtung zwischen dem schwingenden bzw. taumelnden Glied und dem Gehäuse ist die Anwendung eines Balges bekanntgeworden.
  • Die beschriebenen Verdichter sind in der Kältetechnik nur beschränkt einsatzfähig, denn in Kälteanlagen, in denen ein flüssiges Schmiermittel, z. B. Öl, verwendet wird, muß dieses laufend mit Hilfe besonderer Vorrichtungen dem Kältemittelkreislauf entzogen und zu den Gleitstellen im Verdichter zurückgeführt werden. Man benötigt also Verdichter, bei denen kein flüssiges Schmiermittel für übereinander gleitende Teile erforderlich ist. Derartige Trockenlauf-Kolbenverdichter mit Tauchkolben, Pleuelstange und Gleitringstopfbüchse sind an sich bekannt. Sie haben sich jedoch nicht bewährt, da die Lager an Kurbelwelle und Pleuelstange sowie die Stopfbüchse wenig dauerhaft gewesen sind. Insbesondere hat die Gleitringstopfbüchse die an sie zu stellenden Anforderungen nicht erfüllt. Von einer Stopfbüchse muß verlangt werden, daß sie auch lange Zeit einwandfrei dicht bleibt. Auch ist keine zuverlässig dichtende und langlebige, trockene Stopfbüchse für hin- und hergehende Kolbenstangen bekannt; daher hat sich auch noch kein trockenlaufender Verdichter bewähren können, bei welchem der Kolben durch eine Stange hin-und leerbewegt wird, die durch eine Stopfbüchse in einem der beiden Zylinderdeckel geführt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Trockenlauf-Kolbenverdichter zu schaffen, der auch ein Dauerbetrieb, insbesondere für Kältemaschinen, geeignet ist.
  • Diese Verbesserung wird erreicht durch Kombination mehrerer bei ölgeschmierten Verdichtern bereits bekannter Einzelmaßnahmen. Erfindungsgemäß wird ein Trockenlauf-Kolbenverdichter, insbesondere für Kältemaschinen, mit mindestens zwei Verdichtungsräumen und mindestens einem in; der Hauptachse befestigten Kolben vorgeschlagen, der folgende, bei ölgeschmierten Verdichtern einzeln an sich bekannte Merkmale aufweist: Die beim Verdichten auftretenden Kolbenkräfte sind in bezug auf einen in der Hauptachse liegenden Punkt diametral gegenüberliegend so wirksam, daß die Drehmomente bezüglich dieses Punktes einander zumindest nahezu gleich sind; die Hauptachse führt eine schwingende oder taumelnde Bewegung aus; die Hauptachse oder der an der Hauptachse zur Übertragung der Antriebskraft vorhandene Sch-,vinghebel ist gegen das Gehäuse mittels eines Balges abgedichtet.
  • Eine Ausführungsart des Verdichters weist zwei Doppelkolben auf, die in bezug auf eine Drehachse einander gegenüberliegen und die in kreisförmig gebogenen Zylindern beweglich sind. Es ist möglich, auch drei oder mehr Doppelkolben zu verwenden, vorausgesetzt, daß die Drehmomente bezüglich der Drehachse einander gleich sind und daß kein Lagerdruck durch die Kolbenkräfte hervorgerufen wird. Eine weitere Ausführungsart ist dadurch gekennzeichnet, daß in einem zum Teil kugelförmigen Gehäuse in bezug auf einen Drehpunkt ein Scheibenkolben taumelnd beweglich ist, der mit seinen ebenen Flächen gleichzeitig auf je einem vom Gehäuse gebildeten Kegelmantel abrollbar ist. Statt eines sich um eine Achse drehenden Lagerzapfens mit zylinderförmigen Lagerschalen wird in letzterem Fall ein kugelförmiges Lager verwendet.
