DE1959422U - Duese fuer das stahltriebwerk eines flugzeuges. - Google Patents
Duese fuer das stahltriebwerk eines flugzeuges.Info
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Description
Die Feuerung "bezieht sich auf eine Düse für das Strahltrieb- \
werk eines !flugzeuges: mit wenigstens einer Klappe, die mit i
ihrer Torderkante am hinteren TJmfangsrand des Strahlrohrs, \
dessen Querschnitt rund oder eckig sein kann, angelenkt ist !
und einen leil des Umfangs des Auslaßendes der Düse "bildet, :
und mit einem Kanal zum Abgeben eines gasförmigen Strömungs- \
mittels aus einer Öffnung nahe der Torderkante der Klappe nach ;
hinten über die Außenfläche der Klappe, wenn diese zur Rich- \
tung des freien Iiuftstromes nach innen geneigt ist.
Es ist eineDüse für ein Strahltriebwerk bekannt, "bei der j
zwischen einer am hinteren TJmfangsrand der Düse angeordneten
Klappe und dem Umfangsrand des Strahlrohres eine Öffnung vor- ;
gesehen ist. Die ITeigung.-der Klappe gegenüber dem Strahlrohr '■
ist veränderlich". nimmt die Klappe nun im Standbetrieb und :
während des llugzeugbetrlebes unterhalb der Schallgeschwindigkeit
eine nach innen geneigte Stellung ein, dann ist die Öffnung
zwischen." dem hinteren TJmfangsrand des Strahlrohres und der ■
Klappe zum Ausblasen von 1/uft geöffnet. Wird die Klappe jedoch !
im Überschallbereich ausgefahren, dann sehließt sich die Öffnung,-)
wodurch die ganze in das Strahlrohr eingetretene luft zur Schub- :
erzeugung.nutzbar gemacht werden kann. j
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—" 2 —
Mit Hilfe der im Unterschallbereich aus der Öffnung zwischen
dem Strahlrohr und der. Klappe austretenden Luft lassen sich die aerodynamischen Verhältnisse eines Düsenaggregates verbessern.
Dennoch zeigt es sich, daß das Anordnen einer Ausblasöffnung
im Unterschallbereich an sich noch keine zufriedenstellenden
aerodynamischen Verhältnisse ergibt. Überschreitet
nämlich die Klappenneigung gegenüber der Richtung des
an dem Strahlrohr vorbei streichenden freien Luftstromes einen
bestimmten Wert, dann hört trotz des Ausblasens von Luft aus
der Öffnung der freie Luftstrom auf,der äußeren Klappenoberfläche
zu folgen« Dadurch bildet sich wieder eine Streuzone, in der ein verminderter Luftdruck vorherrscht. Der Luftwiderstand
des Strahlrohres wird dadurch erhöht.
Es ist Aufgabe der feuerung, das Auftreten dieses Luftwiderstandes
zu vermeiden dureh eine noch weitgehendere Verbesserung
der aerodynamischen Verhältnisse am hinteren Ende eines Strahlrohres. .
Die gestellte Aufgabe ist bei einer Düse für das Strahltriebwerk eines Flugzeuges mit wenigstens einer Klappe, die gegenüber
dem Strahlrohr neigbar an seinem hinteren umfangsrand angeordnet ist und die eine'Öffnung aufweist, aus der nahe
der Vorderkante der Klappe ein gasförmiges Strömungsmittel austreten
kann, dadurch gelöst, daß gemäß der Neuerung das aus
dem Verdichter des Triebwerks entnommene und in dem gegen das
Düseninnere abgeschlossenen Kanal geführte Strömungsmittel
mit mindestens der doppelten Geschwindigkeit als der Fluggeschwindigkeit
aus der Öffnung austritt. Die aerodynamischen Verhältnisse der Düse für das Strahltriebwerk werden auf diese
Weise im Unterschallbetrieb wesentlich verbessert.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der Heuerung gehen aus der
Beschreibung in. Verbindung mit den Zeichnungen hervor. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer Strahltriebdüse
mit kreisförmigem Querschnitt mit einem Klappenring, der in
- 2a -
- 2a -
einer Einstellung, daß er eine kleine Auslaßflache ergibt,
dargestellt ist,
Figur 2 eine ähnliche Darstellung bei einer Einstellung des Klappenringes, daß er eine große Auslaßfläche ergibt,
Figur 3 einen Längsschnitt in vergrößertem Maßstab nach der
Linie 3-3 in den Figuren 4 und 6, und zwar durch eine Klappe und einen Endteil der ¥and des Strahlrohres, an die sie angelenkt
ist,
figur 4 einen Querschnitt nach der Linie 4-4 der Figur 3,
Figur 5 einen Querschnitt in einem noch mehr vergrößerten
