DE1044713B - Mit einem Transportfahrzeug in Verbindung stehende Verladeeinrichtung - Google Patents
Mit einem Transportfahrzeug in Verbindung stehende VerladeeinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer mit einem Transportfahrzeug in Verbindung stehenden Verladeeinrichtung,
welche aus einer an höhenverstellbaren Portalstützen angebrachten, in der Horizontalebene
schwenkbaren Kranschiene und einer an dieser verschiebbar befestigten Laufkatze mit Hebevorrichtungen
für die Last besteht.
Bei solchen Verladeeinrichtungen ist es bekannt, daß die Portalstützen wahlweise am Fahrzeug anbringbar
oder unabhängig von diesem aufstellbar sind. Es ergibt sich dadurch die Möglichkeit, eine Last von
Orten aufzunehmen, wo ein Aufstellen von Portalstützen aus irgendwelchen Gründen nicht möglich ist,
andererseits jedoch ist es möglich, bei Vorhandensein entsprechender Verhältnisse die Kranschiene an ihren
beiden Enden über am Boden abgesetzte Portalstützen abzustützen. Ein Nachteil dieser Ausführung ist darin
zu sehen, daß die Schwenkbarkeit der Kranschiene bzw. die Möglichkeit, die Kranschiene in verschiedene
Stellungen zu bringen, beschränkt ist, wenn mindestens eine Portalstütze sich am Fahrzeug abstützt.
Es ist auch bekannt, die Portalstützen einer Verladeeinrichtung im Inneren eines Güterwagens festzuklemmen.
Schließlich sind allgemein Verladebrücken bekannt, die auf Rädern laufen und dadurch ortsbeweglich
werden.
Die Erfindung befaßt sich mit einer Verladevorrichtung der erstgenannten Art und bezweckt, die Anpassungsfähigkeit
an die jeweiligen Gegebenheiten bei größtmöglicher Standsicherheit zu erhöhen. Die
erfindungsgemäße Verladeeinrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die Portalstützen entweder in verschiedenen
Lagen auf am Fahrzeug befindlichen Befestigungsvorrichtungen aufsteckbar sind oder mit
Fußstützen oder Rädern versehen werden können.
Durch diesen erfindungsgemäßen Vorschlag wird vor allem erreicht, daß durch Umsetzen der Portalstützen
am Fahrzeug die Kranschiene in verschiedene Richtungen gelangen kann, ohne daß sich eine oder
mehrere Portalstützen auf dem Erdboden abstützen müssen, denn oftmals ist für das Aufsetzen abseits des
Fahrzeuges kein Platz vorhanden bzw. würde eine dort aufgestellte Portalstütze die Montage oder Demontage
beispielsweise einer Maschine oder auch das Aufnehmen einer Maschine durch die Hebemittel behindern.
Außerdem ist oftmals der Boden nicht so beschaffen, daß er die Aufstellung der Portalstützen
ermöglicht. Wenn andererseits die Möglichkeit besteht, Portalstützen abseits vom Fahrzeug am Boden abzusetzen,
so wird durch die vorgesehenen Fußstützen oder Räder ein zuverlässiger Stand dieser Portalstütze
erreicht. Die am Fahrzeug verbleibende Portalstütze kann auf Grund der am Fahrzeug befindlichen
Mit einem Transportfahrzeug
in Verbindung stehende
Verladeeinrichtung
Anmelder:
Dr.-Ing. Johann Wilhelm Ludowici,
Jockgrim (Pfalz), Landhaus
Jockgrim (Pfalz), Landhaus
Dr.-Ing. Johann Wilhelm Ludowici, Jockgrim (Pfalz), ist als Erfinder, genannt worden
Befestigungsvorrichtungen jeweils in die günstigste Lage zu der Kranschiene gebracht werden.
Die Erfindung befaßt sich weiter mit dem Problem der Standsicherheit bei Portalstützen, die mit Rädern
versehen sind. Es ist bekannt, diese Räder zu blokkieren, um ein ungewolltes Wegrollen zu verhindern.