  • Wenn der Antriebsmotor außerhalb des Verdichtergehäuses liegt und die Antriebskraft mechanisch übertragen werden soll, muß das übertragende Bauelement durch eine Wand des Verdichtergehäuses geführt werden. Nach der Efindung ist dann die Öffnung, durch welche ein die Antriebskraft übertragender, eine Pendelbewegung ausführender Hebel geführt ist, mit Hilfe eines an Hebel und Öffnungsrand befestigten Balges abgedichtet. Der Balg kann z. B. ein an sich bekanntes Metallfederrohr oder eine Gummimanschette sein. Je ein Ende des Balges ist am Öffnungsrand und am Hebel befestigt. Liegt der Drehpunkt des Hebels innerhalb des Balges, insbesondere nahe der Balgmitte, so erträgt der Balg eine größere Anzahl elastischer Verformungen, als wenn der Drehpunkt außerhalb der Balgabmessungen liegt.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform des Balges ist gekennzeichnet durch dicht aneinandergefügte, vorzugsweise kreisringförmige Scheiben.Werden abwechselnd leicht elastisch verformbare und starre Scheiben aneinandergefügt, und Stützringe gegen zu starke Verformung der leicht verformbaren Scheiben vorgesehen, so entsteht ein Balg, der auch stärkerem äußerem oder innerem Überdruck gewachsen ist, selbst wenn für die leicht verformbaren Scheiben ein sehr elastischer Werkstoff, wie z. B. Weichgummi, v erwendet wird. ha die elastischen Scheiben, welche nahe den eingespannten Enden des Balges liegen, stärkeren Deformationskräften unterliegen, ist es vorteilhaft, insbesondere die leicht elastisch verformbaren Scheiben in der Balgmitte dünner zu wählen als an den Balgenden.
  • Die Erfindung sei an Hand der Figuren erläutert. Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die Kolben und Verdichtungsräume eines Verdichters mit Doppelkolben und kreisförmig gebogenen Zylindern; in Fig. 2 ist ein zu dem Schnitt nach Fig. 1 senkrechter Schnitt durch denselben Verdichter dargestellt; im Schnitt nach Fig. 3, der parallel zu dem Schnitt nach Fig. 1 liegt, ist der Antrieb der schwingenden Doppelkolben erläutert; Fig.4 gibt einen Schnitt durch einen Verdichter wieder, bei welchem sich eine taumelnde Scheibe in einem zum Teil kugelförmigen Gehäuse bewegt, während Fig. 5 in einem zu diesem Schnitt längs A-B senkrechten Schnitt die Anordnung der Ventile und die Aufteilung des Verdichtungsraumes durch Schieber erkennen läßt; der Schnitt in Fig. 6 betrifft den Balg.
  • In Fig. 1 bezeichnet 1 zwei Doppelkolben, die mit an sich bekannten, für Trockenlauf geeigneten Kolbenringen 2 versehen sind. Die Doppelkolben 1, die sich in vier kreisförmig gebogenen Zylindern hin- und herschwingend bewegen, sind durch Arme 3 mit der Achse 4 starr verbunden. Jeder der vier Zylinder besitzt je ein nicht gezeichnetes Saug- und Druckventil. In je zwei gegenüberliegenden Zylindern wird gleichzeitig verdichtet bzw. angesaugt. Die auftretenden Kolbenkräfte sind daher in bezug auf einen Punkt in der gelagerten Achse 4 diametral gegenüberliegend wirksam; die Drehmomente bezüglich dieses Punktes sind zumindest nahezu gleich.
  • Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, schließt sich an die Achse 4 eine mit ihr starr verbundene Kröpfung 5 an, an welcher der Hebel 6 angreift. Durch den Balg 7, der einerseits an der Gehäuseöffnung, durch welche der Hebel 6 geführt ist, und andererseits an diesem Hebel 6 befestigt ist, wird das Verdichtergehäuse stopfbüchslos abgedichtet. Der Drehpunkt des Hebels 6 liegt innerhalb des Balges 18.