Maßstab nach der Linie 5-5 der Figur 3,
— 3 —
3 _ ; a* «· idl τ·ϋ 1 " 1% ^1%
Pig. 6 einen Teilschnitt nach, der Linie 6-6 der .!ig. 3 zur
'Darstellung'einer Bedienungsanordnung,
Fig. 7 etoen Längsschnitt ähnlich dem Seil der !ig. 3, jedoch,
nach der Linie 7-7 der !ig. 6;,
!ig. 8 eine Vergrößerung des Seiles der !ig. 3 und 7» die jedoch
eine abgewandelte !orm zeigt und
!ig. 9 eine perspektivische Darstellung/einer Strahltriebdüse
mit rechteckigem Querschnitt, zwei entgegengesetzten Klappen und einem Mittelkäper. .' ■
Die Hauptbestandteile der in !ig. 1 und 7 gezeigten Düse erscheinen
in !ig. 3. Die Düse ist-yon kreisförmigem Querschnitt mit
einem Ring aus schmalen Klappen 1, die an der Strahlrohrstruktur angelenkt sind, wobei der Strahlfluß auf der Seite und in der Richtung,
die in !ig. 3 durch den Pfeil J angedeutet ist, stattfindet und der freie Luftstrom auf der anderen Seite stattfindet, wie es
durch einen Pfeil A angedeutet ist. Das Stahlrohr ist an seinem
vorderen Ende mit einem Strahltriebwerk (nicht gezeigt) verbunden, beispielsweise mit einem Turbostrahl- oder einem Lorintriebwerk.
Die Klappen sind in voll" aufgezogenen Linien in einer Stellung gezeigt,
Lin der sie zu dem freien Luftstrom geneigt sind, um die Auslaßfläche
der Düse (wie es auch in der !ig. 1 dargestellt ist) zu begrenzen und können in die in strichpunktierten Linien gezeigte
Stellung nach außen, bewegt werden, um die Auslaßfläche zu vergrössern
(wie es auch in der !ig. 2 gezeigt ist).
— A- r—'-
Jede-Klappe umfaßt einen/Außenkörper5 und einen Innenkörper 6,
die bei 7 in der Bähe des hinteren -^ndes der Klappe aneinander angelenkt
oder elastisch miteinander verbunden sind. Wie aus der Fig. 4·
ersichtlich ist, sind beide ΐ-eile allgemein U-förmig im querschnitt
und nehmen in der Breite: und Stärke ha;ch hinten ab', um eine
Bewegung in die geneigte Stellung hinein und aus ihr heraus zu gestatten»
Der innere:Körper: isij..-mit"":.Bezeug- auf den Außenkörper umgekehrt
ausgebildet und" nestartig in.diesen eingesetzt, während ein
Seitenflansch-de.S-_i.ußenkörpers eine Verlängerung *?& aufweist, die
den benachbarten Innenkörper untergreift, um in allen ^instellagen
eine -angemessene. Gasdichtung vorzusehen.- Um die Darstellimg der
anderen Seile-nicht zu--verwirren,^sind. die 'Verlängerungen 5a und die
-Flanschen der Körper 3 und 6 in der -S1Ig...3 nicht gezeigt.
. : . An seinem vorderen Ende/ hat. jeder- äußere Klappenkörper 5 eine
Verlängerung 8 nach innen, mit der über ein-Scharnier 19 er.an
eine Verlängerung.9 angelenkt ist,: die sich von einem Abschnitt 26
der hinteren !fand eines; Stutzehs. 11- forterstreckt. Dieser Stutzen umgibt
eine Außenwand des-Strahlrohres-sowie des Gondelaufbaues und
formt einen Teil derselben.. Jeder Abschnitt 26 der Rückwand besitzt
eine teilzylindrische Obei-flache, die auf der ikchse des Scharniers
19 der entsprechenden Klappe zentriert ist, und befindet sich in
Gleiteingriff mit einer teilzylindrischen Oberfläche auf einem vorderen
Abschnitt 10 des; äußeren .Klappenkörpers 55 so daß ein Schlitz
15 zwischen dem Abschnitt ..1G und der äußeren wand 13 des Strahlrohres
bleibt. Ein Rohr 12 (S1Ig. 3) , welches mit dem Stutzen 11 verbunden
ist, -dient, dazu, Luft oder Heißgas .unter Druck einzulassen, wobei,
ein Absperrventil 27 zwisehengeschaltet ist. Von dem Stutzen tritt
die Luft oder das.Gas durch den Schlitz 15 aus und strömt über die
Außenflächeder äußeren Klappenkörper 5. .-■■_ . .. "
"Die luft baer.."das Gas Kann -von der-Kraftanlage bezogen werden,
mit welcher-: die Düse yer bundei^ist. -: ' . - -
Der innere Körper 6. jeder Eläpp.e ist 'an seinem -vorderen ^
16 an einen, oder mehrere radiale Arme 1? '.und an. eine Hülse 18 ange- -■'.
lenkt, welche eine. Verlängerung ;der - inneren fand 20 des Strahlrohres
bildet. Die Arme 17 sind mit .den. Scharnieren 19-an die Verlängerung"
19-angelenkt, während die Hülse 18 axial auf der Außenseite der inneren fand .20 gleitet und; kurze, radiale Stifte, 21 aufnimmt, die jeweils
eine Rolle 22 lagern, die mit .einem lOckenschlitz 29 (J?ig.