Damit ist jedoch die Standsicherheit an sich nicht erhöht, denn ein Rad besitzt nur eine verhältnismäßig
kleine Auflagefläche am Boden. Bei weichem Boden besteht daher die Gefahr, daß die Räder durch das Gewicht
der zu hebenden Last in den Boden eingedrückt werden und sich nicht mehr bewegen und auch schwer
wieder entfernen lassen.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß die Räder in waagerechte Lage drehbar an den Enden der Portalstützen befestigt
sind. Dadurch kann die ganze Seitenfläche des Rades als Auflagefläche wirken, wodurch sich die spezifische
Flächenpressung wesentlich verringert. Die Räder können klappbar mit den Enden der Stützen
verbunden sein und durch Einsteckmittel an diesen befestigt werden.
Bei der Verwendung von gummibereiften Rädern wird erfindungsgemäß auf diese zur Entlastung der
Felge eine Stützring aufgelegt, auf den sich die Portalstütze abstützt. Es wird dadurch vermieden, daß die
Last nur über die Felge auf den Boden übertragen wird. An Stelle eines Stützringes kann auch ein mechanisch
oder hydraulisch ausfahrbarer Stützteller zwischen dem horizontal liegenden, die Portalstütze tragenden
Rad und dem Erdboden vorgesehen werden.
An Hand der Beschreibung und den Darstellungen in den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand erläutert,
wobei den Darstellungen nur die Bedeutung von Ausführungsbeispielen zukommt.
809 675.715
Fig. 1 zeigt ein Transportfahrzeug 1, das mit einer Verladeeinrichtung gemäß der Erfindung versehen ist,
und zwar im Fahrzustand, d. h., das Hebezeug ist während der Beförderung auf Abmessungen gebracht,
die innerhalb der Vorschriften für die Ausmaße beim Straßentransport liegen. An dem Fahrzeug 1 sind
Führungsstücke 2, 3, 4 derart paarweise angebracht, daß mit Fußstützen 5 oder Fahrwerken 6 sowie mit
einer Verlängerung 7 versehene Vorrichtungen nach Art eines Zwischenstückes 8 derart eingesetzt werden
können, daß sie als Aufnahme für die aus Rohren gebogenen Kranportale 10 dienen, die sich mit ihrem
senkrechten, die Stütze bildenden Schenkel über die Verlängerung 7 schieben und teleskopartig nach oben
verstellen lassen, wobei durch bekannte Mittel, beispielsweise Steckbolzen 11, eine Sicherung in der jeweiligen
Stellung ermöglicht wird. Die Kranschiene 12 ist an dem vorderen Portal 9 kardanisch befestigt,
d. h., sie kann sich um einen vertikalen Drehpunkt 13 in der Horizontalebene schwenken lassen, während sie
weiterhin um eine horizontale Achse schwenkbar ist, deren Lagerung durch ein über den waagerechten Teil
des Kranportals 9 geschobenes Rohrstück 14 gebildet ist und die der Kranschiene eine Beweglichkeit in der
Vertikalebene verleiht. Die Beweglichkeit in der Horizontalebene erlaubt ein Ausschwenken der Kranschiene
12 nach seitwärts, beispielsweise wenn, wie in Fig. 2 gezeigt, die Portale umgesteckt werden, wie mit
strichpunktierten Linien gezeigt ist. Zur Feststellung in dieser Lage kann eine Führung 15, in die ein Bolzen
16 eingesteckt wird, dienen. An der Kranschiene 12 ist, wie mit Fig. 1 gezeigt, eine Fahrkabine 17 geführt.
Die Fußstützen5 bzw. Fahrwerkeö können nach innen geklappt werden, so daß sie nicht über das Profil des
Fahrzeuges hinausragen.
in Fig. 2 ist gezeigt, wie bei wahlweiser Umstellung der Kranportale 9 und 10 in die verschiedenen, in
gleichen Abständen angeordneten Führungsstücke 2, 3, 4 verschiedene Ladestellungen, beispielsweise seitlieh
nach beiden Seiten oder auch schräg zur Fahrzeugmittellinie, hergestellt werden können.
