DE1044525B - Lufteinlass fuer eine Flugzeugturbinenanlage - Google Patents

Lufteinlass fuer eine Flugzeugturbinenanlage

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Publication number
DE1044525B
DE1044525B DEP16227A DEP0016227A DE1044525B DE 1044525 B DE1044525 B DE 1044525B DE P16227 A DEP16227 A DE P16227A DE P0016227 A DEP0016227 A DE P0016227A DE 1044525 B DE1044525 B DE 1044525B
Authority
DE
Germany
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air
air inlet
streamlined
wall
inlet
Prior art date
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Pending
Application number
DEP16227A
Other languages
English (en)
Inventor
David Roy Trowbridge
Norman Moss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Plessey Co Ltd
Original Assignee
Plessey Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Plessey Co Ltd filed Critical Plessey Co Ltd
Publication of DE1044525B publication Critical patent/DE1044525B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C7/00Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
    • F02C7/04Air intakes for gas-turbine plants or jet-propulsion plants
    • F02C7/042Air intakes for gas-turbine plants or jet-propulsion plants having variable geometry
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T50/00Aeronautics or air transport
    • Y02T50/60Efficient propulsion technologies, e.g. for aircraft

Description

  • Lufteinlaß für eine Flugzeugturbinenanlage Die Erfindung bezieht sich auf den Einlaß für die Luftzufuhr zu Flugzeugturbinenanlagen, wie z. B. Propellerturbinen- oder Turbostrahltriebwerken für Flugzeuge, bei der ein luftumspülter ringförmiger Leitkörper einen stromlinienförmigen, die Innenwand des ringförmigen Einlasses bildenden Körper mit Abstand koaxial umgibt. In diesen Fällen ist der Lufteinlaß nach vorn gegen den auftretenden Luftstrom geöffnet, um so den während des Fluges auftretenden Staudruck ausnutzen zu können.
  • Die Strömungsverhältnisse im Lufteinlaß eines Flugzeugtriebwerkes ändern sich einerseits mit der jeweiligen Fluggeschwindigkeit und andererseits mit dem jeweiligen Luftbedarf der Anlage. Man kann die Strömungsverhältnisse grob in zwei Klassen unterteilen. Bei der ersten wird: die Luft von einem Kompressor durch den Einlaß eingesaugt, während bei der anderen der Staudruck ausreicht, um die nötige Luftmenge durch den Einlaß hindurchzutreiben. Bei den meisten Flugzeugtriebwerken kommen beide Bedingungen vor. Bei niedriger Fluggeschwindigkeit und großem Luftbedarf muß der Einlaß einen genügenden und eine geeignete Gestalt haben, damit die erforderliche Luftmenge mit geringstem Widerstand angesaugt wird. Bei hoher Fluggeschwindigkeit und kleinem Luftbedarf dagegen muß man, um nutzlose Anstauung an der Einlaßöffnung und den sich daraus ergebenden zusätzlichen Flugwiderstand zu vermeiden, den Einlaßquerschnitt auf das Mindestmaß verringern, das gerade noch ausreicht, um der Anlage genügend Luft zuzuführen.
  • Lm beiden Verhältnissen gerecht zu werden, ist man bisher verschiedene Wege gegangen. Entweder man hat den Einl.aß so gestaltet, daß er sich im wesentlichen für eine hohe Fluggeschwindigkeit eignet, und zusätzliche Lufteinlässe vorgesehen, die im Bedarfsfalle geöffnet werden, oder man hat den E.inlaßquerschnitt auf die maximale Luftmenge ausgelegt und regelbar, d. h. veränderlich, ausgebildet.
  • Zur Durchführung der zuletzt genannten Maßnahme ist es bekannt, die Wand des Einlasses als ausbauchbare Wandung auszubilden. Bei den bekannten Anordnungen dient der ausbauchbare Körper zur Durchlaßverengung. Dies hat zwar eine Verminderung des durch den Kanal fließenden Luftstromes zur Folge, führt jedoch zu einer Erhöhung des Strömungswiderstandes, worin ein beträchtlicher Nachteil zu sehen ist.
  • Das Ziel der Erfindung liegt in der Beseitigung dieses Nachteils. Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch eine derartige Anordnung einer ausbauchbaren Wandung des stromlinienförmigen Körpers an der Eintrittsstelle des ringförmigen Einlasses, daß durch die Ausbauchung der Innenwand ein Teil der sonst durch den Einlaß eintretenden Luftmenge nach der Außenseite des Leitkörpers abgeleitet wird.