  • In Fig. 4 ist der kreisrunde Scheibenkolben 7 zu erkennen, der sich im zum Teil kugelförmigen Gehä »se 8 taumelnd bewegt. Trockenlaufkolbenringe 9 dichten den Kolben 7 im Gehäuse 8 ab. Antriebshebel :.0 steht auf Kolben 7 senkrecht und umfährt einen -:ge?mwatel_, wenn er durch Kurbel 11 bewegt wird. Kolben 7 ist mittels Kugellager 12 im Gehäuse 8 gelagert und rollt auf den kegelförmigen Gehäusewänden 13 ab. Die beiderseits des Scheibenkolbens 7 vorhandenen Räume werden durch je einen Schieber 14 (vgl. auch Eig, 5) unterbrochen, die mittels der Wülste 15 gelenkartig in den Scheibenkolben 7 eingesetzt sind. Beide Schieber gleiten in Taschen 16, die sich diametral gegenüberliegen. Zu beiden Seiten jedes Schiebers befinden sich Saug- und Druckventile 17. Mittels Balg 18 wird der Antriebshebel 10 gegen das Gehäuse 8 stopfbüchslos abgedichtet. Durch die während der Taumelbewegung des Kolbens 7 wandernden beiden Berührungslinien zwischen dem Kolben 7 und den kegelförmigen Gehäusewänden 13 werden je zwei voneinander getrennte Räume gebildet, deren Größe sich während der Kolbenbewegung ständig ändert. Zu jedem Zeitpunkt wird in je zwei Räumen verdichtet und in je zwei Räumen angesaugt. Da die Räume diametral zueinander liegen, wirken die Kolbenkräfte in bezug auf das Kugellager 12 diametral und so, daß die Drehmomente bezüglich dieses Kugellagers 12 zumindest nahezu gleich sind. Auf das Lager 12 wird daher kein Lagerdruck: ausgeübt, der von Kolbenkräften herrührt.
  • Bei dem in Fig.6 im Schnitt dargestellten Balg sind vorzugsweise kreisringförmige, leicht elastisch verformbare Scheibsn 19 mit starren Scheiben 20 abwechselnd aneinandergefügt. Die Stützringe 21 sind so ausgebildet, daß sie die Scheiben 20 bei zu starker Verformung durch inneren Überdruck stützen können, ohne daß der Balg unbeweglich wird. Entsprechend ausgebildete Stützringe, die nicht dargestellt sind, können auch im Balginneren vorgesehen werden, falls im Balg Unterdruck herrscht. Es hängt vom Arbeitsdruck des Verdichters ab, ob innerhalb oder außerhalb des Balges Stützringe 21 vorzusehen sind.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Trockenlauf - Kolbenverdichter, insbesondere für Kältemaschinen, mit mindestens zwei Verdichtungsräumen und mindestens einem in der Hauptachse befestigten Kolben, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden, bei ölgeschmierten Verdichtern einzeln an sich bekannten Merkmale, daß die beim Verdichten auftretenden Kolbenkräfte in bezug auf einen in der Hauptachse liegenden Punkt diametral gegenüberliegend so wirksam sind, daß die Drehmomente bezüglich dieses Punktes einander zumindest nahezu gleich sind, daß die Hauptachse eine schwingende oder taumelnde Bewegung ausführt und daß die Hauptachse oder der an der Hauptachse zur Übertragung der Antriebskraft vorhandene Schwinghebel gegen das Gehäuse mittels eines Balges abgedichtet ist.
  2. 2. Trockenlauf - Kolbenverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt des Hebels innerhalb des Balges liegt.
  3. 3. Trockenlauf - Kolbenverdichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg aus dicht aneinandergefügten, vorzugsweise kreisringförmigen Scheiben besteht.
  4. 4. Trockenlauf - Kolbenverdichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß leicht elastisch verformbare und starre Scheiben abwechselnd aneinandergefügt und Stützringe gegen zu starke Verformung der leicht verformbaren Scheiben vorgesehen sind.
  5. 5. Trockenlauf - Kolbenverdichter nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere die leicht elastisch verformbaren Scheiben in der Balgmitte dünner sind als an den Balgenden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 720 111; französische Patentschrift Nr. 610 813; USA. - Patentschriften Nr. 1736 973, 1736 974, 2 489 041, 2 496 668.
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