Die Verladeeinrichtung gemäß Erfindung kann aber auch, wie mit Fig. 3 gezeigt, getrennt vom Fahrzeug
ortsfest aufgestellt werden und kann am Verladeort bleiben, während das Fahrzeug die Transporte vornimmt.
Die Kranschiene 12 kann zu diesem Zweck oder wenn eine größere Ausladung erforderlich ist,
teleskopartig ausgefahren werden und wird durch die an der Kranschiene verschiebbar angeordnete Ausbildung
des hinteren Portals 10, was beispielsweise mittels der Führung 15 geschehen kann, abgestützt. In
vielen Fällen ist es ferner erforderlich, daß die Höhe vergrößert wird; dies kann, wie schon beschrieben,
dadurch geschehen, daß die Kranportale 9 und 10, die über die Verlängerungen? der Stützen geschoben sind,
in der Höhe verstellt und beispielsweise durch Bolzen 11 gesichert werden.
Die Stützfüße können mit Fußplatten 18 versehen sein, um eine feste Auflage und Standsicherheit auf
den Boden zu gewährleisten. Zur Aufnahme der Längskräfte,
also der entlang der Kranschiene wirkenden Kräfte, können das Portal 9 und das das Lager für die
Kranschiene bildende Rohr 14 mittels Bolzen 19 festgestellt sein, während beispielsweise das Kranportal
10 als Pendelstütze wirken kann. In manchen Fällen können auch Eckstreben 20, wie mit strichpunktierten
Linien eingezeichnet, angebracht werden. Als Auflageplatten für die Stützen des hinteren Portals 10
dient das Rad des Fahrwerks 6 selbst, das mittels eines Gelenkes umgeklappt werden kann. Für die verschiedenen
Arbeiten können am Kranhaken 21 der Fahrkabine 17 die entsprechenden Geräte, in der Darstellung
ein Greifer 22, angehängt sein.
Durch die Möglichkeit der Schrägstellung und die Ausziehbarkeit der Kranschiene erweitert sich der
Aktionsbereich des Hebezeuges bedeutend, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist. Zum Schwenken werden die
Räder 6 in Fahrstellung gebracht, um nachher wieder als Auflageteller benutzt zu werden. Ferner können die
Kranportale 9 und 10 dadurch für die Längsdurchfahrt des Fahrzeuges 1 verbreitert werden, daß die horizontal
liegenden Teile der Kranportale 9 und 10 in den Lagerrohren 14 teleskopartig ein- und ausschiebbar
angeordnet sind.
Als weiteres Anwendungsbeispiel zeigt Fig. 5 die Verladeeinrichtung bei Schiffs verladung. Das Hebezeug
wird in der Form nach Fig. 1 an die Anlegestelle des Schiffes 23 gebracht, die Kranschiene 12 ausgefahren,
das Kranportal 9 vom Fahrzeug abgenommen und mit den Stützfüßen 18 am Ufer auf dem Boden
aufgestellt, während das Kranportal 10 mit den in schon bezeichneter Weise umklappbaren Rädern 6
sich auf dem Schiff abstützt. Das Hebezeug kann an der Verladestelle verbleiben, bis die Entladung bzw.
Beladung beendet ist, während das Fahrzeug die Transporte durchführen kann. Die Wegbeförderung
erfolgt dann wieder in der Form, wie mit Fig. 1 bezeichnet. Auf diese Weise ist es möglich, schnell und
ohne großen Aufwand eine Verladeeinrichtung an jedem beliebigen Platz zu schaffen und ebenso schnell
wieder zu beseitigen.
Fig. 6 zeigt, wie das Rad 6 bzw. dessen Achse 24 aus der horizontalen Lage in die vertikale Lage umgelegt
werden kann und somit als Auflageteller auf dem Boden dient. Die Achse 24 ist in ihrer inneren Fortsetzung
gelenkig an die Stütze 5 angeschlossen und wird durch eine Verriegelung 25 und Bolzen 26 in
dieser Lage gehalten. Mit gestrichelten Linien ist angedeutet, wie das Rad 6 auf dem Boden aufgesetzt
wird. Das Rad 6 kann sich auch, wie Fig. 7 zeigt, mit einem Stützteller 27 auf den Boden setzen; damit wird
der Reifen des Rades 6 entlastet. Dieser Teller kann mechanisch oder hydraulisch hervorgedrückt werden,
so daß die jeweilige Belastung des Rades eingestellt werden kann.