6) in. einem ^ckenring- 23 mit. U-f örmigem Querschnitt zur ZusamiB.enwirlcung
kommen. Es:. kpnnen beispielsweise drei Sätze solcher Stifte
21 und Rollen.22 mit- Abstand nm die Hülse. 18 bei gleichen Winkel-zwischenräumen
angeordnet- sein. Einer der flanschen des ITockenringes
23 ist mit -einem:.oder mehreren 'Verzahnten. Abschnitten 28
versehen, die Jeweils, mit/ einem .von einem Betätigungsmotor 25
-angetriebenen Kitzel- 24 kämmen..- %r. Ming 2J ist ebenfalls. in angemessener
Weise.^gelagert, und. axial· angeordnet, und zwar durch die
Rollen 30 CB1Ig. 6-und7);,Lwelche den einen oder beide !"!ansehen
des Hinges mit.entsprechenden Wihkelabstähden erfassen. Der Motor
25 dreht bei der in-S1Ig^ 6. gezeigten; Einst el Iniig. den Nockenring
und drückt die Pollen 22 und die - Hülse.18^-nach hinten, so daß die
Klappen 1 in die in .strichpunktierten Linien ini^'ig-. "-J- gezeigte
Stellung "nach, außen" gedreht werden, d.h.. in die in B1Ig. 2 gezeigte
Stellung hinein. Die radialen Arme 17 verhindern eine Drehung der
Hülse 18V - - ■:":"■ .-'■;■ . - : .. : :
: Das.. Ventil- .27.kann gemäß: der Bars teilung zum. Einlaß von Luft
oder Gas unter Druck in den Stutzen 11 "wirksam mit dem. BOckenring
23 verbunden. 7<rerden, und zwar, dusli; eine Zahnstange 31 und .
ein Kitzel.-32,/so daß der Zutritt stattfindet, wenn die Neigung
der Außenfläche der Klappen zu dem "freien Luftstrom einen vorher festgelegten -Winkel überschreitet.-: . - _.". - . , -
Eine ebenbürtige Wirkung kann'erzielt werden, wie es in der
S'ig.: 8 gezeigt- ist, indem- der. bogenförmige vordere Abschnitt 10a
des äußeren IClappenkörpers 5 ;ih. seiner-Btärke abgeschrägt Wird,
: so daß; der Schlitz 15 £ ort schreit end-;geöf fhet: ist, sowie die Klappen
nach ihnen geneigt .werden/: - ;;. ; - -.."
-. B1Xg. 9 ζ ©igt die Anwendung 'der Erfindung auf eine andere
Düse, .nämlich .auf eine Düse.-mit rechteckigem Verschnitt, -^iese
Düse- ist durch einenMittelkörper-57 unterteilt und hat. zwei gegenüberl%ende;
Klappen, ^dIe; 3eweils\auf einem .vorderen iibschnitt 54,
"weleher an das. Strahlrohr. 5P..bei" -53;angelerikt ist, und einem
hinteren Abschnitt 55; bestehen, derΦβΙλ56 an den vorderen Abschnitt
5^ angelenkt ist-."■-f'ie Düse kann;; eine beträchtliche "usdehnung in
der .Breite: haben und kann durch..feste trennwände .58 unterteilt und
durch -^hdwände b;esren-z.t-;-=sein:--CnlG3it gezeigt;)/die den Trennwänden . :
ähnlich .sind. Der vordere. Jland" jedes - Absclinittes 54·-ist von dem
hinteren Hand der;.Aüß^nw^fcBi^äes-'Strahlrohres, -auf Abstand gehalten,
um einen Schlitz 5;2- zu -bUden,-":^ durch" welchen Luftfeder heißes. Gas
unter Druck nach hinten .die'äußeren ..Oberflächen der-Elappenabschnit-.