  • Die Erfindung besteht also in der besonderen Anordnung der an sich bekannten ausbauchbaren Wandung im Lufteinlaß von Flugzeugturbinen. Elementenschutz für ausbauchbare Kompressorwände wird nicht beanspruch. Mit der erfindungsgemäßen Anordnung wird keine Drosselung, sond'ern eine Ablenkung des Luftstromes bewirkt. Auf diese Weise wird der Luftstrom, der durch den Lufteinlaß fließt, ohne erhebliche Vergrößerung des Durchflußwiderstandes bzw. des Luftwiderstandes des die Maschinenanlage enthaltenden stromlinienförmigen Körpers des Flugzeugs vermindert.
  • Die ausbauchbare Wand kann aus einer Anzahl nebeneinanderliegender langer, dünner Streifen bestehen, die auf der Oberfläche des stromlinienförmigen Körpers parallel zu dessen Achse angebracht sind Zweckmäßig sind die biegsamen Streifen mit ihren vorderen Enden an dem inneren stromlinienförmigen Körper befestigt. Die Betätigung der ausbauchbaren Wand geschieht geinäl3 einem weiteren Erfindungsmerkmal durch eine in Abhängigkeit von der Anströmgeschwindigkeit ver tellbare und in der Achse des stromlinienförmigen Körpers angeordnete Reglermuffe und eine Anzahl @-oii Stangen, die einerseits an die Muffe und andererseits an einen Streifen angelenkt sind. Die Mittel zur @-erschiebung der Nabe bestehen vorteilhafterweise aus einem hydraulisch betätigten Kolben, einer von dem Turbinenrotor angetriebenen hy drodynam.ischen Pumpe und einer Vorrichtung, die in Abhängigkeit vor der Anströmgeschvcrindigkeit den Beaufschlagungsdruck des hydraulisch angetriebenen Kolbens regelt.
  • Beispielsweise Ausführungen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigt Fig. 1 einen Teil eines schematischen Längsschnittes durch eine Ausführungsform der Erfindung in einer Stellulng, die für hohe Luftgeschwindigkeit geeignet ist, Fig.2 einen ähnlichen Schnitt durch eine andere Ausführungsform, Fig. 3 einen Teil eines Längsschnittes durch eine Ausführungsform ähnlich Fig. 1 zur Darstellung der Betätigungseinrichtung und Fig.4 eine abgebrochene Stirnansicht der Ausführung nach Fig.3.
  • In Fig. 1 ist d der Kompressor einer Gasturbine, dessen Rotorschaufeln mit b und dessen. Statorschaufeln mit c bezeichnet sind.. Luft wird den Schaufeln b und c durch einen ringförmigen Einlaß d zu- geführt, der von einem stromlinienförmigen Körper e und einem äußeren ringförmigen Leitkörper f gebildet wird. Der stromlinienförmige Körper e, welcher den inneren Leitkörper darstellt, hat einen ausbauchba.ren Teil g, der aus Metallstreifen q besteht. Diese Metallstreifen sind mit ihren vorderen Enden an der Oberfläche j des stromlinienförmigen Körpers e befestigt, während ihre rückwärtigen Enden h längs der Oberfläche des stromlinienförmigen Körpers verschiebbar sind. Um eine durchlaufende Fläche zu bilden, sind die Streifen zweckmäßig mit einer aus Gummi oder einem anderen nachgiebigen Stoff bestehenden Haut i bedeckt. Das Ausbauchen des Teiles g von der der Oberfläche j des Körpers e folgenden glatten Stellung in die in Fig. 1 gezeigte ausgebauchte Form erfolgt durch Stangen k, deren eine Enden etwa mit den Mitten der Streifen verbunden sind, während die anderen Enden sich gelenkig an eine Nabel anschließen. Die Nabel kann durch Zufuhr eines hydraulischen Druckmittels zu einem Zylinderm von ihrer gestrichelt gezeichneten Normalstellung l, in die voll ausgezogene Stellung bewegt werden. Der Teil g wird dadurch in die gezeigte Ausbauchungsstellung gebracht.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 2 ähnelt derjenigen nach Fig. 1, jedoch mit dem Unterschied, daß der ausbauchbare Teil g2 durch Einblasen eines Strömungsmittels durch den Kanal za ausgebaucht werden kann. Dadurch wird der aus Stangen und einer Nabe bestehende Mechanismus nach Fig. 1 überflüssig. Zwischen dem stromlinienförmigen Körper j und dem ausbauchbaren Teil g2 ist zu diesem Zweck eine flüssigkeits- bzw. gasdichte Kammer o vorhanden, und di. Zufuhr des Strömungsmittels wird in Abhängigkeit von der Luftgeschwindigkeit durch eine Druckmeß- und -regelvorrichtung p gesteuert. Der Teil g2 kann aus einer biegsamen und ausdehnbaren Haut bestehen und ist, um im aufgeblasenen Zustand eine bestimmte Form anzunehmen, durch biegsame Metallstreifen q2 verstärkt, welche den Streifen q nach Fig. ähnlich sein können. Den Streifen q2 wird jedoch zweckmäßig eine größere Bewegungsfreiheit gegeben, indem sie in ihrer Mitte mit dem Teil g2 verbunden sind, dagegen mit dem Körper j nicht in Verbindung stehen.