Weiterhin kann nach Fig. 8 und 9 das Rad 6 zwecks Entlastung der Felge 28 mit einem dem Reifenprofil
angepaßten Stützring 29 versehen sein, so daß die Last über diesen Stützring unmittelbar auf die Reifen übertragen
wird.
Die Fahrkabine 17, die beispielsweise wie in Fig. 10 mit einem vom Stromanschluß unabhängigen Verbrennungsmotor
30 ausgestattet sein kann, besteht aus dem Rahmen 31, dem Fahrersitz 32, einem Ausleger
33 mit Umlenkrollen 34, 35, den Laufrollen 36 auf der Kranschiene, den Fahrantriebsrollen 37, die über ein
einschaltbares Getriebe vom Motor 30 angetrieben werden. Ferner wird eine Seilwinde 39 angetrieben,
die über das Lastseil 40 den Kranhaken 21 betätigt.
Dje Umstellung auf die jeweilige Arbeitsart, z.B.
Senken, Heben, Fahren, erfolgt über Gestänge oder Seilzüge bekannter Art auf das Umschaltgetriebe 41.
Eine derartige Fahrkabine gewährleistet eine volle Übersicht über alle Arbeitsvorgänge und kann bequem
im Transport, wie aus Fig. 1 ersichtlich, mitgeführt werden.
Claims (6)
1. Mit einem Transportfahrzeug in Verbindung stehende Verladeeinrichtung mit an höhenverstell-
baren Portalstützen angebrachter, in der Horizonfalebene
schwenkbarer Kranschiene und an dieser verscihiebbarer Laufkatze mit Hebevorrichtung
für die Last, wobei die Portalstützen wahlweise am Fahrzeug anbringbar oder unabhängig
von diesem aufstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Portalstützen (9, 10) entweder in
verschiedenen Lagen auf am Fahrzeug (1) befindlichen Befestigungsvorrichtungen (2, 3, 4) aufsteckbar
sind oder mit Fußstützen (5, 18) oder Rädern (6) versehen werden können.
2. Verladeeinrichtung nach Anspruch 1 mit mit Rädern versehenen Portalstützen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Räder (6) in waagerechte Lage bringbar an den Enden der Stützen (9, 10) befestigt
sind.
3. Verladeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (6) klappbar mit
den Enden der Stützen (9, 10) verbunden sind.
4. Verladeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder
durch Einsteckmittel (7, 11) an den Stützen (9, 10) befestigt sind.
5. Verladeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung
von gummibereiften Rädern (6) auf diese zur Entlastung der Felge (28) ein Stützring (29)
aufgelegt ist, auf den sich die Portalstütze (9, 10) abstützt.
6. Verladeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein mechanisch
oder hydraulisch ausfahrbarer Stützteller (27) zwischen dem horizontal liegenden, die Portalstütze
(9, 10) tragenden Rad (6) und dem Erdboden angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 298 904, 368 568,
801767;
Deutsche Patentschriften Nr. 298 904, 368 568,
801767;
französische Patentschrift Nr. 623 604;
USA.-Patentschrift Nr. 2 630 076.
USA.-Patentschrift Nr. 2 630 076.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© SOi 679/715 11.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL19573A DE1044713B (de) | 1954-08-07 | 1954-08-07 | Mit einem Transportfahrzeug in Verbindung stehende Verladeeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL19573A DE1044713B (de) | 1954-08-07 | 1954-08-07 | Mit einem Transportfahrzeug in Verbindung stehende Verladeeinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1044713B true DE1044713B (de) | 1958-11-20 |
DE1044713C2 DE1044713C2 (de) | 1959-05-14 |
Family
ID=7261452
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL19573A Granted DE1044713B (de) | 1954-08-07 | 1954-08-07 | Mit einem Transportfahrzeug in Verbindung stehende Verladeeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1044713B (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1044713C2 (de) | 1959-05-14 |
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