te 5^ und -^ -abgegeben werden-
Der -Heigungsbereich der Elappen zu dem äußeren Luftstrom, über
ζ-- , - '"-■'' — "7 — :-■--'■■■
den ein. Blasen nutzbringend ist, ist:etwa 12°.bis 40°. Das Blasen
ist hauptsächlich, während des i'luges bei einer GeschwindigkeiiTirnterhalb
derjenigen von Vorteil, für die -die;:i>üse hauptsächlich
ausgelegt- ist, d.h. für/den sogenannten'''iiußerfconstruktions11-Betrieb
(off-design operation), wenn -eine stark konvergierende
Düse erforderlich ist. Insbesondere ist;das Blasen im Ultraschallbetrieb
der -uiis en nützlich, die für. i'iugge schwin- digkeiten
von mehr_als 2 lach ausgelegt- sind. - λ
Die Geschwindigkeit der ;Blasluft: liegt- in.der -G-rößenordnung
des Zwei- bis .Dreifachen der fluggeschwindigkeit, -^ie Größe des
Blasens laßt"-si eh. am best.en durch einen Blas.koeffizienten 0 λχ
ausdrücken, der wie folgt, definiert wird: . ".
GyVL. =
in welcher W^ der. Mas.seflufi■-der-.; Blasluft:,. -
.-■ Y-n die Geschwindigkeit der Blasluft
... yo. die Dichte -der umgebenden Luft,
TQ die Flüggesch¥/indigkeit uiä - .'■.,;
"der- äußere Düsenquerschnitt ist.
. . .Der Biaskoeffizient CS m liegt innerhalb des'Bereiches von
0,02;bis 0.20. : : .· /.-/.:. - :<
~ ::- ~ - -_ . ;
..Die Stellung, ausr welcher die Luft, oder.das Gas abgegeben
\vird, kann etY/as hinter dem vorderen Rand einer Elappe liegen.
■-- 8 -
Die Betrachtungen, die hierbei maßgebend sind, bestehen darin,
daß die Wirkung des AusStoßens "des Strömungsmittels in die Grenz-Sdicht
in einem kleinen Abstand-vor dem Ausstoßpunkt wahrgenommen
wird. Außerdem ist es wahrscheinlich,-daß .der Teilungspunkt sich
-in der Aufströmrichtung bewegt, nachdem eine FIuBteilung stattgefunden hat. Es ist daher nicht, unbedingt" notwendig,, das Strömungsmittel an einem Punkte "vor- dem Punkt auszustoßen, an dem die
Teilung sich stabilisieren würde, wenn ohne sie gearbeitet Yfird.
Wahlweise "kann, dieStellung, von der ausruft oder ©as entlassen
wird, -etwas "vor" dem.Torderen-liand der Eläppe liegen.- ■■■ -
Claims (4)
1. Düse für das Strahltriebwerk eines Flugzeuges mit wenigstens
einer Klappe, die mit ihrer Torderkante am hinteren Umfangsrand
des Strahlrohrs, dessen Querschnitt rund oder eckig sein kann, angelenkt ist und einen Seil des Umfangs des Auslaßendes
der !Düse bildet, und mit einem Kanal zum Abgeben eines gasförmigen Strömungsmittels aus einer Öffnung nahe der
Vorderkante der Klappe nach hinten über die Außenfläche der Klappe, wenn diese zur Richtung des freien Luftstroms nach
innen geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Verdichter des üriebwerks entnommene und in dem gegen das
Düseninnere abgeschlossenen Kanal (12) geführte Strömungsmittel mit mindestens der doppelten Geschwindigkeit als der
fluggeschwindigkeit aus der Öffnung (15) austritt.
2. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe
(1) an das Strahlrohr (2) an einer gegenüber der Öffnung (15)
nach innen versetzten Achse (19) angelenkt ist und konzentrisch zu dieser Achse die Vorderkante (10) der Klappe eine
teilzylindrische Oberfläche aufweist, die mit einer teilzylindrischen
Oberfläche (26) des Strahlrohrs im Gleiteingriff
steht. ■-...".■
3. Düse nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß von der Klappe (1) ein Schieber (24) angetrieben ist,
der beim Ausfahren der Klappe in ihre Außenlage den Kanal (12)
absperrt.
4. Düse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich beim Ausfahren der Klappe (1) in ihre Außenlage die
teilzylindrische Oberfläche (1Oa) der Klappe gegen den entsprechend
abgeschrägten Ümfangsrand des Strahlrohres anlehnt
und die Öffnung (15) absperrt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1959422U true DE1959422U (de) | 1967-04-27 |
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ID=10405947
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEB59245U Expired DE1959422U (de) | 1963-10-02 | 1964-10-01 | Duese fuer das stahltriebwerk eines flugzeuges. |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE1959422U (de) |
GB (1) | GB1058933A (de) |
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1963
- 1963-10-02 GB GB38830/63A patent/GB1058933A/en not_active Expired
-
1964
- 1964-09-24 US US398862A patent/US3263417A/en not_active Expired - Lifetime
- 1964-10-01 DE DEB59245U patent/DE1959422U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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