  • In Fig.3 und 4 ist eine vorteilshafte Ausführung eines hydraulischen Betätigungsmechanismus für die ausbauchbare Wand dargestellt, welcher nach dem Prinzip von Fig. 1 arbeitet. Dem Zylinder in wird zur Verschiebung des Kolbens ml durch einen Kanal m2 Druckflüssigkeit von einer Zentrifugalpumpe .c zugeführt, deren Welle s1 durch die Turbine a angetrieben wird. Der Förderdruck der Pumpe s ändert sich mit der Turbinendrehzahl und damit mit der Luftgeschwindigkeit. Die Druckflüssigkeit gelangt aus der Pumpe zu dem Ventilkörper t1 eines druckabhängigen Stromregelungsventi.ls, welches unter der Druckwirkung entgegen der Feder t. verschoben wird und dadurch einen zu dem Kanal nc2 führenden Auslaß t3 in einem Maße öffnet, welches sich mit der Luftgeschwindigkeit ändert. Ein weiterer Kanal na, mit einer unveränderlichen Mündungsöffnung m4 führt von -dem Zylinder m zurück zu dem Einlaß der Pumpe s.
  • Der Druck in dem Zylinder m ändert sich somit entsprechend der Luftgeschwindigkeit und veranlaßt den Kolben ml, eine Feder z4 in einem Maße zusammenzudrücken, welches sich ebenfalls als Funktion der Luftgeschwindigkeit ändert. Die entsprechende Bewegung der Nabe l hat zur Folge, daß die ausbauchbare Wand mehr oder weniger nach außen gedrückt wird, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Der stromlinienförmige Körper j wird zusammen mit der Pumpe s von dem ringförmigen Teil f durch eine radiale Verbindung v von stromlinienförmigem Profil getragen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Lufteinlaß für eine Flugzeugturbinenanlage, bei der ein luftumspülter ringförmiger Leitkörper einen stromlinienförmigen, die Innenwand des ringförmigen Einlasses bildenden Körper mit Abstand koaxial umgibt, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung einer ausbauchbaren Wandung des stromlinienförmigen Körpers (e) an der Eintrittsstelle (d) des ringförmigen Einlasses, daß durch die Ausbauchung der Innenwand (g) ein Teil der sonst durch den Einlaß eintretenden Luftmenge nach der Außenseite des Leitkörper (f) abgeleitet wird.
  2. 2. Lufteinlaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ausbauchbare Wand aus einer Anzahl nebeneinanderliegender langer, dünner biegsamer Streifen besteht, die auf der Oberfläche des stromlinienförmigen Körpers parallel zu dessen Achse angeordnet sind.
  3. 3. Lufteinlaß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsamen Streifen mit ihren vorderen Enden an dem inneren stromlinienförmigen Körper befestigt sind.
  4. 4. Lufteinlaß nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine in Abhängigkeit von der Anströmgeschwindigkeit verstellbare und in der Achse des stromlinienförmigen Körpers angeordnete Reglermuffe und eine Anzahl von Stangen, die einerseits an die Muffe und andererseits an einen Streifen angelenkt sind.
  5. 5. Lufteinlaß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verschiebung der Nabe aus einem hydraulisch betätigten Kolben, einer von dem Turbinenrotor angetriebenen hydrodynamischen Pumpe und einer Vorrichtung bestehen, die in Abhängigkeit von der Ausströmgeschwindigkeit den Beaufschlagungsdruck des hydraulisch angetriebenen Kolbens regelt. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 125 547; britische Patentschrift Nr. 721092.
DEP16227A 1955-05-09 1956-05-08 Lufteinlass fuer eine Flugzeugturbinenanlage Pending DE1044525B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1148819B (de) * 1959-07-25 1963-05-16 Robert Soyer Vorrichtung zur Profilveraenderung des Muendungsteiles der Luftzuleitungskanaele fuer Strahltriebwerke von Luftfahrzeugen
DE1179050B (de) * 1958-12-22 1964-10-01 Rolls Royce Verstellbarer Strahltriebwerk-Lufteinlasskanal fuer mit UEberschallgeschwindigkeit zustroemende Luft
DE1262682B (de) * 1963-08-22 1968-03-07 Rolls Royce Mantelstromgasturbinentriebwerk

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CH125547A (de) * 1927-02-21 1928-04-16 Oscar Simmen Kreiselmaschine.
GB721092A (en) * 1952-06-02 1954-12-29 Westinghouse Electric Int Co Improvements in or relating to fans

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